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MA*R*CO
Guest
der berühmte schwarze Hund, welcher mich aber sich selber nicht wiedererkannte
(siehe Tagesbericht)
der berühmte schwarze Hund, welcher mich aber sich selber nicht wiedererkannte
(siehe Tagesbericht)
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- 2. Feb. 2011
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- 13.910
Hallo Marco,
btw, schläfst du gar nicht im "Urlaub"? ist doch schon weit nach Mitternacht
Vielleicht kannst du ja diesen Startpunkt (Unterkunft/Hotel) auch mal im entsprechenden Unterforum vorstellen
auch das würde bestimmt für einige User interessant sein. Zuverlässige Fahrer (Tuk Tuk/Auto/Van) im Norden und Osten wurden hier noch fast gar nicht erwähnt oder vorgestellt...
btw, schläfst du gar nicht im "Urlaub"? ist doch schon weit nach Mitternacht
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MA*R*CO
Guest
1. nicht nach DE-Zeitschläfst du gar nicht im "Urlaub"? ist doch schon weit nach Mitternacht
2. ausnahmsweise einmal kein Problem
3. im Tuk Tuk von Muthur nach Trinco habe ich heute schon geschlafen
Jetzt wird das Tablett ans Ladegerät angeschlossen. Den nächsten Beitrag gibt es frühestens nach dem Frühstück, vermutlich erst nach der Tour.
C
Claudia
Guest
Hallo Marco,
du hast ja wirklich wieder ein volles Programm!
Vielen Dank für die vielen schönen Bilder und interessanten Informationen!
du hast ja wirklich wieder ein volles Programm!
Vielen Dank für die vielen schönen Bilder und interessanten Informationen!
M
MA*R*CO
Guest
12.04.2017, Mittwoch
Kurz hinter der Irakkandi Brücke zweigt links eine Strasse zu einer Lagune ab. Wie nicht anders zu erwarten wurde daraus wieder eine Sandpiste. Es war wenig Wasser in der Lagune. Eine Herde Kühe nutzte die Straße um auf die andere Seite zu gelangen. Eine weitere durchschwamm oder durchlief diese. So genau war das auf die Entfernung nicht zu erkennen.
Wieder zurück auf der Haupstrasse zweigt wenige Kilometer nördlich die Perkar Road ab. Diese führt zur Sendestation der SLBC (Sri Lanka Broadcasting Corporation, früher Deutsche Welle). Nur bis zum Eingang ist es eine normale Straße. An den Sendantennen vorbei, links abbiegend und irgendwann nach rechts, gelangt man zu einem See. Spuren von Elefanten waren dort nicht zu übersehen. Es gab wenigstens einige Bäume, auf die man klettern kann, falls welche angreifen sollten.
Erneut zurück auf der Hauptstrasse war das nächste Ziel der hinduistische Kobratempel in Kuchchaveli. Dort fand gerade eine Hochtzeit statt. Ich durfte als spontaner Ehrengast auch Aufnahmen machen - auch vom Brautpaar.
Dann haben wir den zweiten Versuch gemacht einen uralten Tempel auf einem Felsen zu erreichen. Leider war der Weg noch schlechter als im letzten Jahr. Wir sind nach etwa einem Kilometer wieder umgekehrt.
Von Kuchchaveli geht eine Strasse in Richtung Westen. Diese endet an der Verbindungsstrasse Tiriyai zur A15 (Trincomalee Anuradhapura). Kurz vor der Kreuzung befand sich ein Hinweisschild zu einen weiteren alten Tempel. Hier war wieder nach etwa einen Kilometer die Fahrt zu Ende. Es gibt dort ein Armycamp. Der Tempel, so einer der Soldaten und übersetzt von meinem Fahrer, wird gerade ausgegraben und ist noch nicht für die Öffentlichkeit freigegeben.
An der Kreuzung sind wir dann nach links (Süden) abgebogen. Irgenwann kam der Abzweig zur Pabbatharama Rajamaha Viharaya. Wieder gab es eine Sandpiste zu bewältigen. Diese war in einen relativ gutem Zustand.
Das Dorf und den Tempel im Dschungel gab es auch schon vor und im Krieg. Die meisten Häuser wurden zerstört und sind durch neue ersetzt. Den Tempel haben wir gefunden. Am Anfang war ich da etwas skeptisch. Der Mönch zeigte uns den Weg zu einem etwa einen Kilometer entfernten See. Er kam selber mit. Auf dem Berg beim Tempel sind ebenfalls Tempelruinen. Es gibt keinen Weg nach oben. Es ist alles zugewachsen. Da kommt Indiana Jones Feeling auf.
Was gibt es noch zu berichten?
Irakkandi, Rückfahrt, eine Papaya frisch geerntet gegessen und ein Glas Fruchtsaft getrunken
Trincomalee, Bier für die nächsten zwei Tage gekauft
Kurz hinter der Irakkandi Brücke zweigt links eine Strasse zu einer Lagune ab. Wie nicht anders zu erwarten wurde daraus wieder eine Sandpiste. Es war wenig Wasser in der Lagune. Eine Herde Kühe nutzte die Straße um auf die andere Seite zu gelangen. Eine weitere durchschwamm oder durchlief diese. So genau war das auf die Entfernung nicht zu erkennen.
