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SL-Gastarbeiterinnen in arabischen Ländern

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Tabro

Guest
It was reported widely that about forty bodies of house maids are brought back monthly from the Middle East to the Katunayake Air Port. That is more than one body a day. Our house maids in the Middle East are not moribund old grannies. They are mostly young women. These are certainly not natural deaths. This is like body bags brought back from a war front. It is not a war front but more like a slaughter house. Our women, daughters of Mother Lanka, citizens by descent of the Democratic Socialist Republic of Sri Lanka are being mercilessly used, abused, tortured and butchered by moneyed but illiterate, inhuman, uncivilized, savage Bedouins. What is Sri Lanka doing about it? NOTHING! Shame on all of us!
kompletter Bericht unter:

www.srilankaguardian.org/2010/05/shame.html

Es wurde gemeldet, das monatlich 40 Körper von Hausmädchen aus Middle East am Katunayake Flughafen eintreffen. Das ist mehr als ein Toter Körper pro Tag. Unsere Hausmädchen die in den Nahen Osten gehen sind keine alten Omas sondern vor allem meist junge Frauen, die sicherlich nicht an einem natürlichen Tod verstorben sind. Das sind wie Leichensäcke die von einer Kriegsfront zurückgebracht werden. Das ist zwar keine Kriegsfront aber ähnlich wie ein Schlachthaus. Unsere Frauen, Töchter von Sri Lanka sind gnadenlos von Beduinen missbraucht und gefoltert worden von unzivilisierten, unmenschlichen Analphabeten. Was unternimmt Sri Lanka dagegen? NICHTS! Schande über alle von uns!
 
Ich bin schockiert über diesen Bericht.
Wenn der wahr ist,dürfte sich das doch schon auf der Insel rumgesprochen haben;dürfte keine Sri Lankan zur Arbeit in den Mittleren Osten fliegen!?
Also irgendwie unglaublich das Ganze...

Gruß
EAS
 
Ich weiß von Erzählungen mit Familien, deren Frauen, Mütter im mittleren Osten waren, dass die Frauen überhaupt nichts über diese Zeit erzählen, weder was sie für Aufgaben hatten, noch wie sie gelebt haben.

Die Männer vermuten, dass dort nicht alles mit rechten Dingen zugeht, aber keiner fragt nach. Wenn die Frau nichts erzählen will, frag ich halt nicht. Man hofft halt immer, dass seine Frau nicht vergewaltigt oder als Sexsklave gehalten wurde.

Das war übrigens auch schon in den 80-ger Jahren so.
Den Frauen wird ja auch sofort bei Ankunft der Pass weggenommen.

EAS, wenn die Frauen eine andere Chance sehen würden, Ihre Familien durch zu bringen, würden sie auch nicht fliegen. Denn die meisten haben ja auch Kinder, die sie zurücklassen.
Man muss nur mal auf dem Flughafen genau hinschauen, wer sich da von wem verabschiedet.
 
Das ist schon lange bekannt
und man kann jede Frau und jedes Mädchen nur dringend davor warnen in ein arabisches Land zu gehen, egal in welches!
Es stellt sich ausserdem die Frage:was ist mit den Frauen von denen man nie mehr etwas hört und sieht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Tabro schrieb:
Es wurde gemeldet, das monatlich 40 Körper von Hausmädchen aus Middle East am Katunayake Flughafen eintreffen. Das ist mehr als ein Toter Körper pro Tag. Unsere Hausmädchen die in den Nahen Osten gehen sind keine alten Omas sondern vor allem meist junge Frauen, die sicherlich nicht an einem natürlichen Tod verstorben sind.
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Das Thema ist seit langem bekannt und ebenso hausbacken. Warum versuchen diese Frauen im Ausland das Geld zu verdienen ? Warum schaut Sri Lanka trotz dieser Toten immer noch zu, obwohl eine Änderung mehrmals angemahnt und empfohlen wurde ?
Weil es die Machthaber des Landes nicht interessiert. Traurige Realität in einem Land, welches von sich behauptet, die Recht der Menschen zu vertreten und in der Realität die Menschenrechte mit Füssen tritt.
 
