Die Lufthansa gab in den vergangenen Tagen einen Verlust in Höhe von ca. 1,3 Mrd. € bekannt. Finanzielle Folgen der Corona Krise. Auch Srilankan muss deutlich Federn lassen, so das Ergebnis eines Audits.
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Verluste der nationalen Fluggesellschaft in die Höhe schnellen
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Die verschuldete nationale Fluggesellschaft SriLankan Airlines musste bis zum 31. März dieses Jahres einen Nettoverlust von 47 Mrd. Rs sowie einen kumulierten Verlust von 326 Mrd. Rs hinnehmen, während die kurzfristigen Verbindlichkeiten des Unternehmens das Umlaufvermögen um 211 Mrd. Rs überstiegen. Dies ergab ein Prüfungsbericht. Das National Audit Office unter der Leitung von Auditor General WPC Wickramaratne führte die Prüfung durch. Es wurde darauf hingewiesen, dass die Fluggesellschaft im Geschäftsjahr zum 31. März einen Nettoverlust von 47.197,86 Mio. Rs mit einem kumulierten Verlust von Rs. 326.341,48 Millionen.
Zu diesem Zeitpunkt überstiegen die kurzfristigen Verbindlichkeiten des Unternehmens das kurzfristige Vermögen um Rs. 211.645,13 Millionen und die Gesamtverbindlichkeiten überstiegen die Bilanzsumme um Rs. 273.369,08 Millionen.
In Anbetracht der schlechten Leistung des Unternehmens und der mildernden Faktoren, die das SLA-Management zusammen mit der staatlichen Unterstützung vorlegte, erklärte der Auditor General, die Fluggesellschaft werde ihre Geschäftstätigkeit als „Going Concern“ fortsetzen, und der Jahresabschluss sei auf der Grundlage von erstellt worden die "Going Concern" -Annahme.
Über die Vorabzahlungen für vier Airbus A350-900-Flugzeuge, die 2020 und 2021 zum Preis von Rs ausgeliefert werden sollen. 2.528,12 Mio. USD (19,21 Mio. USD) gab der Auditor General an, dass zum 31. März ein Betrag von 207,89 Mio. USD als unbezahlte Vorauszahlungszahlungen an Airbus vorlag.
Die SLA sagte, sie habe mit Airbus über eine Neuverhandlung der Vereinbarung gesprochen, und daher habe der Verwaltungsrat keinen Verlust von Vorauszahlungen oder Strafen aufgrund von Neuverhandlungen erwartet. Bis zum 30. Juli war jedoch noch keine endgültige Entscheidung getroffen worden.
„Dieser Jahresabschluss enthält keine weiteren Informationen. Meine Stellungnahme zum Jahresabschluss deckt nicht die anderen Informationen ab, und ich gebe keinerlei Zusicherungen darüber ab. Im Zusammenhang mit unserer Prüfung des Jahresabschlusses bin ich dafür verantwortlich, die anderen Informationen zu lesen und dabei zu prüfen, ob die anderen Informationen wesentlich mit dem Jahresabschluss oder unseren bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnissen unvereinbar sind oder auf andere Weise wesentlich falsch erscheinen ", Betonte der Auditor General.
„Wenn wir aufgrund der von uns geleisteten Arbeit zu dem Schluss kommen, dass diese anderen Informationen wesentlich falsch angegeben sind, muss ich diese Tatsache melden. Ich habe diesbezüglich nichts zu berichten “, bemerkte Wickramaratne.
In seinem im Jahresbericht 2019/20 aufgeführten Jahresabschluss erklärte das Verkehrsflugzeug, das Management habe bereits Maßnahmen zur Erhaltung der Liquidität ergriffen, indem es mit den wichtigsten Zulieferern der Fluggesellschaft Zahlungsaufschubpläne und Konzessionen ausgehandelt habe. Dazu gehörten Schritte zur Neuverhandlung mit Airbus über die Vorauslieferungszahlungen für vier Airbus A350-900-Flugzeuge.
