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Schön, dass es auch hier nochmal weiter geht 
Viele Grüße
Joerg
Viele Grüße
Joerg
M
MA*R*CO
Guest
So unfangreich wird der Bericht nicht werden. Im Gegensatz zu dem aus der Umgebung von Trincomalee war ich um Passekudah (2015) zwei Wochen täglich unterwegs.Schön, dass es auch hier nochmal weiter geht
Viele Grüße
Joerg
Doppelte Zeit ergibt 1/2 x so große Tagesberichte.
Zuerst muß ich mich aber an den Verlauf der einzelnen Tagesetappen erinnern. Mit Hilfe der Fotos sollte das eigentlich kein Problem sein.
M
MA*R*CO
Guest
02. Tag, So., Transfer Airport Hotel
Stationen auf dem Weg vom Flughafen zur Ostküste
1. Auf dem Weg vom Flughafen nach Kurunegala bei Giriulla trinke ich die erste King Coconut im Urlaub.
2. Wenige Kilometer hinter Kurunegala und erneut hinter Melsiripura findet man direkt neben der Fernstraße A6 viele kleine Geschäfte.
Ich halte hinter Melsiripura an. Dort gibt es zwei Roti mit Chillipaste und eine Tasse Tee.
Eines der vielen kleinen Geschäfte.
Hier werden Maiskolben gekocht.
Hier wird Wasser erhitzt.
Bei diesem Fahrer brauch man für die Fahrt mit dem Tuk Tuk nichts zu bezahlen.
Massage nach der anstrengenden Fahrt mit dem Tuk Tuk.
In Habarana geht es entweder weiter auf der A6 nach Trincomalee oder dann über die A11 in Richtung Batticaloa über Polonnaruwa.
3. Falls ich nach Trincomalee fahre, dann halte ich in Agbopura kurz vor Kantale (Stausee) an.
Dort gibt es Mikiri/Buffalo Curd/Yoghurt mit Honey/Honig.
In Richtung Batticaloa habe ich noch keinen Ort gefunden - wird nachgeholt.
Bei Minneriya am Minneriya Tank konnte ich einen Elefanten beobachten.
Aufnahmen von der Straße aus
Stationen auf dem Weg vom Flughafen zur Ostküste
1. Auf dem Weg vom Flughafen nach Kurunegala bei Giriulla trinke ich die erste King Coconut im Urlaub.
2. Wenige Kilometer hinter Kurunegala und erneut hinter Melsiripura findet man direkt neben der Fernstraße A6 viele kleine Geschäfte.
Ich halte hinter Melsiripura an. Dort gibt es zwei Roti mit Chillipaste und eine Tasse Tee.
Eines der vielen kleinen Geschäfte.
Hier werden Maiskolben gekocht.
Hier wird Wasser erhitzt.
Bei diesem Fahrer brauch man für die Fahrt mit dem Tuk Tuk nichts zu bezahlen.
Massage nach der anstrengenden Fahrt mit dem Tuk Tuk.
In Habarana geht es entweder weiter auf der A6 nach Trincomalee oder dann über die A11 in Richtung Batticaloa über Polonnaruwa.
3. Falls ich nach Trincomalee fahre, dann halte ich in Agbopura kurz vor Kantale (Stausee) an.
Dort gibt es Mikiri/Buffalo Curd/Yoghurt mit Honey/Honig.
In Richtung Batticaloa habe ich noch keinen Ort gefunden - wird nachgeholt.
Bei Minneriya am Minneriya Tank konnte ich einen Elefanten beobachten.
Aufnahmen von der Straße aus
M
MA*R*CO
Guest
Sri Lanka, Ceylon, Buffalo Curd Kiri Shop (01)
Sri Lanka, Ceylon, Buffalo Curd Kiri Shop (02)
Sri Lanka, Ceylon, Buffalo Curd Kiri Shop (03)
Sri Lanka, Ceylon, Buffalo Curd Kiri Shop (04)
Hinweis: nicht mein Videos
M
MA*R*CO
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03. Tag, Mo., Lagune und einige Hindutempel
03. Tag, Mo., Lagune und einige Hindutempel
Vom Hotel ging es auf die A15 in Richtung Batticaloa über Kiran East bis zur Kiran Junction mit dem Kiran Pillaiyar Kovil.