Wieder zurück auf der Haupstrasse zweigt wenige Kilometer nördlich die Perkar Road ab. Diese führt zur Sendestation der SLBC (Sri Lanka Broadcasting Corporation, früher Deutsche Welle). Nur bis zum Eingang ist es eine normale Straße. An den Sendantennen vorbei, links abbiegend und irgendwann nach rechts, gelangt man zu einem See. Spuren von Elefanten waren dort nicht zu übersehen. Es gab wenigstens einige Bäume, auf die man klettern kann, falls welche angreifen sollten.
Erneut zurück auf der Hauptstrasse war das nächste Ziel der hinduistische Kobratempel in Kuchchaveli. Dort fand gerade eine Hochtzeit statt. Ich durfte als spontaner Ehrengast auch Aufnahmen machen - auch vom Brautpaar.
Dann haben wir den zweiten Versuch gemacht einen uralten Tempel auf einem Felsen zu erreichen. Leider war der Weg noch schlechter als im letzten Jahr. Wir sind nach etwa einem Kilometer wieder umgekehrt.
Von Kuchchaveli geht eine Strasse in Richtung Westen. Diese endet an der Verbindungsstrasse Tiriyai zur A15 (Trincomalee Anuradhapura). Kurz vor der Kreuzung befand sich ein Hinweisschild zu einen weiteren alten Tempel. Hier war wieder nach etwa einen Kilometer die Fahrt zu Ende. Es gibt dort ein Armycamp. Der Tempel, so einer der Soldaten und übersetzt von meinem Fahrer, wird gerade ausgegraben und ist noch nicht für die Öffentlichkeit freigegeben.
An der Kreuzung sind wir dann nach links (Süden) abgebogen. Irgenwann kam der Abzweig zur Pabbatharama Rajamaha Viharaya. Wieder gab es eine Sandpiste zu bewältigen. Diese war in einen relativ gutem Zustand.
Das Dorf und den Tempel im Dschungel gab es auch schon vor und im Krieg. Die meisten Häuser wurden zerstört und sind durch neue ersetzt. Den Tempel haben wir gefunden. Am Anfang war ich da etwas skeptisch. Der Mönch zeigte uns den Weg zu einem etwa einen Kilometer entfernten See. Er kam selber mit. Auf dem Berg beim Tempel sind ebenfalls Tempelruinen. Es gibt keinen Weg nach oben. Es ist alles zugewachsen. Da kommt Indiana Jones Feeling auf.
Was gibt es noch zu berichten?
Irakkandi, Rückfahrt, eine Papaya frisch geerntet gegessen und ein Glas Fruchtsaft getrunken
Trincomalee, Bier für die nächsten zwei Tage gekauft
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MA*R*CO
Guest
die zweite Herde Kühe
man konnte von dort schon die DW Antennen erkennen
See unweit von Sender
Sendeantennen aus der Nähe
Pabbatharama Rajamaha Viharaya
See unweit der Viharaya
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MA*R*CO
Guest
Dorf bei der Pabbatharama Rajamaha Viharaya
eines der neuen Häuser im Dorf
eines der alten Häuser im Dorf
die ganz alten hatten als Dach Palmenblätter
eines der neuen Häuser im Dorf
eines der alten Häuser im Dorf
die ganz alten hatten als Dach Palmenblätter
C
Claudia
Guest
Da kommen Erinnerungen hoch. Ich habe auch ein Bild von den Antennen.
http://www.clamauk.de/Coppermine/thumbnails.php?album=94
Hast du die Relaisstation nicht besucht?
http://www.clamauk.de/Coppermine/thumbnails.php?album=94
Hast du die Relaisstation nicht besucht?
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MA*R*CO
Guest
Nach ca. zwei Liter Cola über den Tag verteilt freue ich mich schon auf ein Bier vom Einkauf gestern.
M
MA*R*CO
Guest
Ich konnte Ende Oktober 2011 die Station noch besichtigen.
2011 - noch DW - ich durfte hinein, der Fahrer musste draussen warten
2017 - jetzt SLBC - ich musste draussen warten, der Fahrer durfte hinein?
Antwort: keiner durfte hinein! Wir haben auch nicht gefragt.
Bilder - MA*R*CO - 10/2011
2011 - noch DW - ich durfte hinein, der Fahrer musste draussen warten
2017 - jetzt SLBC - ich musste draussen warten, der Fahrer durfte hinein?
Antwort: keiner durfte hinein! Wir haben auch nicht gefragt.
Bilder - MA*R*CO - 10/2011
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MA*R*CO
Guest
13.04.2017, Donnerstag
Heute und am Freitag hat mein Fahrer von mir Urlaub bekommen Das bedeutet nicht, dass es keine Tour gibt. Diese dauerte heute vier Stunden (10:30 - 14:30).
Erster Teil war die Erkundung der Hotelumgebung (Uppuveli, Alles Garden). Seite dem letzten Jahr hat sich viel verändert. Es gibt jetzt viel mehr Hinweisschilder:
Restaurant, Gasthaus, Hotel, Spa, Ayurveda, Tauchen, Snorcheln, Ausflüge, ...
