News von LTTE-Watch

Noyahr Entführung: Endlich Beweise gegen Gota & Co?

Von der LTTEwatch-Redaktion vom 2. März 2017
Colombo – Dass der ehemalige Staatssekretär für Verteidigung und Präsidentenbruder Gotabhaya Rajapaksa „Dreck am Stecken“ hat, sprich eine brutale Art von Selbstjustiz während seiner Amtszeit bevorzugte, ist hinlänglich bekannt.
Gerade ist das, was unter Gotabhaya Rajapaksas Ägide in einer Art von verdecktem Krieg gegen die eigene Bevölkerung vor sich ging sowie der Aufarbeitung dieser unzähligen, staatlich sanktionierten Gewalttätigkeiten wieder einmal Thema beim UN-Menschenrechtsrat. Ein Grund zur Unruhe für die srilankische Regierung, zu viel steht auf dem Spiel für sie.
So richtig beweisen konnte man G.R., der auch der Kriegsverbrechen bezichtig wird, bislang nichts. Das könnte sich nun drastisch ändern.

weiterlesen: https://lttewatch.wordpress.com/2017/03/02/noyahr-entfuehrung-endlich-beweise-gegen-gota-co/
 
Klärung von Kriegsverbrechen: SL braucht mehr Zeit

Von der LTTEwatch-Redaktion vom 14. März 201
Colombo – Sri Lanka hat den Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen um zwei weitere Jahre Frist gebeten, mögliche Kriegsverbrechen des 2009 beendeten Bürgerkriegs zu untersuchen. Ein frühere Frist war ergebnislos verstrichen, was internationale Besorgnis über eine „beunruhigend langsame“ Aufarbeitung derartiger Verbrechen befeuert.
Die letzte diesbezügliche Resolution des UN-Menschenrechtsrats vom Oktober 2015 gewährte Sri Lanka 18 Monate, um eine „glaubwürdige Untersuchung von Missbräuchen“ einzuleiten, die während des fast 30-jährigen ethnischen Krieges zwischen srilankischer Armee und der seperatistisch-terroristischen LTTE von beiden Seiten begangen wurden.

weiter: https://lttewatch.wordpress.com/2017/03/14/klaerung-von-kriegsverbrechen-sl-braucht-mehr-zeit/
 
„Schäm’ Dich, Mahinda, Schande über Dich!“

Von der LTTEwatch-Redaktion om 17. März 2017
Colombo – Der ehemalige Präsident Sri Lankas, der Beinahe-Despot und erfolglose Begründer einer nepotistischen Familienherrschaft Mahinda Rajapaksa, versucht seit seiner für ihn sicherlich schmachvollen Abwahl alles, um wieder an die Macht zu kommen.
Dass er offenbar glaubt, ausschließlich er könne den Inselstaat regieren, ist nur einer seiner Irrglauben, die er immer verzweifelter äußert. Es geht ihm natürlich auch darum, sich und seine engsten Angehörigen vor der anstehenden Strafverfolgung, u.a. wegen Unterschlagung, Erpressung, Vorteilsannahme im Amt, Amts- und Machtmissbrauch sowie diverse Gewaltverbrechen gegen seine Kritiker, um die eigene Macht zu sichern außerdem um die Plünderung des Staatssäckels. Für die Rajapaksas geht es ums Ganze – früher oder etwas später…

weiterlesen: https://lttewatch.wordpress.com/2017/03/17/schaem-dich-mahinda-schande-ueber-dich/
 
SL-Journalisten: Entschädigung für Rajapaksa Opfer

Von der LTTEwatch-Redaktion vom 19. März 2017
Colombo – Journalisten, die in Sri Lanka zu Opfern des Rajapaksa Regimes wurden, sollen entschädigt werden. Das meldet der Sunday Leader in seiner Wochenendausgabe.
Der Zeitung nach ein vom Präsidenten eingesetztes Gremium entschieden haben, dass alle Journalisten, die Opfer von Bedrohungen und Gewalt durch Vertreter des damaligen Regimes wurden, eine Entschädigung zugesprochen werden soll.

