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Urlaub zwischen Tee-Plantagen
Obwohl die Naturkatastrophe der Tsunami-Flutwellen Sri Lanka schwer zugesetzt hat, lässt sich die Insel mit ihren herrlichen Stränden, etlichen Nationalparks und faszinierenden Heiligtümern noch immer als „Perle im Indischen Ozean“ bezeichnen. Als neuester Anreiz, seine Solidarität mit einer Reise nach Sri Lanka zu beweisen, präsentieren sich 20 betagte Kolonial-Villen zwischen Tee-Plantagen, die in über 2.000 Metern Höhe für den Besuch ausländischer Touristen restauriert worden sind. Wohlklingende, britische Familiennamen - wie Norwood, Castlereagh and Summerville - erinnern an die Vergangenheit der ehemaligen Residenzen von Plantagenbesitzern. Äusserlich vom Baustil der viktorianischen Epoche geprägt und noch immer den faszinierenden Blick auf die üppig sprießende Tropenlandschaft der Bergregion bietend, entspricht die Innenausstattung zeitgemäßem Luxus. Von hier aus können sich die Urlauber besonders stimmungsvoll über alles informieren, was mit dem Thema Tee verbunden ist, entsprechende Verarbeitungsstätten besichtigen und natürlich auch auf ausgedehnten Wegen durch die weitläufigen Plantagen wandern. Zum weiteren Aktiv-Angebot zählen vielfältige Trekking-, Fahrrad- und Wildwassertouren. Initiator des gediegen-stilvollen Projekts war mit einem Investment von 1,25 Millionen USD das Unternehmen „Dilmah“, das zu den drei größten Tee-Konzernen der Welt gerechnet wird. Nähere Informationen im Internet unter
www.teatrails.com
www.gourmet-report.de/gourmet/050525_urlaub_zwischen_tee-plantagen.html?sid=0405
Obwohl die Naturkatastrophe der Tsunami-Flutwellen Sri Lanka schwer zugesetzt hat, lässt sich die Insel mit ihren herrlichen Stränden, etlichen Nationalparks und faszinierenden Heiligtümern noch immer als „Perle im Indischen Ozean“ bezeichnen. Als neuester Anreiz, seine Solidarität mit einer Reise nach Sri Lanka zu beweisen, präsentieren sich 20 betagte Kolonial-Villen zwischen Tee-Plantagen, die in über 2.000 Metern Höhe für den Besuch ausländischer Touristen restauriert worden sind. Wohlklingende, britische Familiennamen - wie Norwood, Castlereagh and Summerville - erinnern an die Vergangenheit der ehemaligen Residenzen von Plantagenbesitzern. Äusserlich vom Baustil der viktorianischen Epoche geprägt und noch immer den faszinierenden Blick auf die üppig sprießende Tropenlandschaft der Bergregion bietend, entspricht die Innenausstattung zeitgemäßem Luxus. Von hier aus können sich die Urlauber besonders stimmungsvoll über alles informieren, was mit dem Thema Tee verbunden ist, entsprechende Verarbeitungsstätten besichtigen und natürlich auch auf ausgedehnten Wegen durch die weitläufigen Plantagen wandern. Zum weiteren Aktiv-Angebot zählen vielfältige Trekking-, Fahrrad- und Wildwassertouren. Initiator des gediegen-stilvollen Projekts war mit einem Investment von 1,25 Millionen USD das Unternehmen „Dilmah“, das zu den drei größten Tee-Konzernen der Welt gerechnet wird. Nähere Informationen im Internet unter
www.teatrails.com
www.gourmet-report.de/gourmet/050525_urlaub_zwischen_tee-plantagen.html?sid=0405