In der Zwischenzeit wies der Chief Executive Officer (CEO) von SriLankan, Vipula Gunatilleka, darauf hin, dass der Rückgang des prognostizierten Umsatzes um 9,1 Mrd. Rs auf den reduzierten Betrieb bei BIA nach den Anschlägen am Ostersonntag im April letzten Jahres und einen weiteren Umsatzverlust von 9,8 Mrd. Rs zurückzuführen sei das Ergebnis der COVID-19-Pandemie im letzten Quartal des Jahres.
Aus dem Jahresbericht ging auch hervor, dass die Regierung den Beförderer weiterhin unterstützte, indem sie Genehmigungen für die Neuausstellung aller im Berichtszeitraum abgelaufenen Comfort Letters erteilte. Dies belief sich auf USD 205,4 Mio. und LKR 27,6 Mrd. zugunsten von zwei Staatsbanken, die weiterhin kurzfristige Kreditfazilitäten bereitstellen.
„Die Regierung hat im Juni letzten Jahres eine staatliche Garantie in Höhe von 175 Mio. USD erneut ausgegeben, die es dem Unternehmen ermöglichte, eine internationale Anleihe zu refinanzieren, die am 27. Juni letzten Jahres fällig wurde. Nach dem Stichtag haben zwei Staatsbanken auf der Grundlage der Genehmigung des Kabinetts zur Bereitstellung von Garantien für das Finanzministerium neue Fazilitäten in Höhe von 75 Mio. USD für Betriebskapitalzwecke genehmigt “, fügte der Bericht hinzu.
Ferner hatte die Regierung mit einer Kabinettsgenehmigung vom 17. Juni dieses Jahres und dem Schreiben des Finanzministers vom 29. Juni bestätigt, dass die Regierung die erforderliche finanzielle Unterstützung für das Unternehmen weiterhin gewähren würde, um ihre Geschäftstätigkeit fortzusetzen „Going Concern“, bis die Umsetzung des vorgeschlagenen Umstrukturierungsprozesses abgeschlossen ist.
Verluste der nationalen Fluggesellschaft in die Höhe schnellen
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Die verschuldete nationale Fluggesellschaft SriLankan Airlines musste bis zum 31. März dieses Jahres einen Nettoverlust von 47 Mrd. Rs sowie einen kumulierten Verlust von 326 Mrd. Rs hinnehmen, während die kurzfristigen Verbindlichkeiten des Unternehmens das Umlaufvermögen um 211 Mrd. Rs überstiegen. Dies ergab ein Prüfungsbericht. Das National Audit Office unter der Leitung von Auditor General WPC Wickramaratne führte die Prüfung durch. Es wurde darauf hingewiesen, dass die Fluggesellschaft im Geschäftsjahr zum 31. März einen Nettoverlust von 47.197,86 Mio. Rs mit einem kumulierten Verlust von Rs. 326.341,48 Millionen.
Zu diesem Zeitpunkt überstiegen die kurzfristigen Verbindlichkeiten des Unternehmens das kurzfristige Vermögen um Rs. 211.645,13 Millionen und die Gesamtverbindlichkeiten überstiegen die Bilanzsumme um Rs. 273.369,08 Millionen.
In Anbetracht der schlechten Leistung des Unternehmens und der mildernden Faktoren, die das SLA-Management zusammen mit der staatlichen Unterstützung vorlegte, erklärte der Auditor General, die Fluggesellschaft werde ihre Geschäftstätigkeit als „Going Concern“ fortsetzen, und der Jahresabschluss sei auf der Grundlage von erstellt worden die "Going Concern" -Annahme.
Über die Vorabzahlungen für vier Airbus A350-900-Flugzeuge, die 2020 und 2021 zum Preis von Rs ausgeliefert werden sollen. 2.528,12 Mio. USD (19,21 Mio. USD) gab der Auditor General an, dass zum 31. März ein Betrag von 207,89 Mio. USD als unbezahlte Vorauszahlungszahlungen an Airbus vorlag.
