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Ceylonesische Spezialitäten
Asoka Weeratunga hat es etwas einfacher. Immer mehr Deutsche kennen ihre Küche vom Urlaub. Die Singhalesin aus Sri Lanka hat sich in Winsen ihren Traum erfüllt: Nach 15 Jahren in Deutschland das "Ceylon", ihr erstes eigenes Restaurant! Aufgewachsen ist sie in einem kleinen Ort ganz in der Nähe des berühmten Elefantenwaisenhauses von Pinnavalla. Hier lebte auch ihre Großmutter, die ihr mit zehn Jahren das Kochen beigebracht hat. Jeder, der schon mal in Sri Lanka war, weiß, dass das Essen dort meist aus verschiedenen Reis-Currys besteht. Es handelt sich dabei nicht nur um das uns bekannte Gewürz, sondern eine Art Nationalgericht. Viele kleine Schälchen mit Fisch, Fleisch und Gemüse gesellen sich um eine große Schale mit Reis. Dabei sind die verwendeten Gewürze wesentlich vielfältiger: Koriander, Chili, Kreuzkümmel, Kardamom, Nelken, Ingwer. All die exotischen Zutaten lässt sich die Chefin aus ihrer Heimat kommen. Schon bei der Zubereitung der Speisen ziehen die Düfte aus der Küche in unsere Nasen. Vorweg probieren wir ein Glas Faluda, ein Milchgetränk mit Rosenwasser und Früchten (4,90 Euro). In der Küche macht Asoka Weeratungas Schwester Latha nur wenige Kompromisse. Wer ins Ceylon kommt, soll so essen wie in ihrer Heimat. Höchstens die Schärfe wird für vorsichtige Zungen etwas gemildert. Ein guter Gaumenkitzler ist eine Ayurvedasuppe vorweg. Darin Gotukola-Gemüse aus Sri Lanka, Reis und Kokos (4 Euro). Oder die leckeren gebackenen Teigtaschen mit Rindfleisch, dazu Salat und Dip (3,50 Euro). Danach sollte man sich eine Ceylon-Platte für zwei Personen (28,70 Euro) gönnen. Die besteht aus Reis-Currys mit Gemüse, Fisch oder Fleisch. Kartoffeln, Auberginen, Rettich, süßlich in Kokossoße. Oder scharf mit Gewürzen. Die Küche ist vielfältig. Das beste Einstiegsprogramm bietet der singhalesische Buffetabend jeden zweiten Samstag im Monat. Ab 15,50 Euro gibts das Best-of-Programm mit vielen leckeren exotischen Vorspeisen, Reis-Currys, Devillets, dem typischen Festtagsessen, den im Norden des Landes beliebten String Hoppers und natürlich was zum Vernaschen. Watalappan zum Beispiel. Das ist eine gebackene Leckerei der Bauern mit Palmenhonig, Kardamom, Eiern und Kokosmilch verrührt. Es erinnert entfernt an Karamelpudding. Und wer sich am Ende des Essens von der singhalesischen Seele inspirieren lassen will, bestellt Arak, den hochprozentigen Palmenbranntwein.
Leider hat das Restaurant keine eigene HP, aber es befindet sich in der Bahnhofstr. 71 in Winsen an der Luhe.
Asoka Weeratunga hat es etwas einfacher. Immer mehr Deutsche kennen ihre Küche vom Urlaub. Die Singhalesin aus Sri Lanka hat sich in Winsen ihren Traum erfüllt: Nach 15 Jahren in Deutschland das "Ceylon", ihr erstes eigenes Restaurant! Aufgewachsen ist sie in einem kleinen Ort ganz in der Nähe des berühmten Elefantenwaisenhauses von Pinnavalla. Hier lebte auch ihre Großmutter, die ihr mit zehn Jahren das Kochen beigebracht hat. Jeder, der schon mal in Sri Lanka war, weiß, dass das Essen dort meist aus verschiedenen Reis-Currys besteht. Es handelt sich dabei nicht nur um das uns bekannte Gewürz, sondern eine Art Nationalgericht. Viele kleine Schälchen mit Fisch, Fleisch und Gemüse gesellen sich um eine große Schale mit Reis. Dabei sind die verwendeten Gewürze wesentlich vielfältiger: Koriander, Chili, Kreuzkümmel, Kardamom, Nelken, Ingwer. All die exotischen Zutaten lässt sich die Chefin aus ihrer Heimat kommen. Schon bei der Zubereitung der Speisen ziehen die Düfte aus der Küche in unsere Nasen. Vorweg probieren wir ein Glas Faluda, ein Milchgetränk mit Rosenwasser und Früchten (4,90 Euro). In der Küche macht Asoka Weeratungas Schwester Latha nur wenige Kompromisse. Wer ins Ceylon kommt, soll so essen wie in ihrer Heimat. Höchstens die Schärfe wird für vorsichtige Zungen etwas gemildert. Ein guter Gaumenkitzler ist eine Ayurvedasuppe vorweg. Darin Gotukola-Gemüse aus Sri Lanka, Reis und Kokos (4 Euro). Oder die leckeren gebackenen Teigtaschen mit Rindfleisch, dazu Salat und Dip (3,50 Euro). Danach sollte man sich eine Ceylon-Platte für zwei Personen (28,70 Euro) gönnen. Die besteht aus Reis-Currys mit Gemüse, Fisch oder Fleisch. Kartoffeln, Auberginen, Rettich, süßlich in Kokossoße. Oder scharf mit Gewürzen. Die Küche ist vielfältig. Das beste Einstiegsprogramm bietet der singhalesische Buffetabend jeden zweiten Samstag im Monat. Ab 15,50 Euro gibts das Best-of-Programm mit vielen leckeren exotischen Vorspeisen, Reis-Currys, Devillets, dem typischen Festtagsessen, den im Norden des Landes beliebten String Hoppers und natürlich was zum Vernaschen. Watalappan zum Beispiel. Das ist eine gebackene Leckerei der Bauern mit Palmenhonig, Kardamom, Eiern und Kokosmilch verrührt. Es erinnert entfernt an Karamelpudding. Und wer sich am Ende des Essens von der singhalesischen Seele inspirieren lassen will, bestellt Arak, den hochprozentigen Palmenbranntwein.
Leider hat das Restaurant keine eigene HP, aber es befindet sich in der Bahnhofstr. 71 in Winsen an der Luhe.
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