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Die Ermittlungen wegen der Ermordung von Joseph Pararajasingam wurden nun beendet und seine Leiche wurde den Menschen zur Verabschiedung bereit gestellt
Die Ermittlungen wegen dem heute vor der St. Marys Co-Kathedrale ermordetem Joseph Pararajasingam, Batticaloa - Bezirksmitglied des Parlaments (MP), wurden beendet und somit wurde die Leiche den Angehörigen ausgehändigt.
Daraufhin wurde die Leiche in seinem Haus in Batticaloa den Menschen zur Schau gestellt, damit sie ihm ihre letzte Ehre erweisen konnten. Es wurde bis jetzt noch nicht entschieden, wann die Beerdigung stattfinden soll.
Zur selben Zeit wurde mitgeteilt, dass die LTTE alle Wege eingeleitet haben, um die Leiche des Joseph Pararajasingams in den Hochsicherheitsbereich der LTTE zu überführen.
Tsunami-Jahrestag
Vor einem Jahr schlug die verheerende Tsunami- Welle auch über Sri Lanka. Wo einst Menschen wohnten, Kinder spielten, in den Häuser der Kochdampf hochstieg, waren nur noch Leichen und zertrümmerte Häuser zu sehen. In den meisten Ländern war Weihnachtsstimmung und Fröhlichkeit verbreitet, doch in den Gebieten um Sumatra waren erst verschreckte Geschreie dann nur Stille wahrzunehmen. Über 400.000 Menschen - weitgehend betraf es Sumatra und Sri Lanka - sind gestorben oder noch verschwunden, viele sind noch unidentifiziert oder es gibt keine Verwandte mehr, die noch leben. Größtenteils betraf es Frauen und Kinder.
Es ist weltweit verbreitet, dass viele Länder zur Hilfe eilten und auch Unsummen dazu beitrugen den Länder zu helfen. Nun blicken wir auf Sri Lanka, und wollen wissen, was die Tamilen dazu beitrugen.
Nach der Verheerung durch Tsunami war die ganze Bevölkerung in Sri Lanka gelähmt. Eine Aussichtslosigkeit, Ratlosigkeit und Hoffnungstraume verbreitete sich auf der ganzen Insel. Doch, binnen zwei Stunden standen die ersten Mitglieder der LTTE im verheerten Gebiet und fingen die Bergungsarbeiten an und medizinischer Versorgung an. Über vier Tage war die LTTE komplett auf sich gestellt, keine Regierung, keine Medien und keine Hilfe weit und breit nur die betroffenen Menschen und die LTTE standen da. Alle Ressourcen und Reserven wurden benötigt um die noch überlebenden Menschen zu helfen.
Vier Tage später, am 30.12.2004 kam nach Mullaithivu das erste Medienteam von Sakthi TV aus dem Süden herbei und dementierte die Lage nach Colombo. Erst dann wussten die Menschen in Colombo, dass die Lage in den Küstengebiete viel schlimmer und katastrophaler war als in Colombo und langsam näherten andere Medien und Helfer die schwerbetroffenen Gebiete im Nord-Osten Sri Lankas. Mit diesem kamen auch die ersten Geldspenden von der tamilischen Diaspora.
Bis zu dem 01. Januar 2005 waren alle Bergungsarbeiten erledigt und die aufgefundenen Leichen wurden zur Identifikation freigegeben und anschließend bestattet. Solch einen Arbeitsbeschleunigung konnte nicht mal eine Regierung vorlegen.
Mit dem sukzessiven Einwanderung der Medien in das verwüstete nord-östliche Land konnten sie feststellen, dass die bislang als Terroristen verstandene LTTE so tatkräftig die Menschenmasse unterstützt und über deren Kräfte hinaus das Durcheinander in den Gebieten beebnet, dass in den von LTTE-kontrollierten Gebiete keine Diktatur und Wüste ohne jegliches Mittel zur Existenz vorzufinden war, sondern eine eigene stabile Regierung mit allen gesetzlich vorgeschriebenen Institutionen wie Post, Bank, Gericht und weitere vorhanden war. Ein Land auf den eigenen Beinen war vorzufinden. Somit nahm auch die weltliche Gemeinschaft und die UNO die Forderung der Tamilen zur Kenntnis und sahen ein, dass auf der Insel, dass solang weit weg lag, zwei ethnisch-verschiedenen Menschen lebten, worunter die Minderheit seit Jahren für die selbstverwaltende Zustimmung kämpft.
Wie oben erwähnt, waren in den ersten vier Tagen die LTTE komplett auf sich allein gestellt. Dann kam auch die Hilfe der westweit verstreuten tamilischen Diaspora. Über Tausende von tamilischen und nicht-tamilischen Kinder gingen in den kalten Wintertagen auf die Straßen und sammelten Spenden, um den traumatisierten Brüdern und Schwestern in Sri Lanka zu helfen. Ohne Beachtung der Kälte und des Regens standen sie stundenlang in Kooperation mit TRO und boten deren helfende Hand. Mit der Summe konnte auch TRO und LTTE in den Katastrophengebiete deren Hilfemaßnahmen wie durch erste medizinische Versorgung, die Ausführung der Bergungsarbeiten, die Aneignung der provisorischen Unterkünfte, Kleidungen und Versorgung mit Lebensmittel sowie sauberes Trinkwasser effizienter durchführen.
