Martinahani
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Sri-Lanka Urlaub vom 23.07.05-7.08.05
Hotel Serendib, Bentota
Wir wurden von Shanta u. einem Bebleiter in Colombo am Airport abgeholt. So haben wir uns den Streß mit dem Bus erspart. Sind ja schließlich 3 Std. fahrt bis Bentota. Unterwegs haben wir noch einen kleinen Imbiss eingenommen , und dann ging es direkt ins Hotel.
Dort wurden wir sehr freundlich empfangen. Dann ging es erstmal direkt unter die Dusche. Obwohl wir nur ein Standard Zimmer gebucht hatten , waren wir sehr überrascht ein geräumiges Zimmer vorzufinden. Alles Piko-Bello. Im Hotel waren ca. 50 Gäste , überwiegend Engländer.
Der Strand war O.K. und wir konnten schöne Strandspaziergänge machen. Sind die Landzunge hinaufgelaufen bis zum Club Bentota. Da sieht der Strand noch ziemlich mitgennommen aus. Zum Tempel konnte man nicht mehr laufen , da die Flut eine Lücke von ca. 50m gerissen hat.
Der Hügel worauf sich ein Tempel befindet ist jetzt eine Insel.
Am dritten Tag sind wir mit Shantha und Fahrer auf drei Tages Tour gefahren.
Von Bentota aus zuerst nach Ratnapura. Dort waren wir in einem Edelsteinmuseum.
Von dort aus weiter nach Udawalawe in den Nationalpark. Das Hotel war Super mit Ausblick auf einem großen See.
Nach kurzen Boxenstopp im Hotel sind wir alle zusammen mit einem Jeep in den Nationalpark gefahren und haben eine vier stündige Safari gemacht. Arrack , Cola und Bier waren natürlich mit von der Partie.
Wir sahen sehr viele Elefanten, war ein günstiger Tag.
Unter anderem sahen wir Krokodile, Adler , Papageien, und Wasserbüffel, Rehe,und Nashornvögel.
Wir hatten viel Spaß.
Am anderen Tag sind wir Richtung Hochland gefahren.
Am Rawana- Ella- Wasserfall haben wir halt gemacht und gebadet. Hatte keinen Badeanzug an. War aber egal , bin mit samt den Klamotten ins kühle Nass. War Suuuuuuper!!!.
Danach weiter ging es steil Bergauf auf über 2000m.
Unterwegs haben wir oft halt gemacht um zu Filmen und um Fotos zu machen.
Wunderbar dabei die angelegten Terassen worauf Gemüse wuchs. Auch die traumhaften Bilder von Teeplantagen haben uns beieindruckt.
Am Nachmittag erreichten wir Nuwara-Eliya.
Das Hotel war einfach , aber gut. Am Abend sind wir alle zusammen in den Ort , und haben den Markt besucht.
Neben Gewürzen, Obst und Gemüse gab es Fleisch, Fisch und Trockenfisch. Ich kann euch Sagen der Trockenfisch schmeckt Klasse.
Danach gingen wir in ein einheimisches Lokal in der wir eine Spezialität aßen dessen Namen ich nicht mehr weiß.
Es war so eine Art Fladenbrot gefüllt mit Fisch und Gemüse. War aber Lecker. Man sah es den Leuten an das sie keine oder wenig Touristen gewöhnt sind. Aber wir glauben sie fanden es gut das wir dort eingekehrt sind.
Am anderen Morgen haben wir eine Teefabrik besucht.
Dort war wunderbar zu beobachten wie Teepflückerinnen auf der Plantage fleißig am Ernten waren.
Im Hochland ist es auf jedem Fall empfehlenswert lange Kleidung dabei zu haben, es war nur 16 ° warm.
Nach dem Besuch fuhren wir Bergab am Adams -Peak vorbei Richtung Bentota.
Unterwegs haben wir in einem Restaurant halt gemacht, diese noch aus der englischen Kolonialzeit stammt. Wir haben dort hervorragend gegessen, mit den Fingern versteht sich. Wir wurden dabei beobachtet , und man warf uns ein freundliches Lächeln zu. Sie fanden es einfach toll!!.
Wir sind dann an der Stelle vorbeigekommen wo der 2. Teil des Films " die Brücke am Kwai " gedreht wurde.
Ein weiterer Halt war unterhalb der Drehstelle die Hängebrücke über den Kelani-Fluß.
Über Kalutera wobei wir noch in ein Gewitter hineingeriten , kamen wir wieder zurück nach Bentota.
In der zweiten Urlaubswoche habe ich eine Ayurveda Kur gemacht. Das Ayurveda Zentrum befindet sich in Aluthgamma direkt am Fluß. Kosten: 7 Tage = 185 Euro.
Täglich 3 Stunden Anwendung. Von Kopfmassage, Gesichtsmassage, Fußreflexionsmassage bis zur Ganzkörpermassage, und zum Abschluß jeder Anwendung noch ein Kräuterölbad. Da bist du total runderneuert. War dort sehr zufrieden. Ein Arzt ist auch im Zentrum.
Ansonsten haben wir in der letzten Urlaubswoche private Besuche getätigt. Unter anderem haben wir einen Buddistischen Mönchen besucht der uns aus der Hand gelesen hat.
Im großen und ganzen war es wieder ein sehr gelungener Urlaub, und der Abschied fiel uns wieder einmal schwer. Aber wir kommen bestimmt wieder.
