hi freunde,
nun zu unserem reisebericht.
am 16.03 schlugen wir am flughafen auf der insel auf.
wir total verorzt (wegen der guten bewirtung der etihad airlines crew) schlappen aus dem flughafen gebaeude. mr. lebbe und unser fahrer mr. nazir warteten schon mit dem minibus (der mista rifai gehoert)
wir legen uns in den bequemen sitzen zurueck schliessen unseren ipod an die anlage des buses an und geniesen den weg nach kandy. irgendwann zwischenstop bei einem einheimischen restaurant zum futtern.
nach nicht 3 std waren wir dann schon in kandy.
dort haben wir uns erstmal im blinkbonny guesthouse einquartiert. granaten aussicht auf den see und die huegelige landschaft.
klar haben wir uns den zahntempel reingezogen mit anschliessendem biertrinken im queens hotel.
am naechsten tag ging es dann weiter zum uda walawe np. welchen wir tagsdrauf besuchten und jedemenge getier vor die linse bekamen.....leider ging es meiner schwangeren miri nicht gut danach. sie bekam unterleibsbeschwerden wegen der holperigen fahrt im nationalpark.
wir warfen unsere plaene den sinaraja forest und yala west np zu besuchen ueber den haufen und fatzten direkt nach arugam bay
die ostkueste war dann erstmal ein schock fuer uns ...vor allem nach all den stories von der tsunami....mein gott was haben die leute dort durchgemacht!
nicht destotrotz lernten wir wunderbare menschen kennen.
wir wohnten bei mr. fred in seinem siam view hotel. dazu :
nur vom feinsten. das zimmer welches wir bezogen hatten war super. am ersten abend gabs pizza salami und verdammt kuehles bier!
mit wolfgang , der meist mit seinen schwulen affen (es gibt einen fotobeweis!) am start war hatte ich ein paar sehr angenehme und witzige gespraeche. und de moki moki spezial hehehehe
fred und wolfgang waren super gastgeber. ich kann das hotel eigentlich nur empfehlen. der strand ist sehr schoen und man kann dor kilometerlange spaziergaenge machen ohne gross auf andere bleichgesichter zu treffen.
wir machten eine tour mit rifais karre nach panama und beobachteten krokodile und anderes getier.
einmal wurden wir von mr. lebbe in seine aermliche huette zum essen eingeladen und fuerstlich bewirtet.
nach drei tagen gings weiter mit dem minibus von rifai nach unawatuna wo ich dem tauchen froente und die lady sich am hotelpool dem lesen widmete.
zum tauchen: eigentlich war ich garnicht so entaeuscht da ich schon vorher wusste dass lanka nicht eine dertauchdestinationen sei.
ein tauchgang von 5 war jedoch trotzdem superschoen.
ich tauchte ein wrack das rangoon hies. altes indisches cargoboat aus holz.
beim abtauchen ins blaue tauchten auf 15 m faustgrosse gelbe quallen auf die 1-1,5 m lange tentakel hinter sich herzogen. die tiere schwommen in spiralen was grandios aussah. zwischen den tentaken tummelten sich winzige fische.
als wir das wrack dann bei 32 m erreichten waren grosse fischschwarme zu sehen 2 ueber einen meter durchmesser stachelrochen lagen so halb unter dem wrack und liessen mich bis auf einen meter an sie heran.
nach 5 tagen "una wat tun ma" wurde es meiner kleinen zu heiss und sie bekam kreislaufprobleme...also wir nach galle und mit dem zug 6 std nach kandy zurueck wo das klima fuer miri angenehmer war....dort verbrachten wir unsere zeit mit daytrips zu einem wasserfall, teeplantagen, und dem botanischen garten.
die letzte nacht goennten wir uns in einem luxuxhotel in negombo bevor es zurueck ging nach schland.
als fazit: ich habe schon ne menge gesehen auf dieser erde aber so viel wildlebende tiere auf einer so kleinen landflaeche (ueberwasser) habenwir bis jetzt noch nirgens gesehen.
so long
roamer (verzeih mir wolfgang) und miri
nun zu unserem reisebericht.