Newbie schrieb:
Warum schaut Sri Lanka trotz dieser Toten immer noch zu, obwohl eine Änderung mehrmals angemahnt und empfohlen wurde ?
Weil es die Machthaber des Landes nicht interessiert. Traurige Realität in einem Land, welches von sich behauptet, die Recht der Menschen zu vertreten und in der Realität die Menschenrechte mit Füssen tritt.
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Das ist natürlich richtig.

Trotzdem sollte man nicht ignorieren, daß die Machthaber in den arabischen Staaten und die jeweiligen Täter für derartige Vorfälle die alleinige Verantwortung tragen.
 
Hallo zusammen

... und warum tut die Sri lankische Regierung nichts gegen diese Misstände ?

Ganz einfach, weil diese Gastarbeiterinnen ein wichtiger Devisenbringer sind.

Gruss

sudu
 
Ganz d r i n g e n d sollte man die Frauen davor warnen
nach K u w a i t und S a u d i A r a b i e n zu gehen!

Admin bitte löschen wenn es zu hart ist:
Die Frauen werden dort meistens wie Vieh gehalten und behandelt.
 
Anscheinend tut sich nun aber doch etwas.

www.dailymirror.lk/index.php/news/4009-over-100-maids-to-return.html

Über 100 gestrandete Frauen aus Sri Lanka wurden in sicheren Häusern untergebracht.Die srilankische Botschaft in Kuwait stellt solche Häuser zur Verfügung und hilft den Frauen wieder zurück in die Heimat.

Deputy General Manager LK Ruhunuge sagte Daily Mirror online, das diese Frauen wo das Visa abgelaufen ist, die Arbeitgeber keine Löhne bezahlt haben oder Missbrauch durch ihre Arbeitgeber, werden in solch sichere Häuser untergebracht.

Am Sonntag treffen 105 Srilankische Mädchen aus Kuwait in Sri Lanka ein. Die Kosten werden von den srilankischen Behörden übernommen.
 
Finde ich super das diese Frauen, Mädchen wieder in ihre Heimat zurück können. Aber was passiert mit ihnen zu Hause, werden sie von ihren Familien wieder aufgenommen?

Sie waren doch die Hoffnung für ihre Familien, das Geld nach Hause kommt.

Es gibt aber auch viele Männer auch Familien Väter die in arabischen Ländern den Unterhalt für ihre Familien dort verdienen.
Den Familien geht es somit vielleicht ein wenig besser aber die Kinder wachsen ohne Väter auf und die Frauen müssen ohne Männer auskommen. Was sicher nicht immer einfach ist.

Die Brüder dieser Väter müssen oder dürfen sich um die Familien kümmern.

Premasiri
 
Diese Rückholaktionen laufen schon länger:

12.04.2010

Das Amt für Arnbeitsvermittlung im Ausland hat Schritte unternommen um 92 sirlankische Hausangestellte aus dem Nahen Osten zurückzuholen, erklärte der stellvertretende Generaldirektor der srilankischen Behörden, LK Ruhunage, am Mittwoch anlässlich einer Gerneralversammlung dem Daily Mirror online.

Von den Pesonen die zurück nach Sri Lanka gebracht wurden, kamen 66 aus Kuwait und 26 aus Riyadh in Saudi-Arabien.

LK Ruhunage sagte weiter, das sich unter den Rückkehrern Personen befinden die entweder von ihren Arbeitgeben misshandelt wurden oder die ihre Gehälter nicht erhalten hätten.

http://www.dailymirror.lk/index.php/news/3065-over-90-domestics-to-return.html
 
´´misshandelt´´ ist ja ein sehr dezenter Ausdruck und man umschreibt das Ganze vielleicht so um dem ``Gastgeberland´´ das Gesicht wahren zu lassen.
Es wäre besser in Sri Lanka und den anderen betroffenden Ländern ganz klar zu sagen was die Frauen dort erwartet.Dringende Aufklärung müßte sein.
Dann würde garantiert keine Sri Lanka Familie Ihre Tochter oder ein Ehemann seine Frau mehr nach Kuwait oder Saudi Arabien (u.a.)schicken wollen.
Nicht alle Frauen die in ein arabisches Land zum arbeiten gegangen sind....sind auch noch dort.Sie sind inzwischen in anderen Ländern gestrandet......auch in Deutschland und in den Nachbarländern.
Das heißt aber nicht das es ihnen hier besser geht!
Es wäre wirklich gut wenn die zurückgeholten Frauen etwas von ihrem Schicksal berichten könnten.
Aber wird das sein?
 
