Ostküste 04/2015

09. Tag, So., Mandur mit dem Bus

Heute wollte ich testen, ob Mandur auch mit dem Bus an einem Tag erreichbar ist. Auf der Busfahrt nach Kalmunai mußte ich in Batticaloa umsteigen. In Kalmunai angekommen suchte ich erst einmal den Bus nach Mandur. Dieser war schnell gefunden und es waren noch fast keine Passagiere darin. Ein Sitzplatz war mir wichtig und daher stieg ich schon einmal ein. Bis zur Abfahrt dauerte es nach 30 Minuten. Die Temperatur im Bus (none AC, aber Fenster :-) ) stieg immer mehr und die Anzahl der Passagier nahm zu. Zum Schluß war der Bus überfüllt.

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im Bus von Kalmunai nach Mandur

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im Bus von Kalmunai nach Mandur

Der Fahrpreis war mir irgendwie zu hoch. Trotzdem bezahlt ich erst einmal. Letztlich war er aber gerechtfertigt. Der Bus fur nicht den direkten und kürzesten Weg, sonder einen Umweg über einige kleine Dörfer.

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Busfahrt nach Mandur, Aufnahmen während der Fahrt aus dem Bus

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Busfahrt nach Mandur

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Busfahrt nach Mandur

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Busfahrt nach Mandur

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Busbahnhof :-) unweit der Lagune in Mandur

In Mandur angekommen wartete ich auf die nächste Fähre zur anderen Seite der Lagune. Von der Fähre aus waren einige Tuk Tuks zu sehen. Nach Vergleich mit den Passagieren auf der Fähre war mir klar, dass ich kein Tuk Tuk abbekomme. Daher machte ich erst einmal Fotos. Plötzlich kam einer der beiden Fährleute auf mich zu und brachte mich zu einem der wartenden Tuk Tuks, wo schon drei Frauen saßen. Zwei mußten aussteigen um Platz für mich zu machen. Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet und der Tuk Tuk Fahrer hatte mehr Umsatz.

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nochmals Fähre bei Mandur

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nochmals Fähre bei Mandur

Mit dem Tuk Tuk ging es zum Busbahnhof von Kaluwanchikudy und mit Umsteigen in Batticaloa zurück ins Hotel
 
10. Tag, Mo., Maha Oya und Dekmal - Teil 1

Vom Hotel aus ging es wieder bis Chenkaladi mit Besichtigung eines Tempels auf dem Weg und dort auf die Fernstraße A5. Wenige Kilometer hinter dem Ort gibt es auf der linken Seite zwei Hindutempel. Der erste - kleine - befindet sich gleich neben der Straße (Orientierungspunkt) und der zweite etwa 1 Kilometer entfernt.

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Tempel vor Chenkaladi

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Narasimha (Menschlöwe),
vierter Avatar von Vishnu, halb Mensch halb Löwe

Tempel vor Chenkaladi

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1. Tempel nach Chenkaladi

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1. Tempel nach Chenkaladi

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2. Tempel nach Chenkaladi

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2. Tempel nach Chenkaladi

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unterwegs von Chenkaladi nach Maha Oya

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unterwegs von Chenkaladi nach Maha Oya
 
10. Tag, Mo., Maha Oya und Dekmal - Teil 2

Nach der Besichtigung der beiden Tempel war das zweite Etappenziel der Ort Maha Oya und die nicht weit davon entfernt liegenden heißen Quellen (Mahaoya Hot Springs). Leider habe ich vergessen, ob man ein Ticket kaufen mußte. Mittagessen gab es im Ort. Wir mußten etwas suchen, bis wir eine kleine Gaststätte gefunden hatten.

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Mahaoya Hot Springs

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Mahaoya Hot Springs

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Mahaoya Hot Springs

Nach dem Essen fuhren wir 16 km auf der A27 in Richtung Ampara zum dritten und letzten Etappenziel einem Denkmal (Monument of Aranthalawa Massacre).

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Monument of Aranthalawa Massacre

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Monument of Aranthalawa Massacre

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Monument of Aranthalawa Massacre

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Monument of Aranthalawa Massacre

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Monument of Aranthalawa Massacre

Am 2. Juni 1987 um 7:15 am Morgen wurde ein Bus mit Kindermönchen, dem Priester Ven. Hegoda Indrasara und einigen Zivilisten von bewaffneten LTTE-Terroristen im Dorf Nuwerathanne gestoppt und dem Fahrer befohlen diesen in den Wald zu fahren. Sie wollten von ihrem Tempel in Mahavapi zum Kelaniya Raja Maha Tempel fahren.