Hotel Serendib, Bentota
Wir wurden von Shanta u. einem Bebleiter in Colombo am Airport abgeholt. So haben wir uns den Streß mit dem Bus erspart. Sind ja schließlich 3 Std. fahrt bis Bentota. Unterwegs haben wir noch einen kleinen Imbiss eingenommen , und dann ging es direkt ins Hotel.
Dort wurden wir sehr freundlich empfangen. Dann ging es erstmal direkt unter die Dusche. Obwohl wir nur ein Standard Zimmer gebucht hatten , waren wir sehr überrascht ein geräumiges Zimmer vorzufinden. Alles Piko-Bello. Im Hotel waren ca. 50 Gäste , überwiegend Engländer.
Der Strand war O.K. und wir konnten schöne Strandspaziergänge machen. Sind die Landzunge hinaufgelaufen bis zum Club Bentota. Da sieht der Strand noch ziemlich mitgennommen aus. Zum Tempel konnte man nicht mehr laufen , da die Flut eine Lücke von ca. 50m gerissen hat.
Der Hügel worauf sich ein Tempel befindet ist jetzt eine Insel.
Am dritten Tag sind wir mit Shantha und Fahrer auf drei Tages Tour gefahren.
Von Bentota aus zuerst nach Ratnapura. Dort waren wir in einem Edelsteinmuseum.
Von dort aus weiter nach Udawalawe in den Nationalpark. Das Hotel war Super mit Ausblick auf einem großen See.
Nach kurzen Boxenstopp im Hotel sind wir alle zusammen mit einem Jeep in den Nationalpark gefahren und haben eine vier stündige Safari gemacht. Arrack , Cola und Bier waren natürlich mit von der Partie.
Wir sahen sehr viele Elefanten, war ein günstiger Tag.
Unter anderem sahen wir Krokodile, Adler , Papageien, und Wasserbüffel, Rehe,und Nashornvögel.
Wir hatten viel Spaß.
Am anderen Tag sind wir Richtung Hochland gefahren.
Am Rawana- Ella- Wasserfall haben wir halt gemacht und gebadet. Hatte keinen Badeanzug an. War aber egal , bin mit samt den Klamotten ins kühle Nass. War Suuuuuuper!!!.
Danach weiter ging es steil Bergauf auf über 2000m.
Unterwegs haben wir oft halt gemacht um zu Filmen und um Fotos zu machen.
Wunderbar dabei die angelegten Terassen worauf Gemüse wuchs. Auch die traumhaften Bilder von Teeplantagen haben uns beieindruckt.
Am Nachmittag erreichten wir Nuwara-Eliya.
Das Hotel war einfach , aber gut. Am Abend sind wir alle zusammen in den Ort , und haben den Markt besucht.
Neben Gewürzen, Obst und Gemüse gab es Fleisch, Fisch und Trockenfisch. Ich kann euch Sagen der Trockenfisch schmeckt Klasse.
Danach gingen wir in ein einheimisches Lokal in der wir eine Spezialität aßen dessen Namen ich nicht mehr weiß.
Es war so eine Art Fladenbrot gefüllt mit Fisch und Gemüse. War aber Lecker. Man sah es den Leuten an das sie keine oder wenig Touristen gewöhnt sind. Aber wir glauben sie fanden es gut das wir dort eingekehrt sind.
Am anderen Morgen haben wir eine Teefabrik besucht.
Dort war wunderbar zu beobachten wie Teepflückerinnen auf der Plantage fleißig am Ernten waren.
Im Hochland ist es auf jedem Fall empfehlenswert lange Kleidung dabei zu haben, es war nur 16 ° warm.
Nach dem Besuch fuhren wir Bergab am Adams -Peak vorbei Richtung Bentota.
Unterwegs haben wir in einem Restaurant halt gemacht, diese noch aus der englischen Kolonialzeit stammt. Wir haben dort hervorragend gegessen, mit den Fingern versteht sich. Wir wurden dabei beobachtet , und man warf uns ein freundliches Lächeln zu. Sie fanden es einfach toll!!.
Wir sind dann an der Stelle vorbeigekommen wo der 2. Teil des Films " die Brücke am Kwai " gedreht wurde.
Ein weiterer Halt war unterhalb der Drehstelle die Hängebrücke über den Kelani-Fluß.
Über Kalutera wobei wir noch in ein Gewitter hineingeriten , kamen wir wieder zurück nach Bentota.
In der zweiten Urlaubswoche habe ich eine Ayurveda Kur gemacht. Das Ayurveda Zentrum befindet sich in Aluthgamma direkt am Fluß. Kosten: 7 Tage = 185 Euro.
Täglich 3 Stunden Anwendung. Von Kopfmassage, Gesichtsmassage, Fußreflexionsmassage bis zur Ganzkörpermassage, und zum Abschluß jeder Anwendung noch ein Kräuterölbad. Da bist du total runderneuert. War dort sehr zufrieden. Ein Arzt ist auch im Zentrum.
Ansonsten haben wir in der letzten Urlaubswoche private Besuche getätigt. Unter anderem haben wir einen Buddistischen Mönchen besucht der uns aus der Hand gelesen hat.
Im großen und ganzen war es wieder ein sehr gelungener Urlaub, und der Abschied fiel uns wieder einmal schwer. Aber wir kommen bestimmt wieder.