weiter hier: https://lttewatch.wordpress.com/2017/03/19/sl-journalisten-entschaedigung-fuer-rajapaksa-opfer/
 
Lasanthas Mörder sind Agenten des Staates

Von der LTTEwatch-Redaktion vom 20. März 2017
Colombo – Eine Gruppe von Agenten, die direkt dem ehemaligen Direktor des staatlichen Geheimdienstes von Sri Lanka unterstanden, soll hinter der Ermordung des Chefredakteurs und Herausgebers des Sunday Leader, Lasantha Wickrematunge, stecken. Darüber informierte ein Vertreter der srilankischen Kriminalpolizei (CID) das den Fall untersuchende Gericht am Montag.
Grundlage der Beschuldigung sind wohl die Aussagen des ehemaligen Kommandanten der srilankischen Armee, des heutigen Feldmarschalls und Abgeordneten Sarath Fonseka.

mehr bei LTTEwatch: https://lttewatch.wordpress.com/2017/03/20/lasanthas-moerder-sind-agenten-des-staates/
 
Alle Finger zeigen auf Gotabhaya Rajapaksa

Von der LTTEwatch-Redaktion vom 26. März 2017
Colombo – Die Veröffentlichung der Ergebnisse der erneuten Autopsie des ermordeten Chefredakteurs und Gründer der Zeitung „The Sunday Leader„, Lasantha Wickremartunge, bestätigt, was bislang vermutet wurde. Wickrematunge wurde laut dem Gutachten des Leiters der Gerichtsmedizin, Dr. Ajith Tennakoon, nicht erschoßen. Drei Stiche zum Kopf, durch die Windschutzscheibe hindurch, mit einem scharfen, langen Gegenstand, (vermutlich mit einem in Deutschland hergestelltem Gerät, das man zum Schlachten von Schweinen undn Kälbern benutzt) töteten ihn.

hier geht's weiter: https://lttewatch.wordpress.com/2017/03/26/alle-finger-zeigen-auf-gotabhaya-rajapaksa/
 
9 Jahre später: Namal Perera identifiziert Täter

Von der LTTEwatch-Redaktion vom 15. April 2017
Colombo – Nur ein paar Wochen nach der Entführung und der brutalen Misshandlung des Journalisten Keith Noyahr wurde 2008 der Journalismus-Dozent Namal Perera ebenfalls Opfer eines der vielen Überfalle auf Medienmacher unter dem Rajapaksa Regime. Möglicherweise wurde der Überfall auf Perera von denselben Ganoven wie im Fall Noyahr verübt. Im Fall von Perera konnten dessen Nachbarn zumindest verhindern, dass die Täter ihn verschleppen konnten.
Bei einer Gegenüberstellung identifizierte Perera nun zwei der Männer, die ihn vor neun Jahren überfallen und brutal zusammengeschlagen hatten. Auch Noyahr war vom zuständigen Gericht aufgefordert worden, bei einer Gegenüberstellung diejenigen zu identifizieren, die ihn überfallen hatten.

weiter bei LTTEwatch: https://lttewatch.wordpress.com/2017/04/15/9-jahre-spaeter-perera-identifiziert-taeter/
 
EU-Delegierte schreiben Brandbrief an Wickremasinghe

Von der LTTEwatch-Redaktion vom 26. April 2017
Colombo – Die Koordinatoren im Handelsausschuss der EU (in dem alle Parteien vertreten sind), die für die Prüfung von Antragen zur Gewährung der Einfuhrbegünstigung zuständig ist, hat sich in einem ungewöhnlichen Schritt in einem Brief direkt an den srilankischen Premier Ranil Wickramesinghe gewandt. Um ihm, bzw. der Regierung Sri Lankas, ein klares Ultimatum zu setzen. Zwei spezielle Gesetzesreformen sollen endlich eingeführt und umzusetzt werden. Dabei geht es um die Reform des Anti-Terrorgesetzes (Prevention of Terrorism Act = PTA)sowie die Reform der Strafprozessordnung – beides Themen, die in der srilankischen Politik kontrovers diekustiert werden. . .
Sri Lanka hatte wegen der Nichteinhaltung von menschenrechtlichen Verpflichtungen unter dem Rajapaksa Regime (und die Grundlage der Gewährung der Subventionen durch die EU ist) verloren.
Die EU, so scheint es, hat ihre Lektion im Umgang mit Versprechungen aus Sri Lanka gelernt.

