Noch was Lustiges zu dem Thema, selber erlebt:
Nach 18 Stunden reiner Flugzeit in Manila mehr oder weniger aus dem Flugzeug gefallen. Dann muss man rüber vom International zum Domestic-Airport, zu Weiterflug nach Panay. Im International erstmal Knete getauscht (meine Frau). Die kam aus der Bank und wusste nicht wohin mit all den Papierbündeln (obwohl die keinen US$ 500-Reisescheck eintauschen wollten, war zuviel).
Nach einem Shuttle-Bus gefragt: Wenn man mit Philippine Airways da ankam war der kostenlos, dass wussten wohl ganz viele nicht und haben sich draussen um die Taxis geprügelt. Also sassen wir alleine im Bus und bekamen das Gepäck (natürlich gegen Tip) auch noch hinterhergetragen.
Also zum Domestic Airport. Der sah wüst aus. Kurz vorher war ein Taifun zugange gewesen. Selbst eine mittelgrosse Maschine lag da noch auf dem Rücken herum.
Die 'Halle' voller Wasserpfützen, nur jeder dritte Fan lief. Transpiratione grande.
Ab zum Jet, Tragflächen bei mir in Augenhöhe, aber immerhin ein Jet.
Da waren etwa 40-50 Plätze drin. Wir waren die beiden einzigen Europäer an Bord. Bekamen Platze gleich hinter dem Cockpit, welches nur durch einen Vorhang von der Kabine getrennt war. Also hatten wir den ganzen Flug auch noch 'ne prima Aussicht nach vorne.
Eine Stewardess an Bord. Die Anweisungen kamen vom Band. Die vollführte also ihr Ballett, vergass aber die Demonstration der Schwimmesten (die Philippinen bestehen ja nur aus Inseln
), bemerkte dass zu spät, bekam einen Lachanfall bekam sich nicht mehr ein.
LG Jörg