Mit dem Eintreffen der Medien aus dem Süden waren auch im nachhinein ausländische Medien vertreten, die vorab nur die südlichen, von der Regierung kontrollierten Gebiete zur Kenntnis nahmen. Weitere Organisation drangen zur Hilfe herbei und ein Bund der helfenden Hand entstand.
http://www.tamilpress.de/
Die Ermittlungen wegen dem heute vor der St. Marys Co-Kathedrale ermordetem Joseph Pararajasingam, Batticaloa - Bezirksmitglied des Parlaments (MP), wurden beendet und somit wurde die Leiche den Angehörigen ausgehändigt.
Daraufhin wurde die Leiche in seinem Haus in Batticaloa den Menschen zur Schau gestellt, damit sie ihm ihre letzte Ehre erweisen konnten. Es wurde bis jetzt noch nicht entschieden, wann die Beerdigung stattfinden soll.
Zur selben Zeit wurde mitgeteilt, dass die LTTE alle Wege eingeleitet haben, um die Leiche des Joseph Pararajasingams in den Hochsicherheitsbereich der LTTE zu überführen.
Tsunami-Jahrestag
Vor einem Jahr schlug die verheerende Tsunami- Welle auch über Sri Lanka. Wo einst Menschen wohnten, Kinder spielten, in den Häuser der Kochdampf hochstieg, waren nur noch Leichen und zertrümmerte Häuser zu sehen. In den meisten Ländern war Weihnachtsstimmung und Fröhlichkeit verbreitet, doch in den Gebieten um Sumatra waren erst verschreckte Geschreie dann nur Stille wahrzunehmen. Über 400.000 Menschen - weitgehend betraf es Sumatra und Sri Lanka - sind gestorben oder noch verschwunden, viele sind noch unidentifiziert oder es gibt keine Verwandte mehr, die noch leben. Größtenteils betraf es Frauen und Kinder.
Es ist weltweit verbreitet, dass viele Länder zur Hilfe eilten und auch Unsummen dazu beitrugen den Länder zu helfen. Nun blicken wir auf Sri Lanka, und wollen wissen, was die Tamilen dazu beitrugen.
Nach der Verheerung durch Tsunami war die ganze Bevölkerung in Sri Lanka gelähmt. Eine Aussichtslosigkeit, Ratlosigkeit und Hoffnungstraume verbreitete sich auf der ganzen Insel. Doch, binnen zwei Stunden standen die ersten Mitglieder der LTTE im verheerten Gebiet und fingen die Bergungsarbeiten an und medizinischer Versorgung an. Über vier Tage war die LTTE komplett auf sich gestellt, keine Regierung, keine Medien und keine Hilfe weit und breit nur die betroffenen Menschen und die LTTE standen da. Alle Ressourcen und Reserven wurden benötigt um die noch überlebenden Menschen zu helfen.
Vier Tage später, am 30.12.2004 kam nach Mullaithivu das erste Medienteam von Sakthi TV aus dem Süden herbei und dementierte die Lage nach Colombo. Erst dann wussten die Menschen in Colombo, dass die Lage in den Küstengebiete viel schlimmer und katastrophaler war als in Colombo und langsam näherten andere Medien und Helfer die schwerbetroffenen Gebiete im Nord-Osten Sri Lankas. Mit diesem kamen auch die ersten Geldspenden von der tamilischen Diaspora.
Bis zu dem 01. Januar 2005 waren alle Bergungsarbeiten erledigt und die aufgefundenen Leichen wurden zur Identifikation freigegeben und anschließend bestattet. Solch einen Arbeitsbeschleunigung konnte nicht mal eine Regierung vorlegen.
Mit dem sukzessiven Einwanderung der Medien in das verwüstete nord-östliche Land konnten sie feststellen, dass die bislang als Terroristen verstandene LTTE so tatkräftig die Menschenmasse unterstützt und über deren Kräfte hinaus das Durcheinander in den Gebieten beebnet, dass in den von LTTE-kontrollierten Gebiete keine Diktatur und Wüste ohne jegliches Mittel zur Existenz vorzufinden war, sondern eine eigene stabile Regierung mit allen gesetzlich vorgeschriebenen Institutionen wie Post, Bank, Gericht und weitere vorhanden war. Ein Land auf den eigenen Beinen war vorzufinden. Somit nahm auch die weltliche Gemeinschaft und die UNO die Forderung der Tamilen zur Kenntnis und sahen ein, dass auf der Insel, dass solang weit weg lag, zwei ethnisch-verschiedenen Menschen lebten, worunter die Minderheit seit Jahren für die selbstverwaltende Zustimmung kämpft.
Wie oben erwähnt, waren in den ersten vier Tagen die LTTE komplett auf sich allein gestellt. Dann kam auch die Hilfe der westweit verstreuten tamilischen Diaspora. Über Tausende von tamilischen und nicht-tamilischen Kinder gingen in den kalten Wintertagen auf die Straßen und sammelten Spenden, um den traumatisierten Brüdern und Schwestern in Sri Lanka zu helfen. Ohne Beachtung der Kälte und des Regens standen sie stundenlang in Kooperation mit TRO und boten deren helfende Hand. Mit der Summe konnte auch TRO und LTTE in den Katastrophengebiete deren Hilfemaßnahmen wie durch erste medizinische Versorgung, die Ausführung der Bergungsarbeiten, die Aneignung der provisorischen Unterkünfte, Kleidungen und Versorgung mit Lebensmittel sowie sauberes Trinkwasser effizienter durchführen.
Mit dem Eintreffen der Medien aus dem Süden waren auch im nachhinein ausländische Medien vertreten, die vorab nur die südlichen, von der Regierung kontrollierten Gebiete zur Kenntnis nahmen. Weitere Organisation drangen zur Hilfe herbei und ein Bund der helfenden Hand entstand.
http://www.tamilpress.de/