weiter bei LTTEwatch: https://lttewatch.wordpress.com/2017/04/26/eu-delegierte-schreiben-brandbrief-an-wickremasinghe/
 
Gotabhaya Rajapaksa im Fall Noyahr verhört

Von der LTTEwatch-Redaktion vom 5. Juni 2017
Colombo – Die Kripo (CID) hat den ehemaligen Staatssekretär der Verteidigung und Bruder des Ex-Präsidenten Gotabhaya Rajapaksa im Zusammenhang mit der Entführung des Journalisten Keith Noyahr am 22. Mai 2008 verhört. Die Befragung soll bereits am 1. Juni stattgefunden und mehr als drei Stunden gedauert haben.
Der ehemalige Verteidigungssekretär wurde u.a. befragt, ob er sich der Entführung des hochrangigen Journalisten bewusst war, da er zum Zeitpunkt des Vorfalls für den Sicherheitsapparat verantwortlich war.
Die CID befragt auch Rajapaksa bezüglich Behauptungen, dass er höchstpersönlich bei der Freisetzung von Noyahr in den frühen Morgenstunden des 23. Mai 2008 interveniert habe. Kannte er also die Entführer, waren sie gar unter seinem direkten Kommando?

weiter bei LTTEwatch: https://lttewatch.wordpress.com/2017/06/05/gotabhaya-rajapaksa-im-fall-noyahr-verhoert/
 
Rajapaksas Diplomaten als Menschenschmuggler entlarvt

Von der LTTEwatch-Redaktion vom 6. Juni 2017
Colombo – Ungeheuerliches wurde durch die Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage bekannt, welche der JVP-Abgeordnete Bimal Ratnayake gestellt hatte.
Demnach haben sich in der Rajapaksa-Ägide einige Diplomaten ein Zubrot verdient, indem sie Menschen außer Landes schmuggelten. Das Vorgehensmuster war stets dasselbe. Viele von Rajapaksas Diplomaten waren persönliche Freunde, Verwandte und Bekannte.
Die Antwort von Regierungsseite gab der Minister für Massenmedien und Parlamentsreformen, Gayantha Karunatillake.
Sie nutzten die für sie und ihre Mission bereitgestellte Personal-Zuteilung, um mit Personen aus Sri Lanka Posten und Pöstchen in den Diplomatischen Vertretungen zu besetzen, jeweils als „persönliche Assistenten“ – und offenbar gegen vorherige Zahlungen dieser Assistenten.

weiterlesen: https://lttewatch.wordpress.com/2017/06/05/rajapaksas-diplomaten-als-menschenschmuggler-entlarvt/
 
AW: Gotabhaya Rajapaksa im Fall Noyahr verhört

Von der LTTEwatch-Redaktion vom 5. Juni 2017
Colombo – Die Kripo (CID) hat den ehemaligen Staatssekretär der Verteidigung und Bruder des Ex-Präsidenten Gotabhaya Rajapaksa im Zusammenhang mit der Entführung des Journalisten Keith Noyahr am 22. Mai 2008 verhört. Die Befragung soll bereits am 1. Juni stattgefunden und mehr als drei Stunden gedauert haben.
Ergänzung:


The papers : Saturday 3rd of June 2017, Gotabhaya ab 2:15
Athavan News, Veröffentlicht am 03.06.2017
Athavan News, einer meiner bevorzugten Nachrichtenkanäle

