- Registriert
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Das Seebeben von 2004 vor den Küsten Indonesiens und dem daraus entstandenen Tsunami mit 230.000 Opfern ist sicher fast allen Lesern noch in Erinnerung.
Der Auslöser dieses Erdbebens war möglicherweise ein Beben zwei Tage zuvor an der indonesisch-australischen Platte.
Nun hat sich ca. 500 - 700 km vor der Südwestküste Sri Lankas eine weitere Platte unter dem Meeresboden abgeteilt. Diese neu entstandene Platte könnte in der Zukunft eine reale Gefahr für die kleine Insel werden. Davon gehen Wissenschaftler nach bisherigen Informationen aus.
Das erste in Sri Lanka dokumentierte Erdbeben datiert bereits aus dem Jahr 1615 und hat tausenden Menschen das Leben gekostet.
Auch in der jüngsten Vergangenheit gab es in Sri lanka zahlreiche kleinere Erdbeben, die jedoch keine grösseren Schäden anrichteten.
Sollte jedoch ein grösseres Erdbeben zum Bespiel in der Nähe von Colombo stattfinden, gäbe es verheerende Auswirkungen. Die Gebäude sind im seltensten Fall erdbebensicher erbaut worden und die Zahl der Opfer wäre wohl entsprechend hoch.
Das Disaster Management Centre (DMC) in Sri Lankas Haupstadt will nun schnellstmöglich internationale Richtlinen umsetzen, um die seismischen Gefahren zu verringern. Ebenso werden Pläne für die gesamte Insel ausgearbeitet und eine Einsatzgruppe installiert , die entsprechende Massnahmen umsetzen wird.
Weitere Infos dazu auch hier.
Der Auslöser dieses Erdbebens war möglicherweise ein Beben zwei Tage zuvor an der indonesisch-australischen Platte.
Nun hat sich ca. 500 - 700 km vor der Südwestküste Sri Lankas eine weitere Platte unter dem Meeresboden abgeteilt. Diese neu entstandene Platte könnte in der Zukunft eine reale Gefahr für die kleine Insel werden. Davon gehen Wissenschaftler nach bisherigen Informationen aus.
Das erste in Sri Lanka dokumentierte Erdbeben datiert bereits aus dem Jahr 1615 und hat tausenden Menschen das Leben gekostet.
Auch in der jüngsten Vergangenheit gab es in Sri lanka zahlreiche kleinere Erdbeben, die jedoch keine grösseren Schäden anrichteten.
Sollte jedoch ein grösseres Erdbeben zum Bespiel in der Nähe von Colombo stattfinden, gäbe es verheerende Auswirkungen. Die Gebäude sind im seltensten Fall erdbebensicher erbaut worden und die Zahl der Opfer wäre wohl entsprechend hoch.
Das Disaster Management Centre (DMC) in Sri Lankas Haupstadt will nun schnellstmöglich internationale Richtlinen umsetzen, um die seismischen Gefahren zu verringern. Ebenso werden Pläne für die gesamte Insel ausgearbeitet und eine Einsatzgruppe installiert , die entsprechende Massnahmen umsetzen wird.
Weitere Infos dazu auch hier.