étoile
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- 25. Juli 2005
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- 638
HOFFEN BIS ZULETZT ....
eine Selbsthilfegruppe gegründet vom DRK in Zusammenarbeit mit der evangelischen Kirche in Düsseldorf
Zwischen dem Deutschen Roten Kreuz und der Notfallseelsorge der Evangelischen Kirche ist nach dem Seebeben in Südasien das Projekt „hoffen bis zuletzt“ angelaufen. Es wendet sich an Menschen, die in den von der Flutwelle betroffenen Regionen Angehörige vermissen.
Eine solche Situation kann die Betroffenen vor völlig unerwartete Probleme stellen: Inmitten der immensen psychischen Belastung zwischen Bangen und Hoffen, Ungewissheit, lähmenden Ohnmachtsgefühlen und vielleicht auch eigenen Schuldgefühlen, sofern Angehörige die Katastrophe selbst überlebt haben, ergeben sich möglicherweise eine Reihe von Fragen:
Wo bekomme ich Informationen bei der Suche nach Vermissten?
Wer hilft bei finanziellen Problemen, rechtlichen Aspekten und versorgungsrechtlichen Fragen im Umgang mit Versicherungen, Ämtern, Behörden und anderen zuständigen Stellen?
Wo lässt sich erfahrene Beratung bei eventuell auftretenden psychischen Problemen finden?
Um in dieser Situation Wege zu Hilfe und Unterstützung zu finden, bieten die Evangelische Notfallseelsorge und das DRK Angehörigentreffen auf regionaler Ebene an, die den Betroffenen im gegenseitigen Austausch den Zugang zu Informationen öffnen und helfen können, sich in der derzeitigen Situation besser zurechtzufinden.
Sofern Sie an einem Angehörigentreffen oder an der Teilnahme an einer Gedenkfeier zum Jahrestag der Tsunami-Katastrophe in Deutschland oder Thailand interessiert sind, wenden Sie sich bitte an die bundesweite Projektkoordination „hoffen bis zuletzt“
Pfarrer Dr. Uwe Rieske
DRK-Landesverband Nordrhein e.V.
Auf’m Hennekamp 71 · 40225 Düsseldorf
Tel.: (02 11) 31 04 - 181
Fax: (02 11) 31 04 - 197
E-Mail: [email:de89dc5ec0]u.rieske@drk-nordrhein.net[/email:de89dc5ec0]
Wir werden daraufhin mit Ihnen Kontakt aufnehmen, um Sie zu einem Angehörigentreffen oder über geplante Gedenkfeiern einzuladen.
Informationen zum Projekt und Jahresgedenken finden Sie unten unter dem Hinweis >> Informationsbörse.
Mit dem Rückmeldebogen können Sie Ihr Interesse an einer Begleitung in Thailand zum Jahrestag anmelden.
http://www.flutopfer-angehoerige.de/
eine Selbsthilfegruppe gegründet vom DRK in Zusammenarbeit mit der evangelischen Kirche in Düsseldorf
Zwischen dem Deutschen Roten Kreuz und der Notfallseelsorge der Evangelischen Kirche ist nach dem Seebeben in Südasien das Projekt „hoffen bis zuletzt“ angelaufen. Es wendet sich an Menschen, die in den von der Flutwelle betroffenen Regionen Angehörige vermissen.
Eine solche Situation kann die Betroffenen vor völlig unerwartete Probleme stellen: Inmitten der immensen psychischen Belastung zwischen Bangen und Hoffen, Ungewissheit, lähmenden Ohnmachtsgefühlen und vielleicht auch eigenen Schuldgefühlen, sofern Angehörige die Katastrophe selbst überlebt haben, ergeben sich möglicherweise eine Reihe von Fragen:
Wo bekomme ich Informationen bei der Suche nach Vermissten?
Wer hilft bei finanziellen Problemen, rechtlichen Aspekten und versorgungsrechtlichen Fragen im Umgang mit Versicherungen, Ämtern, Behörden und anderen zuständigen Stellen?
Wo lässt sich erfahrene Beratung bei eventuell auftretenden psychischen Problemen finden?
Um in dieser Situation Wege zu Hilfe und Unterstützung zu finden, bieten die Evangelische Notfallseelsorge und das DRK Angehörigentreffen auf regionaler Ebene an, die den Betroffenen im gegenseitigen Austausch den Zugang zu Informationen öffnen und helfen können, sich in der derzeitigen Situation besser zurechtzufinden.
Sofern Sie an einem Angehörigentreffen oder an der Teilnahme an einer Gedenkfeier zum Jahrestag der Tsunami-Katastrophe in Deutschland oder Thailand interessiert sind, wenden Sie sich bitte an die bundesweite Projektkoordination „hoffen bis zuletzt“
Pfarrer Dr. Uwe Rieske
DRK-Landesverband Nordrhein e.V.
Auf’m Hennekamp 71 · 40225 Düsseldorf
Tel.: (02 11) 31 04 - 181
Fax: (02 11) 31 04 - 197
E-Mail: [email:de89dc5ec0]u.rieske@drk-nordrhein.net[/email:de89dc5ec0]
Wir werden daraufhin mit Ihnen Kontakt aufnehmen, um Sie zu einem Angehörigentreffen oder über geplante Gedenkfeiern einzuladen.
Informationen zum Projekt und Jahresgedenken finden Sie unten unter dem Hinweis >> Informationsbörse.
Mit dem Rückmeldebogen können Sie Ihr Interesse an einer Begleitung in Thailand zum Jahrestag anmelden.
http://www.flutopfer-angehoerige.de/