CID questions Gota : Over Keith Noyahr abduction

Saturday, June 3, 2017 - 01:00
The Criminal Investigations Department (CID) questioned former Defence Secretary Gotabhaya Rajapaksa for over three hours over the abduction of journalist Keith Noyahr yesterday.
Quelle + kompletter Artikel: dailynews.lk
 
N. Rajapaksa: Anklage erhoben wegen Geldwäsche

Von der LTTEwatch-Redaktion vom 8. Juni 2017
Colombo – Der Colombo High Court hat heute das Verfahren gegen den ältesten Sohn des Ex-Präsidenten, den UPFA-Abgeordneten Namal Rajapaksa sowie zwei weiteren Geschäftsführern der Gowers Corporate Services (Pvt) Limited eröffnet. Der Vorwürfe gegen Namal Rajapaksa, Sujani Bogollagama (Tochter des ehemaligen Außenministers) und Senani Samaranayake lauten u.a. auf 11 Fälle von Geldwäsche in Höhe von 30 Millionen US-Dollar.
Das Gericht entließ die Angeklagten nach der ersten Anhörung vorerst wegen einer jeweils hinterlegten, hohen Kaution.

weiter bei LTTEwatch: https://lttewatch.wordpress.com/2017/06/08/n-rajapaksa-anklage-erhoben-wegen-geldwaesche/
 
Tsunami: Helmut Kohls unerfüllter Traum

Von Dr. Tilak S. Fernando – übersetzt von der LTTEwatch-Redaktion vom 7. August 2017
Colombo – Nach dem kürzlichen Tod des ehemaligen deutschen Bundeskanzlers Helmut Kohl sind neue Details über sein dramatisches Überleben des Killer-Tsunamis am 26. Dezember 2004 aufgetaucht. Kohl war damals 74 Jahre alt. Kohls Überleben des Tsunamis in Sri Lanka war in verschiedenen Medien und Foren verbreitet worden, in den deutschen Medien genauso, wie von der Associated Press (aber auch anderen Agenturen), mit jeweils leichten Abweichung beschrieben.
Kohl war mit einigen Freunden während der Weihnachtsferien nach Sri Lanka gereist und hatte beschlossen, sich in einem beliebten Touristenhotel im Süden der Insel einzubuchen, das bekannt ist für die dort angebotene Ayurveda-Therapie.
Er beobachtete am Morgen des 26.12.20104 vom dritten Stockes des Hotel aus eine titanische Welle, die mit einer ungeheuren Kraft aufstieg, die das Meerwasser unter ihm brodeln ließ und hörte vorher ein unheimliches Geräusch.

weiter bei LTTEwatch: https://lttewatch.wordpress.com/2017/08/07/dr-helmut-kohls-unerfuellter-traum/
 
Klage gegen G. Rajapaksa wg. MIG-Deal

Von der LTTEwatch-Redaktion vom 29. Oktober 2017 Colombo – Die Verhaftung des ehemaligen Verteidigungsstaatssekretärs und Bruder des Ex-Präsidenten, Gotabhaya Rajapaksa steht unmittelbar bevor, vermeldet der Sunday Leader in seiner neuen Wochenendausgabe. Die Quellen von Autor Ashanthi Warunasuriya besagen, dass in der vergangenen Woche eine Diskussion zwischen Regierungsbeamten der Rechts- und Sicherheitseinrichtungen stattgefunden habe, in deren Verlauf der Beschluss gefallen sei, endlich förmliche Anklage gegen Rajapaksa zu erheben und ihn gleichzeitig in Gewahrsam zu nehmen.

Weiter bei LTTEwatch: https://lttewatch.wordpress.com/2017/10/29/klage-gegen-g-rajapaksa-wg-mig-deal/
 
Die 180° Wendung des Maithripala Sirisena

Von der LTTEwatch-Redaktion vom 12. November 2017
Colombo – In einer 180-Grad Wendung seiner bisherigen Meinung hat der srilankische Ministerpräsident Maithripala Sirisena am Wochenende eingeräumt, dass einige Truppen für Gewaltexzesse und Verbrechen zur Verantwortung gezogen werden müssten.

