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Die Sri Lanka Telecom (SLT) plant, aufgrund steigender Nachfrage nach Telefonen ein CDMA-Mobilfunknetz in ländlichen Gegenden des Landes aufzubauen. Das kündigte das Telekommunikationsunternehmen gestern in Colombo an. Eine entsprechende Genehmigung durch die zuständige Behörde für Post und Telekommunikation sei erfolgt.
SLT - die sich zu 49 Prozent in staatseigener Hand befindet, über ein 35prozentiges Anteilspaket aber von dem japanischen Festnetzbetreiber NTT (Nippon Telegraph and Telephone) kontrolliert wird -, will auf Basis der CDMA-Technologie Kunden billigen Telefoniezugänge anbieten. Dazu werden spezielle Festnetztelefone mit einem Funkmodul erweitert.
SLT wird mit den zwei Festnetzbetreibern Suntel, der zur schwedischen Telia gehört, und der Lanka Bell in direktem Konkurrenzkampf stehen. Beide Unternehmen haben schon im Juli mit Erfolg einen ähnlichen Service gestartet und verzeichnen hohes Wachstum. Über die Höhe der Investitionen machte Anan keine Angaben, das Geld käme jedoch aus einem 80 Millionen Dollar Investitionsbudget für das laufende Jahr. Für das kommende Jahr seien noch einmal 70 Millionen Dollar für Investitionen eingeplant.
Ziel sei es, vor allem noch nicht erschlossene Gegenden wie den Nordosten und den armen tieferen Süden des Landes mit einem flächendeckenden Netz auszurüsten. "In den ersten drei Jahren nach Startschuss des Projektes werden wir 450.000 neue Anschlüsse zur Verfügung stellen", sagte SLT-Chef Shuhei Anan. Der Service soll ab Februar kommenden Jahres erhältlich sein, hieß es weiter.
Sri Lanka, mit einer Bevölkerung von 19,5 Millionen, war eines der ersten südasiatischen Länder, das vor 16 Jahren, als dort die durchschnittliche Wartezeit für einen Festnetzanschluss 10 bis 12 Jahre betrug, Mobiltelefone einführte. Seither schreibt das Land, mit einem Wachstum um 58 Prozent auf 2,21 Millionen Geräte allein im vergangenen Jahr, hohe Zuwachsraten.
http://de.internet.com/index.php?id=2037746§ion=Marketing-News
SLT - die sich zu 49 Prozent in staatseigener Hand befindet, über ein 35prozentiges Anteilspaket aber von dem japanischen Festnetzbetreiber NTT (Nippon Telegraph and Telephone) kontrolliert wird -, will auf Basis der CDMA-Technologie Kunden billigen Telefoniezugänge anbieten. Dazu werden spezielle Festnetztelefone mit einem Funkmodul erweitert.
SLT wird mit den zwei Festnetzbetreibern Suntel, der zur schwedischen Telia gehört, und der Lanka Bell in direktem Konkurrenzkampf stehen. Beide Unternehmen haben schon im Juli mit Erfolg einen ähnlichen Service gestartet und verzeichnen hohes Wachstum. Über die Höhe der Investitionen machte Anan keine Angaben, das Geld käme jedoch aus einem 80 Millionen Dollar Investitionsbudget für das laufende Jahr. Für das kommende Jahr seien noch einmal 70 Millionen Dollar für Investitionen eingeplant.
Ziel sei es, vor allem noch nicht erschlossene Gegenden wie den Nordosten und den armen tieferen Süden des Landes mit einem flächendeckenden Netz auszurüsten. "In den ersten drei Jahren nach Startschuss des Projektes werden wir 450.000 neue Anschlüsse zur Verfügung stellen", sagte SLT-Chef Shuhei Anan. Der Service soll ab Februar kommenden Jahres erhältlich sein, hieß es weiter.
Sri Lanka, mit einer Bevölkerung von 19,5 Millionen, war eines der ersten südasiatischen Länder, das vor 16 Jahren, als dort die durchschnittliche Wartezeit für einen Festnetzanschluss 10 bis 12 Jahre betrug, Mobiltelefone einführte. Seither schreibt das Land, mit einem Wachstum um 58 Prozent auf 2,21 Millionen Geräte allein im vergangenen Jahr, hohe Zuwachsraten.
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