Da hast Du ganz sicher Recht. 'Misshandelt' ist sicher geschönt. Steht aber so im Originalartikel (die Übersetzung ist von mir).

Ganz sicher wäre Aufklärung angebracht, was da abgeht ist ja grauenhaft!
Im Endeffekt behaupte ich mal das Mahinda Rajapaksa nicht unschuldig an der Misere ist. Der hat das Land mit seiner Politik der Menschenrechtsverletzung zugrundegerichtet, sich z.B. GSP+ verspielt. Folge: Textilfabriken werden schliessen müssen und noch mehr Menschen (hauptsächlich Frauen) stehen auf der Strasse. Noch mehr Futter für die Scheichs?
 
jthediver schrieb:
Im Endeffekt behaupte ich mal das Mahinda Rajapaksa nicht unschuldig an der Misere ist.
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Aber nun mach's mal halblang. Diese Misere besteht doch nicht erst seit M.R. an der Macht ist, das Problem existiert doch schon seit Jahrzehnten.

Man kann ihm eventuell vorwerfen, daß er noch nichts oder nicht genug dagegen getan hat, aber die Schuld für diese unhaltbaren Zustände sollte man doch zuallerst bei den Tätern und den dortigen Regierungen suchen.

Andrerseits ist Sri Lanka auch ein freies Land und verbietet seinen Bürgern nicht das Land zu verlassen, somit unterscheidet es sich doch recht positiv von anderen Staaten aus jüngster Vergangenheit.

Es würde sicherlich ein riesen Geschrei ausbrechen, wenn Sri Lanka seinen Bürgern die Ausreisemöglichkeiten einschränken oder gar verbieten würde.

Einzig und allein tut hier Aufklärung not.
Man müßte die potentiell Betroffenen bereits im Vorfeld über die möglichen Gefahren informieren (in Deutschland würde das allerdings als Volksverhetzung angeprangert).

Zudem sollte es vornehmste Pflicht des Staates sein, seinen Bürgern ausreichende Verdienstmöglichkeiten im eigenen Lande zu eröffnen, aber dazu sind (zumindesten im Moment) auch viele höherentwickelte Länder anscheinend nicht in der Lage.

Jetzt nun einzig und allein den amtierenden Präsidenten von Sri Lanka für die katastrophalen und menschenverachtenden Zustände in den arabischen Staaten verantwortlich zu machen, ist billige Polemik und trifft nicht den Punkt.

Sollen hier, wie so oft wieder einmal, die Täter aus ihrer Verantwortung entlassen werden ?

Die Schuldigen für diese Verbrechen sind zu benennen und daran gibt es nichts zu beschönigen, sie sitzen in den arabischen Staaten, nicht in Sri Lanka.
 
Es würde sicherlich ein riesen Geschrei ausbrechen, wenn Sri Lanka seinen Bürgern die Ausreisemöglichkeiten einschränken oder gar verbieten würde.
Zum Vergrößern anklicken....

Ich möchte sicher nicht das Thema wechseln, aber genau das macht doch auch der Präsident bezügl. politischen Kritikern. Also ist es nicht wirklich weltfremd von der Hand zu weisen. Ich gebe Ihnen jedoch Recht, wenn man das Übel vor allem in den Ländern suchen sollte, in denen diese Frauen missbraucht und getötet wurden. Selbstmord wird natürlich ebefalls ein Thema sein. Aber, ich werfe den Ball zurück und frage Sie, wie weit die diplomatischen Möglichkeiten der Einflussnahme ausgeschöpft wurden, oder ob bewusst der Mantel des Schweigens genutzt wurde, um aus den arabischen Ländern eine evtuelle Unterstützung auf politischer Ebene im Format der weltweiten Politik nicht zu gefährden ?
 
Tut mir leid, das nehme ich so nicht hin.
Woran liegt es denn das so viele Menschen aus Sri Lanka im Ausland arbeiten müssen?
Die Teepflückerinnen in SL z.B rackern sich für Hungerlöhne ab mit dem sie kaum ihre Familie durchbringen können. Die Frauen arbeiten 10 Stunden am Tag und können sich vom Lohn gerade mal Lebensmittel kaufen. Selbst die 'Gewerkschaft' arbeitet gegen sie, allen voran Minister Thondaman (Vorsitzender!) der dazu jede Aussage verweigert. Über den könnte ich noch viel mehr erzählen, lasse ich aber weil es Leute in Bedrängnis bringen könnte.