Kiran Pillaiyar Kovil
Pillaiyar - Ganesh Tempel
Auf der Thoppigala Road über Kiran West kommt man zur Lagune. Dort gibt es eine Brücke auf die andere Seite.
Brücke
Zurück auf der A15 fuhren wir zum nächsten Tempel in Richtung Batticaloa.
Santhveli Pillaiyar Kovil
Pillaiyar - Ganesh
Auch von diesem Tempel führt eine Straße zur Lagune. Dort gibt es keine Brücke auf die andere Seite. Man muß eine Fähre benutzen.
Fähre, andere Seite der Lagune
Fähre, andere Seite der Lagune
Fähre, wieder zurück
Erneut zurück auf der A15 ging es nach Valaichchenai. Kurz hinter der alten Eisenbahn- und der neuen Autobrücke zweigt links die Straße über Paper Town nach Vakanerie B333 ab.
Paper Town - Papierfabrik
Auf dem Bahnhof in Batticaloa findet man als Ziel noch Paper Town. Im Jahr 2010 (zweiter Kurzaufenthalt nach 2009 in Batticaloa) hatte ich keine Ahnung, wo das ist.
Schild auf dem Bahnhof in Batticaloa (2010)
Vakaneri -Kovil
Vakaneri -Schule
Vakaneri - Kanal zum Stausee
Vakaneri - Stausee
Vakaneri - Haus in der Nähe vom Stausee
03. Tag, Mo., Lagune und einige Hindutempel
Vom Hotel ging es auf die A15 in Richtung Batticaloa über Kiran East bis zur Kiran Junction mit dem Kiran Pillaiyar Kovil.
Kiran Pillaiyar Kovil
Pillaiyar - Ganesh Tempel
Auf der Thoppigala Road über Kiran West kommt man zur Lagune. Dort gibt es eine Brücke auf die andere Seite.
Brücke
Zurück auf der A15 fuhren wir zum nächsten Tempel in Richtung Batticaloa.
Santhveli Pillaiyar Kovil
Pillaiyar - Ganesh
Auch von diesem Tempel führt eine Straße zur Lagune. Dort gibt es keine Brücke auf die andere Seite. Man muß eine Fähre benutzen.
Fähre, andere Seite der Lagune
Fähre, andere Seite der Lagune
Fähre, wieder zurück
Erneut zurück auf der A15 ging es nach Valaichchenai. Kurz hinter der alten Eisenbahn- und der neuen Autobrücke zweigt links die Straße über Paper Town nach Vakanerie B333 ab.
Paper Town - Papierfabrik
Auf dem Bahnhof in Batticaloa findet man als Ziel noch Paper Town. Im Jahr 2010 (zweiter Kurzaufenthalt nach 2009 in Batticaloa) hatte ich keine Ahnung, wo das ist.
Schild auf dem Bahnhof in Batticaloa (2010)
Vakaneri -Kovil
Vakaneri -Schule
Vakaneri - Kanal zum Stausee
Vakaneri - Stausee
Vakaneri - Haus in der Nähe vom Stausee
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- 25. Juli 2005
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- 8.370
Hallo Marco,
danke, wirklich schöne und interessante Aufnahmen.
Das Bild mit den kochenden Maiskolben erinnert mich an unsere Busfahrten. Während Stops sind die fliegenden Händler u.a. auch mit den noch dampfenden Maiskolben durch den Bus.
Liebe Grüsse, Biggi
danke, wirklich schöne und interessante Aufnahmen.
Das Bild mit den kochenden Maiskolben erinnert mich an unsere Busfahrten. Während Stops sind die fliegenden Händler u.a. auch mit den noch dampfenden Maiskolben durch den Bus.
Liebe Grüsse, Biggi
M
MA*R*CO
Guest
04. Tag, Di., Unnichchai Tank
Erste Etappe war Chenkaladi (A15). Dort zweigt die A5 über Maha Oya und Badulla nach Peradeniya ab. An der zweiten Kreuzung auf der A5 zweigt links die Straße zum Sri Cithi Vinayagaer Temple ab.
