Von unserem festen Standort Bentota haben wir einen Trip nachJaffna unternommen.
Los ging es mit dem Zug nach Colombo und nach nur kurzer Wartezeit weiter mitdem Zug nach Anuradhapura.Die Plätze hatten wir am Vortag am Bahnhof Aluthgamareserviert.
Der Stop in Anuradhapura diente diesmal dem Besuch des Wilpattu NP und derUnterbrechung der Zugfahrt.
Wir haben uns am Abend einen Tuktukfahrer gesucht, der uns amnächsten Morgen um 5.00 Uhr abgeholt hat. An der Abzweigung zum NP stehenausreichend Jeeps,die dort ihre Touren anbieten. Wir haben 5000 rps bezahlt undwaren mehr als 5 Stunden im NP.
Der Eintritt inkl. aller dubioser Nebenkosten betrug für uns zwei 6800 rps.
Obwohl wir keinen Leoparden gesichtet haben, hat es uns sehr gutgefallen.
Überwiegend war unser Jeep alleine unterwegs.
Mit einem Nachmittagszug(auch am Vortag Platzreservierung)gings dann weiter nach Jaffna. Über booking.com hatten wir in Kais Guesthouse reserviert.Die gute Bewertung können wir trotz der netten Dachterrasse nicht teilen .Das Zimmer war dunkel,so gut wie fensterlos und es gab kein Mosquitonetz. Dafür war es mit 5000 rps. deutlich zu teuer.
Uns hat das Morgans Guesthouse gut gefallen. Schöne, saubere Zimmer, sehr hübscher Garten und eine überdachte Terrasse für 3500 rps. Wir haben keine Fotos gemacht. Bei Tripadvisor gibt es welche zu sehen. Bei booking.com sind sie nicht zu finden. Es liegt in der Nähe des Nallur Tempels in der Temple Road 215, Tel. 0776351719
Gegessen haben wir zweimal im Restaurant des Green Grass Hotel,das ziemlich schmuddelig und runtergekommen wirkt. Das Essen ist gut und preiswert.
Am ersten Tag sind wir durch die Stadt geschlendert und haben den Nallur Tempel besucht.
Jaffna wirkte auf uns lebendig, indischer, bunter und noch im Aufbruch. Neben vielem Zerstörtensieht man ganz neue Gebäude. Ein eigenartiger Kontrast.
Überraschend war für uns, dass wir als Touristen noch immer eine „kleine Sensation“ darstellen. Mehrfach wurden wir um Selfies mit uns und Gruppenfotos gebeten. Wir haben die Menschen als sehr freundlich,aufgeschlossen und hilfsbereit erlebt. Englisch schien uns nicht so sehr verbreitet.
Besonders spannend waren mehrere Begegnungen und Gespräche mit Tamilen, die nach über 20 Jahren in Deutschland oder der Schweiz nun wieder in Jaffna leben.
Unser Highlight war die Tuktuk Tour über die Inseln Kayts, Punkudutivu,Karaitivu und Nagadipa/Nainativu. Tolle Landschaft und tausende Vögel unterschiedlicher Art.
Nach Nagadipa setzt man in einem klapperigen Boot über. Vor der 20 minütigen Überfahrt muss man sich mit Namen und Passnummer eintragen. Der hinduistische Tempel dort ist deutlich eindrucksvoller als der buddhistische,der auch noch 500 rps. Eintritt verlangt.
Die Fähre zwischen Kayts und Karaitivu war defekt. Dies erforderte den Umweg zurück über Jaffna.
Inklusive Mittagessen und Zwischenstopps waren wir fast 8 Stunden und 120 km unterwegs. Wir hatten uns in der Entfernung total verschätzt.
Wir hatten im Guesthouse nach einem englischsprachigenFahrer gefragt. Dies sei schwierig, war die Antwort. Sie wüssten einen, der etwas englisch spräche. Es kam dann Suresch und der sprach perfekt deutsch mit rheinischem Tonfall. Mit 17 Jahren war er alleine nach Deutschland geflohen undlebt nun seit einigen Jahren mit Frau und Tochter wieder in Jaffna.
Die Tour mit ihm hat uns viel Freude gemacht und wir hatten interessante Gespräche über die Situation in Jaffna.
Wenn ihr einen Fahrer braucht, ist er ein guter Kontakt. Sureschs Telefonnummer ist 773715844
Nach drei Nächten in Jaffna sind wir über Anuradhapura nach Dambulla gefahren und haben uns die eindrucksvollen Höhlentempel angesehen. DerEintritt ist weiterhin frei.
Mit dem Bus gelangten wir nach Kandy.
Schwer beeindruckt hat uns Helgas Folly. Dieses „Antihotel“oder Gesamtkunstwerk ist nicht in Worten zu beschreiben. Schaut Euch Fotos im Internet an. Unsere sind nicht so toll geworden. Wir waren auf ein Bier dort und sind aus dem Staunen nicht herausgekommen.
Unseren sundowner hatten wir in der Royal Bar and Hotel. Das alte Kolonialhotel hat viel Atmosphäre.
Nach einer Nacht in Kandy gings dann zurück nach Bentota.Die Woche hat uns viele, viele Eindrücke beschert. Ein bisschen anstrengend fanden wir die langen Fahrten.
