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2.000 Kilometer langes Gebiet im Pazifik geologisch viel aktiver als bislang vermutet
© dpa/dpaweb
Von Dutzenden erst kürzlich entdeckten unterseeischen Vulkanen geht nach Ansicht australischer Geologen eine erhebliche Tsunami-Gefahr aus. Forscher aus den USA, Deutschland, Australien und Neuseeland haben in den vergangenen sechs Jahren in einem 2.000 Kilometer langen Gebiet im Pazifik zwischen Neuseeland und Tonga 75 bislang nicht bekannte Vulkane entdeckt, wie der Geologe Richard Arculus mitteilte.
Das Gebiet sei geologisch viel aktiver als bislang vermutet. Er glaube, dass davon auch eine Tsunami-Gefahr ausgehe. Wie groß sie sei, müsse die weitere Forschung klären.
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Von Dutzenden erst kürzlich entdeckten unterseeischen Vulkanen geht nach Ansicht australischer Geologen eine erhebliche Tsunami-Gefahr aus. Forscher aus den USA, Deutschland, Australien und Neuseeland haben in den vergangenen sechs Jahren in einem 2.000 Kilometer langen Gebiet im Pazifik zwischen Neuseeland und Tonga 75 bislang nicht bekannte Vulkane entdeckt, wie der Geologe Richard Arculus mitteilte.
Das Gebiet sei geologisch viel aktiver als bislang vermutet. Er glaube, dass davon auch eine Tsunami-Gefahr ausgehe. Wie groß sie sei, müsse die weitere Forschung klären.