Manuel
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Krawalle und Brandstiftungen in Lhasa - chinesische Polizei riegelt Klöster ab
Chaos und Gewalt in der tibetischen Hauptstadt Lhasa: Demonstranten und chinesische Sicherheitskräfte liefern sich brutale Straßenschlachten. In der Altstadt brennt es. Bereits seit Tagen protestieren buddhistische Mönche gegen die chinesische Herrschaft in ihrem Land.
Peking - In den Straßen Lhasas spielen sich brutale Szenen ab. Demonstranten haben vor dem Jokhang-Tempel mehrere Feuerwehrwagen und Polizeiwagen angegriffen, umgestürzt und in Brand gesteckt, berichten Augenzeugen heute. Laut der Nachrichtenagentur Reuters brennen auch mehrere Läden in der Altstadt der Kapitale. Feuerwehrleute und Polizisten seien verprügelt worden. Die Demonstranten hätten die chinesische Flagge auf dem Platz vor dem Tempel eingeholt und mit Füßen auf ihr herumgetrampelt.
"Es herrscht Chaos", berichtete eine Augenzeugin. "Die Menschen hatten Stöcke und Steine in den Händen." Die Polizisten hätten vor der aufgebrachten Menge zurückweichen müssen. Ein Großaufgebot von Sicherheitskräften sei mobilisiert worden, darunter auch Polizisten, die spezielle Ausrüstung gegen gewalttätige Demonstranten trugen.
Um ihr Aufbegehren gegen die chinesischen Machthaber zu zeigen, haben sich zwei Mönche in Lhasa bei einem Selbstmordversuch die Pulsadern aufgeschnitten, berichtet der US-Radiosender Radio Free Asia (RFA). Die beiden buddhistischen Mönche aus dem Drepung-Kloster seien in "kritischem Zustand". In einem anderen Kloster sollen Mönche in Hungerstreik getreten sein.
Mehr dazu unter http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,541421,00.html
nachdenkliche Grüße Che
Chaos und Gewalt in der tibetischen Hauptstadt Lhasa: Demonstranten und chinesische Sicherheitskräfte liefern sich brutale Straßenschlachten. In der Altstadt brennt es. Bereits seit Tagen protestieren buddhistische Mönche gegen die chinesische Herrschaft in ihrem Land.
Peking - In den Straßen Lhasas spielen sich brutale Szenen ab. Demonstranten haben vor dem Jokhang-Tempel mehrere Feuerwehrwagen und Polizeiwagen angegriffen, umgestürzt und in Brand gesteckt, berichten Augenzeugen heute. Laut der Nachrichtenagentur Reuters brennen auch mehrere Läden in der Altstadt der Kapitale. Feuerwehrleute und Polizisten seien verprügelt worden. Die Demonstranten hätten die chinesische Flagge auf dem Platz vor dem Tempel eingeholt und mit Füßen auf ihr herumgetrampelt.
"Es herrscht Chaos", berichtete eine Augenzeugin. "Die Menschen hatten Stöcke und Steine in den Händen." Die Polizisten hätten vor der aufgebrachten Menge zurückweichen müssen. Ein Großaufgebot von Sicherheitskräften sei mobilisiert worden, darunter auch Polizisten, die spezielle Ausrüstung gegen gewalttätige Demonstranten trugen.
Um ihr Aufbegehren gegen die chinesischen Machthaber zu zeigen, haben sich zwei Mönche in Lhasa bei einem Selbstmordversuch die Pulsadern aufgeschnitten, berichtet der US-Radiosender Radio Free Asia (RFA). Die beiden buddhistischen Mönche aus dem Drepung-Kloster seien in "kritischem Zustand". In einem anderen Kloster sollen Mönche in Hungerstreik getreten sein.
Mehr dazu unter http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,541421,00.html
nachdenkliche Grüße Che