Die SLA sagte, sie habe mit Airbus über eine Neuverhandlung der Vereinbarung gesprochen, und daher habe der Verwaltungsrat keinen Verlust von Vorauszahlungen oder Strafen aufgrund von Neuverhandlungen erwartet. Bis zum 30. Juli war jedoch noch keine endgültige Entscheidung getroffen worden.
„Dieser Jahresabschluss enthält keine weiteren Informationen. Meine Stellungnahme zum Jahresabschluss deckt nicht die anderen Informationen ab, und ich gebe keinerlei Zusicherungen darüber ab. Im Zusammenhang mit unserer Prüfung des Jahresabschlusses bin ich dafür verantwortlich, die anderen Informationen zu lesen und dabei zu prüfen, ob die anderen Informationen wesentlich mit dem Jahresabschluss oder unseren bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnissen unvereinbar sind oder auf andere Weise wesentlich falsch erscheinen ", Betonte der Auditor General.
„Wenn wir aufgrund der von uns geleisteten Arbeit zu dem Schluss kommen, dass diese anderen Informationen wesentlich falsch angegeben sind, muss ich diese Tatsache melden. Ich habe diesbezüglich nichts zu berichten “, bemerkte Wickramaratne.
In seinem im Jahresbericht 2019/20 aufgeführten Jahresabschluss erklärte das Verkehrsflugzeug, das Management habe bereits Maßnahmen zur Erhaltung der Liquidität ergriffen, indem es mit den wichtigsten Zulieferern der Fluggesellschaft Zahlungsaufschubpläne und Konzessionen ausgehandelt habe. Dazu gehörten Schritte zur Neuverhandlung mit Airbus über die Vorauslieferungszahlungen für vier Airbus A350-900-Flugzeuge.
In der Zwischenzeit wies der Chief Executive Officer (CEO) von SriLankan, Vipula Gunatilleka, darauf hin, dass der Rückgang des prognostizierten Umsatzes um 9,1 Mrd. Rs auf den reduzierten Betrieb bei BIA nach den Anschlägen am Ostersonntag im April letzten Jahres und einen weiteren Umsatzverlust von 9,8 Mrd. Rs zurückzuführen sei das Ergebnis der COVID-19-Pandemie im letzten Quartal des Jahres.
Aus dem Jahresbericht ging auch hervor, dass die Regierung den Beförderer weiterhin unterstützte, indem sie Genehmigungen für die Neuausstellung aller im Berichtszeitraum abgelaufenen Comfort Letters erteilte. Dies belief sich auf USD 205,4 Mio. und LKR 27,6 Mrd. zugunsten von zwei Staatsbanken, die weiterhin kurzfristige Kreditfazilitäten bereitstellen.
„Die Regierung hat im Juni letzten Jahres eine staatliche Garantie in Höhe von 175 Mio. USD erneut ausgegeben, die es dem Unternehmen ermöglichte, eine internationale Anleihe zu refinanzieren, die am 27. Juni letzten Jahres fällig wurde. Nach dem Stichtag haben zwei Staatsbanken auf der Grundlage der Genehmigung des Kabinetts zur Bereitstellung von Garantien für das Finanzministerium neue Fazilitäten in Höhe von 75 Mio. USD für Betriebskapitalzwecke genehmigt “, fügte der Bericht hinzu.
Ferner hatte die Regierung mit einer Kabinettsgenehmigung vom 17. Juni dieses Jahres und dem Schreiben des Finanzministers vom 29. Juni bestätigt, dass die Regierung die erforderliche finanzielle Unterstützung für das Unternehmen weiterhin gewähren würde, um ihre Geschäftstätigkeit fortzusetzen „Going Concern“, bis die Umsetzung des vorgeschlagenen Umstrukturierungsprozesses abgeschlossen ist.
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