Martinahani
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Urlaub 20006 Club Bentota
Dauer : 15.04.2006 - 30 .04 . 2006
Ankunft am 16.04. um 11.15h.. Der Transferbus wartete schon am Airport , alles ging sehr schnell. Um 13.00h erreichten wir schon den Bentota Club , das erste Mal das wir zum Mittagessen da waren.
Zuerst waren 3 Tage Relaxen angesagt. Da wir ja schon das 3. Mal im Club waren konnten wir die Veränderungen seit dem Tsunami in Augenschein nehmen. Alles hat sich zum Positiven verändert. Die Rezeption befindet sich jetzt gleich am Haupteingang.
Ein wunderschöner Teich wurde angelegt mit Fischen und mit Seerosen.
Leider durften wir dort nicht Angeln
.
Die hälfte der Zimmer ist geöffnet, hauptsächlich die Deluxe Zimmer.
Die Bungalows befinden sich noch in Renovierung.
Von Baulärm keine Spur.
Das Personal hat uns herzlich begrüßt da wir alte Bekannte waren.
Am Donnerstag gings ab in Richtung Arugam -Bay.
In Hikka haben wir noch für Micha ( The Jack) etwas für einen Freund im Coral Gardens abgegeben.
Dann ging es weiter Richtung Yala , links am Park vorbei wo die Strassen immer schlechter wurden.
Schlafen im Van war unmöglich.
Diese Tortur zog sich ca. 100 Km hin.
Während der Anstrengenden Fahrt sahen wir ca. 50 Elefanten auf einer Wiese stehen, das war ein grandioser Anblick.
Wir sind zügig gefahren , weil der Fahrer Arugam- Bay vor Einbruch der Dunkelheit erreichen wollte. Wenn es Dunkel ist ist es zu gefährlich wegen der Tiere. Elefanten kreuzen dort die Strasse.
Gegen 18.00h. erreichten wir dann Siam- Viev in Arugam nach 10 Stunden Fahrt.
Wolfgang und Fred haben uns freundlich begrüßt.
Die 2 abende haben wir an der Stranbar verbracht wo relativ gut besucht war.
Der Strand dort ist wunderbar, zum Schwimmen weitaus besser als an der Westküste.
Die Tierwelt an der Ostküste ist ganz anders als an der Westküste.
Man sah viele Affen, schwärme von Papageien , Mungos , und Eisvögel so groß wie Tauben.
Am dritten Tag fuhren wir wieder Richtung Westküste.
Unterwegs haben wir gefrühstückt mit 4 Personen plus 2 Flaschen Wasser für Unterwegs , das ganze für 250 RS.
Die Fahrt war sehr anstrengend aber sehr interessant.
Von unserem Freund wurden wir zur einer Hochzeit eingeladen ins Aralia Hotel in Aluthgama.
Aus seiner Familie hat jemand eine Engländerin geheiratet. Das war eine völlig neue Erfahrung für uns.
Es waren ca. 700 Gäste eingeladen .
Nach ca. 3 Stunden war die hälfte so Betrunken das sie nachhause gingen.
Den Rest des Urlaubs haben wir in der Sonne verbracht,
und am Abend unsere privaten Kontakte gepflegt, so wurde es kaum langweilig.
Wie jedes Jahr fiel uns auch diese Jahr der Abschied schwer. Aber heut ist nicht alle Tage wir kommen wieder , keine Frage
Lg. Hanni und Martina
Dauer : 15.04.2006 - 30 .04 . 2006
Ankunft am 16.04. um 11.15h.. Der Transferbus wartete schon am Airport , alles ging sehr schnell. Um 13.00h erreichten wir schon den Bentota Club , das erste Mal das wir zum Mittagessen da waren.
Zuerst waren 3 Tage Relaxen angesagt. Da wir ja schon das 3. Mal im Club waren konnten wir die Veränderungen seit dem Tsunami in Augenschein nehmen. Alles hat sich zum Positiven verändert. Die Rezeption befindet sich jetzt gleich am Haupteingang.
Ein wunderschöner Teich wurde angelegt mit Fischen und mit Seerosen.
Leider durften wir dort nicht Angeln
.Die hälfte der Zimmer ist geöffnet, hauptsächlich die Deluxe Zimmer.
Die Bungalows befinden sich noch in Renovierung.
Von Baulärm keine Spur.
Das Personal hat uns herzlich begrüßt da wir alte Bekannte waren.
Am Donnerstag gings ab in Richtung Arugam -Bay.
In Hikka haben wir noch für Micha ( The Jack) etwas für einen Freund im Coral Gardens abgegeben.
Dann ging es weiter Richtung Yala , links am Park vorbei wo die Strassen immer schlechter wurden.
Schlafen im Van war unmöglich.
Diese Tortur zog sich ca. 100 Km hin.
Während der Anstrengenden Fahrt sahen wir ca. 50 Elefanten auf einer Wiese stehen, das war ein grandioser Anblick.
Wir sind zügig gefahren , weil der Fahrer Arugam- Bay vor Einbruch der Dunkelheit erreichen wollte. Wenn es Dunkel ist ist es zu gefährlich wegen der Tiere. Elefanten kreuzen dort die Strasse.
Gegen 18.00h. erreichten wir dann Siam- Viev in Arugam nach 10 Stunden Fahrt.
Wolfgang und Fred haben uns freundlich begrüßt.
Die 2 abende haben wir an der Stranbar verbracht wo relativ gut besucht war.
Der Strand dort ist wunderbar, zum Schwimmen weitaus besser als an der Westküste.
Die Tierwelt an der Ostküste ist ganz anders als an der Westküste.
Man sah viele Affen, schwärme von Papageien , Mungos , und Eisvögel so groß wie Tauben.
Am dritten Tag fuhren wir wieder Richtung Westküste.
Unterwegs haben wir gefrühstückt mit 4 Personen plus 2 Flaschen Wasser für Unterwegs , das ganze für 250 RS.
Die Fahrt war sehr anstrengend aber sehr interessant.
Von unserem Freund wurden wir zur einer Hochzeit eingeladen ins Aralia Hotel in Aluthgama.
Aus seiner Familie hat jemand eine Engländerin geheiratet. Das war eine völlig neue Erfahrung für uns.
Es waren ca. 700 Gäste eingeladen .
Nach ca. 3 Stunden war die hälfte so Betrunken das sie nachhause gingen.
Den Rest des Urlaubs haben wir in der Sonne verbracht,
und am Abend unsere privaten Kontakte gepflegt, so wurde es kaum langweilig.
Wie jedes Jahr fiel uns auch diese Jahr der Abschied schwer. Aber heut ist nicht alle Tage wir kommen wieder , keine Frage
Lg. Hanni und Martina