Weiter bei LTTEwatch: https://lttewatch.wordpress.com/2017/11/12/die-180-wendung-des-maithripala-sirisena/
 
[h=1]13 Jahre später: Trauer um Tsunami Tote[/h]
Von der LTTEwatch-Redaktion vom 26.12.2017
Colombo – Am 26. Dezember 2004 um 00:58 UTC bebte die Erde in Asien. Das unterseeische Megatrust-Erdbeben mit einer Magnitude von 9,1 hatte sein Epizentrum 85 Kilometer nordwestlich der indonesischen Insel Sumatra. Es war das drittstärkste jemals aufgezeichnete Beben und es löste eine Reihe von verheerenden Tsunamis den den Küsten der Länder rund um den Indischen Ozean aus.
Die erste „Große Hafenwelle“ traf Sri Lanka an diesem zweiten Weihnachtstag morgens kurz nach acht. Hauptsächlich entlang der südlichen West- und Ostküste. Allein in Sri Lanka starben bis zu 40.000 Menschen, mehr als 5000 gelten noch immer als vermisst.

https://lttewatch.wordpress.com/2017/12/26/13-jahre-spaeter-trauer-um-tsunami-tote/
 
[h=1]Endlich vor Gericht: 13 Geldeintreiber der LTTE[/h]
Von der LTTEwatch-Redaktion vom 13. Januar 2018
Bern – Vor dem Schweizerischen Bundesstrafgericht hat dieser Tage der Prozess gegen 13 Angeklagte begonnen, denen vorgeworfen wird, im Namen der LTTE (Liberation Tigers of Tamil Eelam) Gelder eingesammelt und an die Terrororganisation weitergeleitet zu haben.
Zwischen 1999 und 2009 sollen die Angeklagten, so der Staatsanwalt, eine fast undurchdringliche, mafiöse Struktur aufgebaut haben, mittels der die Angehörigen der tamilischen Diaspora dazu gebracht wurden, „freiwillig“ Spenden an die LTTE zu leisten. Wer nicht spurte, bekam Drohungen und Gewalt zu spüren, wer kein Geld hatte, dem wurde zu einem Kredit verholfen, damit er „spenden“ konnte. Um das zu gewährleisten, sollen die Angeklagten im Namen der Kreditnehmer fiktive Unternehmen gegründet sowie gefälschte Lohnabrechnungen erstellt haben.

Hier gehts weiter: https://lttewatch.wordpress.com/2018/01/13/endlich-vor-gericht-13-geldeintreiber-der-ltte/
 
[h=1]Endlich vor Gericht: 13 Geldeintreiber der LTTE[/h]
Von der LTTEwatch-Redaktion vom 13. Januar 2018
Bern – Vor dem Schweizerischen Bundesstrafgericht hat dieser Tage der Prozess gegen 13 Angeklagte begonnen, denen vorgeworfen wird, im Namen der LTTE (Liberation Tigers of Tamil Eelam) Gelder eingesammelt und an die Terrororganisation weitergeleitet zu haben.
Zwischen 1999 und 2009 sollen die Angeklagten, so der Staatsanwalt, eine fast undurchdringliche, mafiöse Struktur aufgebaut haben, mittels der die Angehörigen der tamilischen Diaspora dazu gebracht wurden, „freiwillig“ Spenden an die LTTE zu leisten. Wer nicht spurte, bekam Drohungen und Gewalt zu spüren, wer kein Geld hatte, dem wurde zu einem Kredit verholfen, damit er „spenden“ konnte. Um das zu gewährleisten, sollen die Angeklagten im Namen der Kreditnehmer fiktive Unternehmen gegründet sowie gefälschte Lohnabrechnungen erstellt haben.

Hier gehts weiter: https://lttewatch.wordpress.com/2018/01/13/endlich-vor-gericht-13-geldeintreiber-der-ltte/
 
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