Als der Bus im Wald stoppte wurde das Feuer auf die Insassen vom Bus eröffnet und sie wurden mit Messern und Macheten attackiert. Insgesamt gab es 31 Tote. Nur drei Kindermönche entkamen schwerverletzt.

Im Jahr 2003 baute die STF (Special Task Force) das Denkmal zur Erinnerung an das Massaker. Zehn Jahre später (2013) wurde ein Museum gebaut. Der Bus, mit dem die Möche damals fuhren, wurde Teil des Museums.


Quelle: amazinglanka.com - monument of aranthalawa massacre

Übersetzung teilweise Marco

Nach dem Besuch des Museums fuhren wir zurück zur A5, weiter nach Chenkaladi und zum Hotel. Unterwegs stoppten wir noch kurz bei einer Kirche in Pullumalai.

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Kirche in Pullumalai
 
Morgen, Mittwoch, gibt es weitere drei Tage.


Highlights:
Dienstag - Nelum Wewa Hot Springs
Mittwoch - Rundgang Valaichchenai
Donnerstag - Zugfahrt Batticaloa Valaichchenai
 
05. Tag, Mi., Kokkaddicholai Shiva Temple

Über die neue Kokkaddicholai Bridge (Ende 2014 fertiggestellt, vorher Fähre) gelangt man auf die andere Seite der Lagune und nach Kokkaddicholai. Dort gibt es einen bedeutsamen Shiva Tempel. Direkt daneben befindet sich noch ein kleiner Tempel. Am Anfang des Weges zum Shiva Tempel ist ein großes Tor und an der Kreuzung eine Kirche.
05. Tag, Mi., Kokkaddicholai Shiva Temple

Gestern hatte ich im Text den Hinweis auf die Kokkaddicholai Bridge gegeben. Leider fehlten die Bilder. Das hole ich hiermit nach. Dafür gibt es auch ein Extrabild.

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Kokkaddicholai Bridge

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Kokkaddicholai Bridge
 
10. Tag, Mo., Maha Oya und Dekmal - Teil 1

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Narasimha (Menschlöwe),
vierter Avatar von Vishnu, halb Mensch halb Löwe

Tempel vor Chenkaladi
vierter (fourth) Avatar von Vishnu, halb Mensch halb Löwe


Om Aarti (Lord Vishnu and the 10 Avatars)

Die 10 Avataras von Vishnu (Dashavatara).

Um den Dharma im Sinne einer gerechten kosmologischen und menschlichen Ordnung zu schützen, inkarniert sich Vishnu immer, wenn die Weltordnung (Dharma) ins Schwanken zu geraten droht, auf der Erde. Diese Inkarnationen werden Avataras genannt.

1. Matsya – Fisch, zieht in der großen Flut die Arche

2. Kurma – Schildkröte, trägt den Berg Mandara beim Quirlen des Milchozeans auf ihrem Panzer

3. Varaha – Rieseneber, rettet die Erde in Gestalt der Göttin Bhudevi aus dem Urozean

4. Narasimha – Mann mit Löwenkopf, tötet den Dämon Hiranyakashipu

5. Vamana – Zwerg, wächst zum Riesen heran und misst mit drei Schritten die Welt aus

6. Parashurama – „Rama mit der Axt“, Vishnu in Menschengestalt als Rächer eines Brahmanenmordes

7. Rama – der Held des Epos Ramayana, nicht mit der 6. Inkarnation identisch

8. Krishna – „der Schwarze“, Verkünder der Bhagavad Gita

9. Buddha – manchmal auch „Balarama“, der Bruder Krishnas

10. Kalki – zukünftige Inkarnation Vishnus als Reiter auf dem Pferd, der den Dharma wiederherstellt
 
Hallo Marco,

vielen Dank für die vielen Bilder und deine immer interessanten Berichte.

Das Monument of Aranthalawa Massacre macht sehr nachdenklich. Von solchen Geschehnissen hat man doch sehr wenig Kenntnis.
 
11. Tag, Di., Nelum Wewa Hot Springs

Die heißen Quellen sind über die A11 zu erreichen. Im Ort Sewanapitiya muß man abbiegen und über eine Dorfstraße gelangt man an drei Seen.