am 16.03 schlugen wir am flughafen auf der insel auf.
wir total verorzt (wegen der guten bewirtung der etihad airlines crew) schlappen aus dem flughafen gebaeude. mr. lebbe und unser fahrer mr. nazir warteten schon mit dem minibus (der mista rifai gehoert)
wir legen uns in den bequemen sitzen zurueck schliessen unseren ipod an die anlage des buses an und geniesen den weg nach kandy. irgendwann zwischenstop bei einem einheimischen restaurant zum futtern.
nach nicht 3 std waren wir dann schon in kandy.
dort haben wir uns erstmal im blinkbonny guesthouse einquartiert. granaten aussicht auf den see und die huegelige landschaft.
klar haben wir uns den zahntempel reingezogen mit anschliessendem biertrinken im queens hotel.
am naechsten tag ging es dann weiter zum uda walawe np. welchen wir tagsdrauf besuchten und jedemenge getier vor die linse bekamen.....leider ging es meiner schwangeren miri nicht gut danach. sie bekam unterleibsbeschwerden wegen der holperigen fahrt im nationalpark.
wir warfen unsere plaene den sinaraja forest und yala west np zu besuchen ueber den haufen und fatzten direkt nach arugam bay
die ostkueste war dann erstmal ein schock fuer uns ...vor allem nach all den stories von der tsunami....mein gott was haben die leute dort durchgemacht!
nicht destotrotz lernten wir wunderbare menschen kennen.
wir wohnten bei mr. fred in seinem siam view hotel. dazu :
nur vom feinsten. das zimmer welches wir bezogen hatten war super. am ersten abend gabs pizza salami und verdammt kuehles bier!
mit wolfgang , der meist mit seinen schwulen affen (es gibt einen fotobeweis!) am start war hatte ich ein paar sehr angenehme und witzige gespraeche. und de moki moki spezial hehehehe
fred und wolfgang waren super gastgeber. ich kann das hotel eigentlich nur empfehlen. der strand ist sehr schoen und man kann dor kilometerlange spaziergaenge machen ohne gross auf andere bleichgesichter zu treffen.
wir machten eine tour mit rifais karre nach panama und beobachteten krokodile und anderes getier.
einmal wurden wir von mr. lebbe in seine aermliche huette zum essen eingeladen und fuerstlich bewirtet.
nach drei tagen gings weiter mit dem minibus von rifai nach unawatuna wo ich dem tauchen froente und die lady sich am hotelpool dem lesen widmete.
zum tauchen: eigentlich war ich garnicht so entaeuscht da ich schon vorher wusste dass lanka nicht eine dertauchdestinationen sei.
ein tauchgang von 5 war jedoch trotzdem superschoen.
ich tauchte ein wrack das rangoon hies. altes indisches cargoboat aus holz.
beim abtauchen ins blaue tauchten auf 15 m faustgrosse gelbe quallen auf die 1-1,5 m lange tentakel hinter sich herzogen. die tiere schwommen in spiralen was grandios aussah. zwischen den tentaken tummelten sich winzige fische.
als wir das wrack dann bei 32 m erreichten waren grosse fischschwarme zu sehen 2 ueber einen meter durchmesser stachelrochen lagen so halb unter dem wrack und liessen mich bis auf einen meter an sie heran.
nach 5 tagen "una wat tun ma" wurde es meiner kleinen zu heiss und sie bekam kreislaufprobleme...also wir nach galle und mit dem zug 6 std nach kandy zurueck wo das klima fuer miri angenehmer war....dort verbrachten wir unsere zeit mit daytrips zu einem wasserfall, teeplantagen, und dem botanischen garten.
die letzte nacht goennten wir uns in einem luxuxhotel in negombo bevor es zurueck ging nach schland.
als fazit: ich habe schon ne menge gesehen auf dieser erde aber so viel wildlebende tiere auf einer so kleinen landflaeche (ueberwasser) habenwir bis jetzt noch nirgens gesehen.
so long
roamer (verzeih mir wolfgang) und miri