Wer hat den Tiefseehafen in Hambantota gebaut? China! Glaubst Du allen Ernstes da waren Srilanker auf der Baustelle?
Außerdem bauen sie ein Kraftwerk bei Norocholai an der Westküste, für das die Chinesen alleine in der I Phase $ 455 Millionen investieren. Phase II und III kosten weitere $ 400 Millionen.
China baut die Colombo - Katunayake (Flughafen) Straße für $248.2 Millionen. Darüber hinaus gibt es eine Reihe weiterer kleinerer Straßenbauprojekte in Höhe von $10 Millionen.
China liefert Dieselmotoren für die Sri Lankanische Eisenbahn für $38.5 Millionen und Fahrwagen für $27 Millionen.
Die von den Chinesen gebaute `Bandaranaike Memorial International Cenference Hall` soll ebenfalls von den Chinesen für $7.2 Millionen renoviert und modernisiert werden.Es gibt Pläne ein Gerichtskomplex mit chinesischer Hilfe in Höhe von insgesamt $45 zu bauen. Auch finanziert China mit $22 Millionen ein Bebauungsprojekt und mit $45 Millionen ein ländliches Elektrifizierungs-Programm.
Jedoch im realen Handelsaustauschverhältnis sind die Chinesen nicht sehr entgegenkommend. Nach Statistiken der chinesischen Regierung die im Februar 2008 veröffentlicht wurden, exportierte China im Vorjahr Güter nach Sri Lanka im Wert von $356 Millionen, importierte dabei jedoch nur Waren aus der Inselrepublik für im Wert von gerade einmal $13 Millionen.

Die verkaufen ihr Land doch stückweise. Diese Kredite, auch aus der EU, Japan, Indien (Indien gehört ebenfalls zu den größten Investoren in Sri Lanka) usw. wie will SL die jemals zurückzahlen?

Mahinda kauft dagegen immer noch Waffen in Russland (Kampfhubschrauber) usw.

Was hat denn die Bevölkerung davon?

Schonmal nachgesehen wie viele Familienmitglieder aus dem Rajapakse-Clan in der Regierung sitzen? Hier: http://www.colombopage.com/archive_10/Apr1272017771CH.php
Die saugen das Land aus bis auf's Blut. Autos sind denen ja auch nicht mehr genug. Die Sippe lässt sich in Helicoptern 'rumfliegen.

Warum glaubst Du hat man SL die GSP+ - Privilegien entzogen?
Hier: http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5iFnW4BVfu72TOhLho15aiaGeXVPw

Mahinda und sein Clan bereichern sich ohne Ende, die Bevölkerung leidet.
Meines Erachtens nach noch lange nicht genug, der Leidensdruck.
Die selber müssen mal wach werden.

Klar gibt es das Problem mit den arabischen Ländern schon lange, aber wer ist daran schuld?

Mahinda hat es binnen fünf Jahren geschafft sich als 'Sonnenkönig' zu erheben, dabaei das Land voll gegen die Wand zu fahren und ist dabei seine Macht nur noch zu festigen.

Brauchst Du mehr Beispiele? Musst Dich nur melden. Dann hast du ein Wochenende lang was zu lesen...

Um auf da Thema zurückzukommen, klar ist das unmöglich was da in den arabischen Ländern abgeht. Menchenverachtend! Klar sind die Schuld! Aber was eben treibt Sri Lankaner/innen dazu sich dahinzubegeben?? Denkt mal nach....

Nichts für ungut, ist nicht böse gemeint
LG Jörg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke selbst wenn die Regierung WOLLTE dann KÖNNTE sie gar nichts wirklich daran ändern. Aktionen der Regierung wie in Jthediver´s Artikel beschrieben (Danke dafür!) sind wohl eher Populismus zuzuordnen als wirkliche Problemlösungsansätze.