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Abzweig in Sewanapitiya

Im mittleren befindet sich eine kleine Insel mit den heißen Quellen. In der Trockenzeit ist diese per Fuß zu erreichen. Außerhalb der Trockenzeit benötigt man ein Boot.

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Hinweistafel am mittleren See

An Ufer steht ein Hinweisschild mit der Telefonnummer des Bootsbesitzers. Man muß ihn anrufen und er kommt vorbei. Nicht immer ist er erreichbar bzw. hat gerade Zeit.

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Telefonnummer

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nur "wenige" Meter sind zu überbrücken

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Boot

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Besitzer vom Boot

Link: amazinglanka.com - Nelum Wewa Hot Springs

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Quellen

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Quellen

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Quellen

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See

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See

Die Quellen haben eine Temperatur von 61 Grad. Sie sind daher die heißesten in Sri Lanka.

In Kudawewa gelangten wir auf die B502 und ab Manampitiya ging es auf der A11 direkt zurück ins Hotel in Passikudah.

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auf dem Weg nach Kudawewa
 
12. Tag, Mi., Rundgang Valaichchenai

Den Tag würde ich eher als Ruhetag bezeichnen. Es regnete über den Tag verteilt mehrmals kurz. Die restlichen Tage der Woche schien dann aber wieder die Sonne.

Mit dem Tuk Tuk bin ich nur bis nach Valaichchenai gefahren. Kaum angekommen fing es wieder an zu regnen. Ich flüchtete in ein kleines Restaurant. Die eine Stunde Wartezeit überbrückte ich mit einer Cola. Dann hörte es endlich auf und der Einkaufsbummel ohne Einkauf konnte beginnen. Unterwegs gab es Bananenchips vom Faß mit Chillipuler gewürzt.

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Bananenchips vom Faß

Letzte und wichtigste Stration war dann der Bahnhof. Ich benötigte die Abfahrtszeiten für die Zugfahrt am anderen Tag. Am Bahnhof schaute ich noch etwas beim rangieren zu.

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Als es wieder anfing zu regnen suchte ich mit ein Tuk Tuk und fuhr zurück ins Hotel. An diesem Tag war ich nur 3 Stunden unterwegs - daher Ruhetag.
 
13. Tag, Do., Zugfahrt Batticaloa Valaichchenai

Viel zu berichten gibt es von diesem Tag eigentlich nicht. Zumindest schien die Sonne. Geplant war eine Zugfahrt von Batticaloa nach Valaichchenai. Das wollte ich immer schon mal machen. Es fahren aber nicht viele Züge am Tag. Daher nahm ich den Bus bis Batticaloa und den Zug nur für zurück. Von der Bushaltestelle mußte ich etwa einen Kilometer bis zum Bahnhof laufen.

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Tempel auf dem Weg Bushaltestelle Bahnhof

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Tempel am Bahnhof

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Bahnhof

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Bahnhof

Nach Ankunft dauerte es etwa 30 Minuten bis zur Abfahrt nach Valaichchenai. Die Zeit war für einige Fotos mehr als ausreichend.

Hinweis: Eisenbahnen sind mein Hobby

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Aufnahme aus dem Zug heraus

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Aufnahme aus dem Zug heraus

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Bahnhof Eravur

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Bahnhof Vandaramulla

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Bahnhof Devapuram

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Bahnhof Kalkudah (2014)

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Bahnhof Valaichennai - Zug aus Colombo nach Batticaloa
 
14. Tag, Fr., Somawathiya Temple - Teil 1

Vom Hotel ging es zuerst bis nach Welikanda auf der A11 Fernstraße. Dort bogen wir nach Norden ab für ca. 14 Kilometer.

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Etwa einen Kilometer vor dem Abzeig nach Somawathiya Temple gibt es auf der linken und der rechten Seite einen kleinen Tempel. Auf einem kleinen Felsen steht eine kleine Dagoba.

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linker Tempel

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linker Tempel

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rechter Tempel

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rechter Tempel


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Dagoba

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Dagoba
 
14. Tag, Fr., Somawathiya Temple - Teil 2

Ab Abzweig etwa 35 km geradeaus erreicht man nach ca. 35 Kilometern Serunuwara an der A5 Fernstraße. Wenn man links abbiegt, dann kommt man nach etwa 14 Kilometern zum Somawathiya Temple. Unterwegs überquert man auf einer neuen Brücke den Mahaweli River. Dazu gab es mal einen Beitrag (2014 oder 2015 ?).