Sri Cithi Vinayagaer Temple
Weiter auf der A5, im nächsten Ort, befindet sich an einer Kreuzung dieses Denkmal.
Denkmal
Am Ortsausgan rechts ist ein neuer Tempel.
Tempel
im Inneren des Tempels
Wieder einige Kilometer auf der A5 kommt man nach Karadiyanaru. Dort muß man links abbiegen und in Ayithiyamalai nach rechts. Am Ende der Straße gelangt man dann zum Unnichchai Tank.
Unnichchai Tank
Unnichchai Tank
Der Weg zurück führte zuerst wieder nach Ayithiyamalai. Von dort ging es nach Batticaloa und weiter über die A15 zurück nach Passekudah. Im Krishna Restaurant in Batticaloa gab es das Mittagessen.
Ayithiyamalai
Kirche in Ayithiyamalai
kurz vor Batticaloa in Vavunativu
Erste Etappe war Chenkaladi (A15). Dort zweigt die A5 über Maha Oya und Badulla nach Peradeniya ab. An der zweiten Kreuzung auf der A5 zweigt links die Straße zum Sri Cithi Vinayagaer Temple ab.
Sri Cithi Vinayagaer Temple
Weiter auf der A5, im nächsten Ort, befindet sich an einer Kreuzung dieses Denkmal.
Denkmal
Am Ortsausgan rechts ist ein neuer Tempel.
Tempel
im Inneren des Tempels
Wieder einige Kilometer auf der A5 kommt man nach Karadiyanaru. Dort muß man links abbiegen und in Ayithiyamalai nach rechts. Am Ende der Straße gelangt man dann zum Unnichchai Tank.
Unnichchai Tank
Unnichchai Tank
Der Weg zurück führte zuerst wieder nach Ayithiyamalai. Von dort ging es nach Batticaloa und weiter über die A15 zurück nach Passekudah. Im Krishna Restaurant in Batticaloa gab es das Mittagessen.
Ayithiyamalai
Kirche in Ayithiyamalai
kurz vor Batticaloa in Vavunativu
M
MA*R*CO
Guest
Manchmal fahren die Händler auch einige Stationen mit. Gelegentlich habe ich auch mal einen Maiskolben im Bus gegessen.
M
MA*R*CO
Guest
Morgen, Montag, geht es mit den nächsten zwei oder drei Tagen weiter.
Highlights:
Mittwoch - Kokkaddicholai Shiva Temple
Donnerstag - weitere Fähre (bei Kirankulam)
Freitag - Batticaloa Clock Tower und Umgebung
Highlights:
Mittwoch - Kokkaddicholai Shiva Temple
Donnerstag - weitere Fähre (bei Kirankulam)
Freitag - Batticaloa Clock Tower und Umgebung
C
Claudia
Guest
Klasse Bilder! Vielen Dank!
Es erstaunt mich immer wieder, was und vor allem wie viel man auf einem einfachen Fahrrad transportieren kann.
Es erstaunt mich immer wieder, was und vor allem wie viel man auf einem einfachen Fahrrad transportieren kann.
M
MA*R*CO
Guest
04. Tag, Di., Unnichchai Tank
bei Ayithiyamalai
Viel häufiger im Osten zu sehen.
A15 irgendwo zwischen Valaichchenai und Batticaloa
Beide Bilder aus dem Jahr 2010
Auch ein Motorrad kann man "etwas" mehr beladen.
kleines Dorf unweit von Kinniya bei Trincomalee
Bild aus dem Jahr 2010
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
M
MA*R*CO
Guest
05. Tag, Mi., Kokkaddicholai Shiva Temple
Die erste Etappe das Tages führte vom Hotel zur alten und neuen Kallady Bridge in Batticaloa. Etwa ein Kilometer nach der Brücke zweigt von der neuen vierspurigen Straße nach Süden, der A4, die Old Road B337 ab. An dieser Kreuzung befindet sich unter anderem das Kallady Venayagar Kovil
Kallady Venayagar Kovil
Enige Kilometer weiter treffen sich A4 und B337 wieder. Nach Kokkaddicholai muß man rechts und gleich wieder links abbiegen. Man gelangt so über Ollikkulam nach Thalankudah. Dort habe ich zwei Tempel besucht. Der erste befidet sich auf etwa der Hälfte der Strecke links neben der Straße. Der zweitr liegt direkt an der Lagune.
