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Sri Lanka: Kulturvergnügen pur
Sigiriya (dpa/gms) - Sri Lanka, das bedeutet nicht nur Strandurlaub - zu beliebten, kulturellen Zielen im Inneren der Insel gehören zum Beispiel der Sigiriya-Felsen und die Tempelanlage von Dambulla.
Im Norden und Osten Sri Lankas kommt es zwar immer wieder einmal zu Unruhen zwischen Regierungstruppen und Tamilen-Rebellen. Viele Touristen schreckt dies jedoch nicht ab. So bieten deutsche Reiseveranstalter Sri Lanka auch weiterhin als Reiseziel an.
Wieder eine schmale Treppe, immer weiter geht es den berühmten Sigiriya-Felsen hinauf. Beim vorsichtigen Blick nach unten lässt sich ein Schwindelgefühl kaum unterdrücken. Der Weg auf den sogenannten "Löwenfelsen" ist nichts für Menschen mit Höhen- oder Platzangst.
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Auf den Treppen drängen sich trotzdem täglich hunderte Touristen. Wer es bis oben konditionell durchhält, wird mit einem weiten Blick auf die Dschungellandschaft belohnt.
Von weitem sieht der Sigiriya aus wie ein riesiger Klotz. Schon vor 1500 Jahren war König Kasyapa so begeistert, dass er dort seine Burg errichten ließ. Der Himmelspalast nahm das gesamte Plateau ein.
Später soll in Sigiriya ein Kloster buddhistischer Mönche gewesen sein, seit 1982 gehören die Reste der Stadt zum Weltkulturerbe. Seinen Namen hat der Felsen von einem gemalten Riesenlöwen am Eingang, die in den Fels gehauenen Klauen erinnern noch daran.
mehr dazu auf auf folgender webseite.
was mich wundert:
von tourismus und einigen unruhen kann man im norden und osten sicher nicht mehr sprechen. von dem einen findet man dort mehr, als einem lieb ist und über das 2. muss man kein wort verlieren.
auch konnten wir im norden und osten nicht wirklich viele touristen sehen
als quelle ist auf der o.g. webseite www.srilankatourism.org finden. nicht ganz aktuell, oder ?
Sigiriya (dpa/gms) - Sri Lanka, das bedeutet nicht nur Strandurlaub - zu beliebten, kulturellen Zielen im Inneren der Insel gehören zum Beispiel der Sigiriya-Felsen und die Tempelanlage von Dambulla.
Im Norden und Osten Sri Lankas kommt es zwar immer wieder einmal zu Unruhen zwischen Regierungstruppen und Tamilen-Rebellen. Viele Touristen schreckt dies jedoch nicht ab. So bieten deutsche Reiseveranstalter Sri Lanka auch weiterhin als Reiseziel an.
Wieder eine schmale Treppe, immer weiter geht es den berühmten Sigiriya-Felsen hinauf. Beim vorsichtigen Blick nach unten lässt sich ein Schwindelgefühl kaum unterdrücken. Der Weg auf den sogenannten "Löwenfelsen" ist nichts für Menschen mit Höhen- oder Platzangst.
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Auf den Treppen drängen sich trotzdem täglich hunderte Touristen. Wer es bis oben konditionell durchhält, wird mit einem weiten Blick auf die Dschungellandschaft belohnt.
Von weitem sieht der Sigiriya aus wie ein riesiger Klotz. Schon vor 1500 Jahren war König Kasyapa so begeistert, dass er dort seine Burg errichten ließ. Der Himmelspalast nahm das gesamte Plateau ein.
Später soll in Sigiriya ein Kloster buddhistischer Mönche gewesen sein, seit 1982 gehören die Reste der Stadt zum Weltkulturerbe. Seinen Namen hat der Felsen von einem gemalten Riesenlöwen am Eingang, die in den Fels gehauenen Klauen erinnern noch daran.
mehr dazu auf auf folgender webseite.
was mich wundert:
von tourismus und einigen unruhen kann man im norden und osten sicher nicht mehr sprechen. von dem einen findet man dort mehr, als einem lieb ist und über das 2. muss man kein wort verlieren.
auch konnten wir im norden und osten nicht wirklich viele touristen sehen
als quelle ist auf der o.g. webseite www.srilankatourism.org finden. nicht ganz aktuell, oder ?