Versuchen zeitnah noch einige Fotos einzustellen.
Los ging es mit dem Zug nach Colombo und nach nur kurzer Wartezeit weiter mitdem Zug nach Anuradhapura.Die Plätze hatten wir am Vortag am Bahnhof Aluthgamareserviert.
Der Stop in Anuradhapura diente diesmal dem Besuch des Wilpattu NP und derUnterbrechung der Zugfahrt.
Wir haben uns am Abend einen Tuktukfahrer gesucht, der uns amnächsten Morgen um 5.00 Uhr abgeholt hat. An der Abzweigung zum NP stehenausreichend Jeeps,die dort ihre Touren anbieten. Wir haben 5000 rps bezahlt undwaren mehr als 5 Stunden im NP.
Der Eintritt inkl. aller dubioser Nebenkosten betrug für uns zwei 6800 rps.
Obwohl wir keinen Leoparden gesichtet haben, hat es uns sehr gutgefallen.
Überwiegend war unser Jeep alleine unterwegs.
Mit einem Nachmittagszug(auch am Vortag Platzreservierung)gings dann weiter nach Jaffna. Über booking.com hatten wir in Kais Guesthouse reserviert.Die gute Bewertung können wir trotz der netten Dachterrasse nicht teilen .Das Zimmer war dunkel,so gut wie fensterlos und es gab kein Mosquitonetz. Dafür war es mit 5000 rps. deutlich zu teuer.
Uns hat das Morgans Guesthouse gut gefallen. Schöne, saubere Zimmer, sehr hübscher Garten und eine überdachte Terrasse für 3500 rps. Wir haben keine Fotos gemacht. Bei Tripadvisor gibt es welche zu sehen. Bei booking.com sind sie nicht zu finden. Es liegt in der Nähe des Nallur Tempels in der Temple Road 215, Tel. 0776351719
Gegessen haben wir zweimal im Restaurant des Green Grass Hotel,das ziemlich schmuddelig und runtergekommen wirkt. Das Essen ist gut und preiswert.
Am ersten Tag sind wir durch die Stadt geschlendert und haben den Nallur Tempel besucht.
Jaffna wirkte auf uns lebendig, indischer, bunter und noch im Aufbruch. Neben vielem Zerstörtensieht man ganz neue Gebäude. Ein eigenartiger Kontrast.
Überraschend war für uns, dass wir als Touristen noch immer eine „kleine Sensation“ darstellen. Mehrfach wurden wir um Selfies mit uns und Gruppenfotos gebeten. Wir haben die Menschen als sehr freundlich,aufgeschlossen und hilfsbereit erlebt. Englisch schien uns nicht so sehr verbreitet.
Besonders spannend waren mehrere Begegnungen und Gespräche mit Tamilen, die nach über 20 Jahren in Deutschland oder der Schweiz nun wieder in Jaffna leben.
Unser Highlight war die Tuktuk Tour über die Inseln Kayts, Punkudutivu,Karaitivu und Nagadipa/Nainativu. Tolle Landschaft und tausende Vögel unterschiedlicher Art.
Nach Nagadipa setzt man in einem klapperigen Boot über. Vor der 20 minütigen Überfahrt muss man sich mit Namen und Passnummer eintragen. Der hinduistische Tempel dort ist deutlich eindrucksvoller als der buddhistische,der auch noch 500 rps. Eintritt verlangt.
Die Fähre zwischen Kayts und Karaitivu war defekt. Dies erforderte den Umweg zurück über Jaffna.
Inklusive Mittagessen und Zwischenstopps waren wir fast 8 Stunden und 120 km unterwegs. Wir hatten uns in der Entfernung total verschätzt.
Wir hatten im Guesthouse nach einem englischsprachigenFahrer gefragt. Dies sei schwierig, war die Antwort. Sie wüssten einen, der etwas englisch spräche. Es kam dann Suresch und der sprach perfekt deutsch mit rheinischem Tonfall. Mit 17 Jahren war er alleine nach Deutschland geflohen undlebt nun seit einigen Jahren mit Frau und Tochter wieder in Jaffna.
Die Tour mit ihm hat uns viel Freude gemacht und wir hatten interessante Gespräche über die Situation in Jaffna.
Wenn ihr einen Fahrer braucht, ist er ein guter Kontakt. Sureschs Telefonnummer ist 773715844
Nach drei Nächten in Jaffna sind wir über Anuradhapura nach Dambulla gefahren und haben uns die eindrucksvollen Höhlentempel angesehen. DerEintritt ist weiterhin frei.
Mit dem Bus gelangten wir nach Kandy.
Schwer beeindruckt hat uns Helgas Folly. Dieses „Antihotel“oder Gesamtkunstwerk ist nicht in Worten zu beschreiben. Schaut Euch Fotos im Internet an. Unsere sind nicht so toll geworden. Wir waren auf ein Bier dort und sind aus dem Staunen nicht herausgekommen.
Unseren sundowner hatten wir in der Royal Bar and Hotel. Das alte Kolonialhotel hat viel Atmosphäre.
Nach einer Nacht in Kandy gings dann zurück nach Bentota.Die Woche hat uns viele, viele Eindrücke beschert. Ein bisschen anstrengend fanden wir die langen Fahrten.
Versuchen zeitnah noch einige Fotos einzustellen.