erster Tempel
erster Tempel
erster Tempel
zweiter Tempel
zweiter Tempel
Über die neue Kokkaddicholai Bridge (Ende 2014 fertiggestellt, vorher Fähre) gelangt man auf die andere Seite der Lagune und nach Kokkaddicholai. Dort gibt es einen bedeutsamen Shiva Tempel. Direkt daneben befindet sich noch ein kleiner Tempel. Am Anfang des Weges zum Shiva Tempel ist ein großes Tor und an der Kreuzung eine Kirche.
Kokkaddicholai Shiva Temple
kleiner Tempel
Tor zum Kokkaddicholai Shiva Temple
Kirche
Über Ampilanthurai, die B18 und B334 erreichten wir in Kaluwanchikudy wieder die A4 Fernstraße. Von dort ging es über Batticaloa zurück ins Hotel.
Die erste Etappe das Tages führte vom Hotel zur alten und neuen Kallady Bridge in Batticaloa. Etwa ein Kilometer nach der Brücke zweigt von der neuen vierspurigen Straße nach Süden, der A4, die Old Road B337 ab. An dieser Kreuzung befindet sich unter anderem das Kallady Venayagar Kovil
Kallady Venayagar Kovil
Enige Kilometer weiter treffen sich A4 und B337 wieder. Nach Kokkaddicholai muß man rechts und gleich wieder links abbiegen. Man gelangt so über Ollikkulam nach Thalankudah. Dort habe ich zwei Tempel besucht. Der erste befidet sich auf etwa der Hälfte der Strecke links neben der Straße. Der zweitr liegt direkt an der Lagune.
erster Tempel
erster Tempel
erster Tempel
zweiter Tempel
zweiter Tempel
Über die neue Kokkaddicholai Bridge (Ende 2014 fertiggestellt, vorher Fähre) gelangt man auf die andere Seite der Lagune und nach Kokkaddicholai. Dort gibt es einen bedeutsamen Shiva Tempel. Direkt daneben befindet sich noch ein kleiner Tempel. Am Anfang des Weges zum Shiva Tempel ist ein großes Tor und an der Kreuzung eine Kirche.
Kokkaddicholai Shiva Temple
kleiner Tempel
Tor zum Kokkaddicholai Shiva Temple
Kirche
Über Ampilanthurai, die B18 und B334 erreichten wir in Kaluwanchikudy wieder die A4 Fernstraße. Von dort ging es über Batticaloa zurück ins Hotel.
C
Claudia
Guest
Der Erste Tempel hat etwas von einem Gruselkabinett 
Und die Schlange hat jetzt 11 Köpfe
Und die Schlange hat jetzt 11 Köpfe
M
MA*R*CO
Guest
06. Tag, Do, Fähre bei Kirankulam nach Ampilanthurai
Über Batticaloa A15 und A4 erreichten wir die Fähre nach Ampilanthurai. Ich bin zweimal mit der Fähre gefahren - auf die andere Seite und zurück.
Ankunft der Fähre aus Ampilanthurai
Ankunft der Fähre aus Ampilanthurai
andere Seite, Straße nach Ampilanthurai
andere Seite, hier habe ich mir eine Tasse Tee geleistet
Hinweistafel
endlich wieder zurück am Ausganspunkt
An diesem Tag war nur die Fähre als Ziel geplant. Auf den Rückweg gab es noch einen Zwischenstopp in Thalankudah und einen in Kattankudy. In Thalankudah gibt es zwei Tempel direkt nebeneinander.
erster Tempel in Thalankudah
zweiter Tempel in Thalankudah
In Kattankudy besuchte ich die Meera Jummah Moschee. In der Moschee ermorderte am 3. August 1990 die LTTE 147 Moslems. In der Kleinstadt Kattankudy sind 100 Pozent der 47.603 Einwohner Moslems (wikipedia).