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Hinweistafel, wer lesen kann ist im Vorteil :-)

45 km - Seruwawila
12 km - Welikanda
14 km - Somawathiya

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Serunuwara geradeaus

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little Shop am Abzweig

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unterwegs zum Tempel

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unterwegs zum Tempel

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unterwegs zum Tempel

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unterwegs zum Tempel

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Brücke über den Mahaweli River

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Mahaweli River

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Somawathiya Temple

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Somawathiya Temple

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Somawathiya Temple

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Somawathiya Temple

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Somawathiya Temple

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Somawathiya Temple

Link: amazinglanka.com - Somawathiya Temple

Nach der Tempelbesichtigung wollten wir erst einmal etwas zum Mittag essen. Leider fanden wir entlang der B488 bis nach Polonnaruwa kein geeignetes Restaurant. In Polonnaruwa war das kein Problem. Nach dem Essen fuhren wir auf dem direkten Weg über die A11 zurück zum Hotel.

Kurz hinter Gallella und etwa 2 km vor der großen Brücke über Mahaweli River auf der A11 ist noch eine kleine Brücke über eine kleinen Fluß. Dort mußten wir etwa eine Stunde anhalten. Die kleine Brücke war komplett gesperrt. Zwei Tage vorher war ein Truck von der Brücke abgekommen und in den Fluß gestürzt. Mit einem Kran wurde der Container aus dem Wasser gezogen.

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Bergung des Containers vom Truck

Nach einer Stunde ging es endlich weiter. Das war aber nicht einfach. An beiden Enden der Brücke stauten sich die Fahrzeuge über die gesamte Straßenbreite - wie üblich. Nach Freigabe der Brücke konnten die Fahrzeuge nicht aneinander vorbeifahren. Das "Knäuel" mußte erst lanhsam entwirrt werden. Das dauerte dann weitere 15 - 20 Minuten.
 
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15. Tag, Sa., Transfer Hotel Airport

Vom Transfer zum Airport gibt es ebenfalls nicht viel zu berichten. Der erste Zwischenstop erfolgte kurz hinter Manampitiya am Mahaweli River. Dort gibt es zwei Brücken (Fahrzeuge und Eisenbahn). Früher teilten sich, wie auch bei Valaichchenai, Fahrzeuge und Eisenbahn die eine Brücke. Die neue für Fahrzeuge wurde mit finanzieller Hilfe aus Japan gebaut und am 25. October 2007 eingeweiht.

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Eisenbahnbrücke über den Mahaweli River - früher auch für Fahrzeuge

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Eisenbahnbrücke über den Mahaweli River - früher auch für Fahrzeuge
 
Mit den beiden Brückenbildern ist der eigentliche Reisebericht fertiggestellt. Es folgen aber in den nächsten Tagen noch einige Hintergrundinformationen zu den besuchten Plätzen. Diese runden den Bericht dann ab.
 
Hallo Marco,

wieder einmal mehr danke an Dich! Interessant sind vor allem immer wieder die Sehenswürdigkeiten, die Du hier vorgestellt hast und die in keinem RF zu finden sind.

Liebe Grüsse, Biggi
 
1. Viele Infos gibt es auf den Seiten von Amazing Lanka und Lakdasun.

2. Eine weitere Quelle sind Google Maps und Wikimapia.

3. Da ich nie selber fahre kann ich während der Fahrt aus dem Fenster schauen und entdecke spontan neues.


4. In den Tageszeitungen aus SL findet man auch mal Reiseziele.

5 Serendib (Bordmagazin Srilankan) und Zeitschrift Explore Sri Lanka (auch Online mit Archiv).

6. ...



Zum Beispiel habe ich über Google Maps einige der Fähren entdeckt.

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14. Tag, Fr., Somawathiya Temple - Teil 2

Kurz hinter Gallella und etwa 2 km vor der großen Brücke über Mahaweli River auf der A11 ist noch eine kleine Brücke über eine kleinen Fluß. Dort mußten wir etwa eine Stunde anhalten. Die kleine Brücke war komplett gesperrt. Zwei Tage vorher war ein Truck von der Brücke abgekommen und in den Fluß gestürzt. Mit einem Kran wurde der Container aus dem Wasser gezogen.

Anhang anzeigen 21338

Bergung des Containers vom Truck
Endlich habe ich das Video wiedergefunden.


Container accident
Athavan News
Veröffentlicht am 07.04.2015
 
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