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Kontrollen in Kimbulawala, einem Stadtteil von Colombo, brachten erschreckende Zustände zu Tage. Bei Inspektionen von Straßenverkaufsständen an den Stränden von Kimbulawala (Thalawathugoda) fand man bei 6 Anbietern verarbeitete Lebensmittel die zum Verkauf angeboten wurden, die nicht mehr für den menschlichen Verzehr geeignet waren.
Ebenfalls stellten die Kontrolleure fest, dass die Lebensmittel aufgrund der offenen Auslage der zum Verkauf stehenden Lebensmittel, einschließlich Fleisch- und Fischgerichten, durch die direkte Einwirkung von Staub und Rauch aus den Fahrzeugen kontaminiert worden waren. Darüber hinaus haben die Aufbewahrung von gekochten Lebensmitteln mit rohen Lebensmitteln, das Braten von Fleisch auf rostigen Eisenschalen und die Verwendung von tagealtem Öl zum Braten von Fleisch die Lebensmittel für den menschlichen Verzehr ungeeignet gemacht.
Zusätzlich wurden bei der Zubereitung der Speisen weder Handschuhe, Masken oder Schürzen getragen. Gegen 14 Stände wurden Maßnahmen durch die Behörden bei der Polizei eingeleitet.
Insgesamt wurden 55 Streetfood-Stände in einigen Stadtteilen der Hauptstadt überprüft.
Ebenfalls stellten die Kontrolleure fest, dass die Lebensmittel aufgrund der offenen Auslage der zum Verkauf stehenden Lebensmittel, einschließlich Fleisch- und Fischgerichten, durch die direkte Einwirkung von Staub und Rauch aus den Fahrzeugen kontaminiert worden waren. Darüber hinaus haben die Aufbewahrung von gekochten Lebensmitteln mit rohen Lebensmitteln, das Braten von Fleisch auf rostigen Eisenschalen und die Verwendung von tagealtem Öl zum Braten von Fleisch die Lebensmittel für den menschlichen Verzehr ungeeignet gemacht.
Zusätzlich wurden bei der Zubereitung der Speisen weder Handschuhe, Masken oder Schürzen getragen. Gegen 14 Stände wurden Maßnahmen durch die Behörden bei der Polizei eingeleitet.
Insgesamt wurden 55 Streetfood-Stände in einigen Stadtteilen der Hauptstadt überprüft.