Meera Jummah Moschee
Meera Jummah Moschee
Gedenktafel für die Ermordeten
Link: en.wikipedia.org - Kattankudy mosque massacre
Über Batticaloa A15 und A4 erreichten wir die Fähre nach Ampilanthurai. Ich bin zweimal mit der Fähre gefahren - auf die andere Seite und zurück.
Ankunft der Fähre aus Ampilanthurai
Ankunft der Fähre aus Ampilanthurai
andere Seite, Straße nach Ampilanthurai
andere Seite, hier habe ich mir eine Tasse Tee geleistet
Hinweistafel
endlich wieder zurück am Ausganspunkt
An diesem Tag war nur die Fähre als Ziel geplant. Auf den Rückweg gab es noch einen Zwischenstopp in Thalankudah und einen in Kattankudy. In Thalankudah gibt es zwei Tempel direkt nebeneinander.
erster Tempel in Thalankudah
zweiter Tempel in Thalankudah
In Kattankudy besuchte ich die Meera Jummah Moschee. In der Moschee ermorderte am 3. August 1990 die LTTE 147 Moslems. In der Kleinstadt Kattankudy sind 100 Pozent der 47.603 Einwohner Moslems (wikipedia).
Meera Jummah Moschee
Meera Jummah Moschee
Gedenktafel für die Ermordeten
Link: en.wikipedia.org - Kattankudy mosque massacre
Kattankudy Mosque Massacre Documentry 2012
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M
MA*R*CO
Guest
07. Tag, Fr, Ungebung vom Uhrenturm in Batticaloa
Die Themen Busbahnhof, Buslinien, Abfahrtszeiten wurden bei meinen ersten Versuch, einen Reisebericht zu schreiben, 2015 schon ausreichend abgehandelt und diskutiert. Ich kann mich daher hier auf die normalen Touristenthemen konzentrieren. Viel erklären muß ich sicher nicht. Daher folgen nur einige Bilder.
Uhrenturm, Clock Tower
Vorderseite vom Tempel
Rückseite vom Tempel
Alle Fotos wurden in der näheren Umgebung vom Uhrenturm aufgenommen.
Die Themen Busbahnhof, Buslinien, Abfahrtszeiten wurden bei meinen ersten Versuch, einen Reisebericht zu schreiben, 2015 schon ausreichend abgehandelt und diskutiert. Ich kann mich daher hier auf die normalen Touristenthemen konzentrieren. Viel erklären muß ich sicher nicht. Daher folgen nur einige Bilder.
Uhrenturm, Clock Tower
Vorderseite vom Tempel
Rückseite vom Tempel
Alle Fotos wurden in der näheren Umgebung vom Uhrenturm aufgenommen.
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MA*R*CO
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GruselkabinettDer Erste Tempel hat etwas von einem Gruselkabinett
Und die Schlange hat jetzt 11 Köpfe
Im Hinduismus gibt es halt einige Köpfe mehr.
M
MA*R*CO
Guest
Morgen, Dienstag, gibt es weitere drei Tage.
Highlights:
Samstag - Mandur mit dem Tuk Tuk
Sonntag - Mandur mit dem Bus
Montag - Maha Oya heiße Quellen
Highlights:
Samstag - Mandur mit dem Tuk Tuk
Sonntag - Mandur mit dem Bus
Montag - Maha Oya heiße Quellen
M
MA*R*CO
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08. Tag, Sa., Mandur mit dem Tuk Tuk - Teil 1
Heute stand als Ausflugsziel die Fähre bei Mandur auf dem Plan. Einen Zwischenstopp mit Tempelbesichtigung gab es in Puthukudiyiruppu südlich von Batticaloa (nicht verwechseln mit Puthukkudiyiruppu nördlich von Mullaithivu).