Sri Lanka ist auf die Devisen seiner Gastarbeiter im Ausland dringend angewiesen. Selbst wenn die Regierung Druck macht auf die arabischen Staaten etwas für die Frauen dort zu verbessern, dann schwenken diese eben auf andere Staaten in Asien um. Ich denke dort ist kein Mangel an potentiellen Housemaids erkennbar, betrachte man sich nur mal Indien, China, Philippinen, usw. ..
Die "Schuldigen" sitzen sicherlich in den arabischen Staaten wo Frauen per se keinen guten Standpunkt haben, noch dazu "ungläubige" Frauen eigentlich überhaupt keine Rechte und dann kommt noch ein latenter Rassismus gegenüber Farbigen hinzu. Solange jedoch genau dort die Ölquellen sprudeln und das Geld vorhanden ist, wird es immer Frauen geben die in solche eine missliche Lage kommen.

Die Regierung könnte und sollte Aufklärungskampagnen in Sri Lanka betreiben und mehr dabei helfen unseriöse Arbeitsvermittlungsagenturen aus dem Verkehr zu ziehen, dies wird aber aus dem oben erwähnten Gründen (Devisen) nicht geschehen.
 
Das alles überzeugt mich nicht, denn es gibt niemanden das Recht andere wie Dreck zu behandeln.

Natürlich knicken viele Länder vor diesen Ölmilliardären ein und selbst mächtigere Länder (so wie Deutschland) liegen vor denen auf den Knien und glauben immer noch das Islam Frieden bedeutet. Deutschland selbst hat ja nicht einmal den Willen, die kriminellen Auswüchse einer gewissen Gruppierung hier in Deutschland konsequent zu ahnden.

Äthiopien hat z.B. die Anwerbung von Hausmädchen für den Libanon, auf Grund solcher Vorkommnisse, verboten.

Trotzdem finden diese Sklavenhändler (wie ich diese Anwerbeagenten nenne) genügend Möglichkeiten, die Mädchen außer Landes zu bringen.

Es wäre m.E. auch Aufgabe der UN auf derartige Verbrechen aufmerksam zu machen und diese Länder zu maßregeln, aber ein solch heißes Eisen packt keiner an, denn schließlich wäre das rassistisch und unislamisch und Islam bedeutet schließlich Frieden.
 
Sri Lankan embassy in Kuwait denied the accusation made by a Sri Lankan housemaid that she was tortured by nails driven into her body by the job agent and a Sri Lankan woman attached to the embassy.
Her story is fabricated and she had tried to get the sympathy of her employers and the embassy by uttering falsehoods and showing fake photographs, the embassy said in a statement said.
Sri Lankan Ambassador in Kuwait C. A .H. M. Wijerathna was responding to Foreign Employment Minister Dilan Perera who wanted him to inquire into the allegation that a Sri Lankan housemaid who returned recently and was admitted to hospital saying that she was beaten and nailed by embassy officials and her employers.
The minister made a request to hold an inquiry and ascertain the truth. The embassy in its observation found that the story of the Sri Lankan housemaid was fabricated and she had attempted to draw sympathy towards her at every occasion with false facts.
The ambassador said that the initial investigation revealed that she had pretended that her husband was to undergo an immediate surgery on his hands and she needed to return to the country.

Quelle

Wem darf man wirklich glauben ? Medien in SL haben selbst darüber berichtet und soll alles erstunken und erlogen sein ?
 
Die Botschaft von Sri lanka hat nun erneut strengere Auflagen für die Einstellung srilankischer Hausmädchen in den Vereingten Arabischen Emiraten aufgestellt, wie "News LK" hier schreibt.

Zukünftige Arbeitnehmer müssen nun folgende Auflagen erfüllen:

* Zahlung von einem Mindestlohn in Höhe von 800 AED ( umgerechnet ca. 170 € ) pro Monat

* Übernahme der Flugkosten bei An - und Abreise

* Hinterlegung einer Kaution in Höhe von 1.000 US $

* Übernahme der Krankenversicherung

* Stellung separater Schlafräume für die Angestellten

Derzeit leben in der VAE ca. 300.000 Srilankaner , von denen ca. 180.000 als Hausmädchen arbeiten. Betrachtet man, dass monatlich mehr als 2.000 weitere Personen versuchen, in der arabischen Welt eine Arbeit zu finden, ist es sicher der richtige Schritt in eine gesichertere Zukunft für die Angestellten.
 
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