Hindutempel in Puthukudiyiruppu
Detail am Hindutempel
In Kaluwanchikudy bogen wir von der A4 nach rechts ab und über Dorfstraßen und Besichtigung von zwei weiteren Tempeln gelangten wir zu Fähre gegenüber von Mandur. Die Wartezeit auf die nächste Fähre war uns zu lang. Daher fuhren wir mit dem Tuk Tuk nach Mandur. Das war ein Umweg von 13 Kilometern. Wir nutzen die neue Brücke.
erster Hindutempel bei Kaluwanchikudy
erster Hindutempel bei Kaluwanchikudy
zweiter Hindutempel bei Kaluwanchikudy
zweiter Hindutempel bei Kaluwanchikudy
Heute stand als Ausflugsziel die Fähre bei Mandur auf dem Plan. Einen Zwischenstopp mit Tempelbesichtigung gab es in Puthukudiyiruppu südlich von Batticaloa (nicht verwechseln mit Puthukkudiyiruppu nördlich von Mullaithivu).
Hindutempel in Puthukudiyiruppu
Detail am Hindutempel
In Kaluwanchikudy bogen wir von der A4 nach rechts ab und über Dorfstraßen und Besichtigung von zwei weiteren Tempeln gelangten wir zu Fähre gegenüber von Mandur. Die Wartezeit auf die nächste Fähre war uns zu lang. Daher fuhren wir mit dem Tuk Tuk nach Mandur. Das war ein Umweg von 13 Kilometern. Wir nutzen die neue Brücke.
erster Hindutempel bei Kaluwanchikudy
erster Hindutempel bei Kaluwanchikudy
zweiter Hindutempel bei Kaluwanchikudy
zweiter Hindutempel bei Kaluwanchikudy
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MA*R*CO
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08. Tag, Sa., Mandur mit dem Tuk Tuk - Teil 2
Ortsschild Mandur
In Mandur mußten wir trotzdem auf die Fähre warten. Daher besichtigte ich erst einmal den Tempel direkt an der Lagune. Nach einer halben Stunden startete endlich die Fähre auf die andere Seite. Mit Rückfahrt und Wartezeit gegenüber dauerte das etwa 45 Minuten.
Tempel direkt an der Lagune
Tempel direkt an der Lagune
Fähre
Fähre
gegenüber Mandur
Der Mann mit den weißen Haaren, Besitzer vom Moped, sorgte für Unterhaltung auf der Fähre.
am Handy einen Radiosender eingestellt, Lautsprecher an das Mikrofon vom Megafon, Beschallung war abgesichert
Fähre zurück nach Mandur
Letzte Station am heutigen Tag war der Murugan Tempel in Mandur. Das ist ein berühmter Pilgerort. Jedes Jahr pilgern Hindus von Jaffna entlang der Ostküste bis nach Kataragama (ca. 600 km). Eine Station der Pilgerreise (Pada Yatra) ist eben der Murugan Tempel in Mandur.
Murugan Tempel in Mandur
1. Frau von Murugan, Valli
(Valli - Text in Tamil auf dem Bild oben links)
Murugan Tempel in Mandur
2. Frau von Murugan, Deivayanai
(Deivayanai - Text in Tamil auf dem Bild oben links)
Murugan Tempel in Mandur
Ortsschild Mandur
In Mandur mußten wir trotzdem auf die Fähre warten. Daher besichtigte ich erst einmal den Tempel direkt an der Lagune. Nach einer halben Stunden startete endlich die Fähre auf die andere Seite. Mit Rückfahrt und Wartezeit gegenüber dauerte das etwa 45 Minuten.
Tempel direkt an der Lagune
Tempel direkt an der Lagune
Fähre
Fähre
gegenüber Mandur
Der Mann mit den weißen Haaren, Besitzer vom Moped, sorgte für Unterhaltung auf der Fähre.
am Handy einen Radiosender eingestellt, Lautsprecher an das Mikrofon vom Megafon, Beschallung war abgesichert
Fähre zurück nach Mandur
Letzte Station am heutigen Tag war der Murugan Tempel in Mandur. Das ist ein berühmter Pilgerort. Jedes Jahr pilgern Hindus von Jaffna entlang der Ostküste bis nach Kataragama (ca. 600 km). Eine Station der Pilgerreise (Pada Yatra) ist eben der Murugan Tempel in Mandur.
Murugan Tempel in Mandur
1. Frau von Murugan, Valli
(Valli - Text in Tamil auf dem Bild oben links)
Murugan Tempel in Mandur
2. Frau von Murugan, Deivayanai
(Deivayanai - Text in Tamil auf dem Bild oben links)
Murugan Tempel in Mandur