Der Osten von Sri Lanka holt langsam auf.
Nach einigen nicht so bedeutsamen Bildern ging es mit dem Tuk Tuk in die Nähe vom Bahnhof. Den zweiten Teil absolvierte ich zu Fuß.
Strecke:
am Saneeswaran Temple und Vishnu Kovil vorbei (besuche ich Samstag)
zum Veerasakthi Kovil - ist jetzt Baustelle, stört mich nicht, es wurde gerade Zement abgeladen
weiter ging es die Main Street entlang bis kurz vor die Sri Jayasumanarayama Vihara
dort bin ich rechts auf die Vihara Road abgebogen
an deren anderen Ende an der Kreuzung ein Tempel ist
உவர்மலை வழிவிடு விநாயகர் கோவில்
Uvarmalai Vali Vidu Vinayakar Kovil (Vinayakar = Ganesha)
Die eigentliche Besichtigung galt dem Orr's Hill. Diesen Ortsteil habe ich schon im Februar 2011 besichtigt. Damals regnete es leicht und ich war mit dem Regenschirm unterwegs. Heute schien als Ausgleich die Sonne.
weitere Strecke:
Kannaki Amman Kovil
Vairavar Kovil
Genesha Kovil
Sri Thurkkai Amman Kovil
Infant Jesus Church
Gegen 14:00 war das Besichtigungsprogramm beendet und mit einem anderen Tuk Tuk ging es fast bis zum Hotel. Ich wollte beim Tuk Tuk Preis keinen Hotelaufpreis bezahlen.
Heute und am Freitag hat mein Fahrer von mir Urlaub bekommen
Das bedeutet nicht, dass es keine Tour gibt. Diese dauerte heute vier Stunden (10:30 - 14:30).Erster Teil war die Erkundung der Hotelumgebung (Uppuveli, Alles Garden). Seite dem letzten Jahr hat sich viel verändert. Es gibt jetzt viel mehr Hinweisschilder:
Restaurant, Gasthaus, Hotel, Spa, Ayurveda, Tauchen, Snorcheln, Ausflüge, ...
Der Osten von Sri Lanka holt langsam auf.
Nach einigen nicht so bedeutsamen Bildern ging es mit dem Tuk Tuk in die Nähe vom Bahnhof. Den zweiten Teil absolvierte ich zu Fuß.
Strecke:
am Saneeswaran Temple und Vishnu Kovil vorbei (besuche ich Samstag)
zum Veerasakthi Kovil - ist jetzt Baustelle, stört mich nicht, es wurde gerade Zement abgeladen
weiter ging es die Main Street entlang bis kurz vor die Sri Jayasumanarayama Vihara
dort bin ich rechts auf die Vihara Road abgebogen
an deren anderen Ende an der Kreuzung ein Tempel ist
உவர்மலை வழிவிடு விநாயகர் கோவில்
Uvarmalai Vali Vidu Vinayakar Kovil (Vinayakar = Ganesha)
Die eigentliche Besichtigung galt dem Orr's Hill. Diesen Ortsteil habe ich schon im Februar 2011 besichtigt. Damals regnete es leicht und ich war mit dem Regenschirm unterwegs. Heute schien als Ausgleich die Sonne.
weitere Strecke:
Kannaki Amman Kovil
Vairavar Kovil
Genesha Kovil
Sri Thurkkai Amman Kovil
Infant Jesus Church
Gegen 14:00 war das Besichtigungsprogramm beendet und mit einem anderen Tuk Tuk ging es fast bis zum Hotel. Ich wollte beim Tuk Tuk Preis keinen Hotelaufpreis bezahlen.
M
MA*R*CO
Guest
Fotos vom 13.04.2017, Teil 1
Kovil in Uppuveli
Veerasakthi Kovil
Veerasakthi Kovil
Uvarmalai Vali Vidu Vinayakar Kovil
Kovil in Uppuveli
Veerasakthi Kovil
Veerasakthi Kovil
Uvarmalai Vali Vidu Vinayakar Kovil
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MA*R*CO
Guest
Fotos vom 13.04.2017, Teil 2
Kannaki Amman Kovil
Vairavar Kovil
Genesha Kovil
Sri Thurkkai Amman Kovil
Infant Jesus Church
Kannaki Amman Kovil
Vairavar Kovil
Genesha Kovil
Sri Thurkkai Amman Kovil
Infant Jesus Church
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MA*R*CO
Guest
Vergleich, der "berühmte" Baustellentempel, den ich heute mal wieder besucht habe.
2010
2016
2017
Eventuell habe ich auch noch Fotos von 2011 bis 2015.
2010
2016
2017
Eventuell habe ich auch noch Fotos von 2011 bis 2015.
C
Claudia
Guest
Die Kreuze der Infant Jesus Church erinnern an das von Friedrich Wilhelm III. 
Danke für die schönen Bilder und weiterhin schöne Tage
Danke für die schönen Bilder und weiterhin schöne Tage
M
MA*R*CO
Guest
14.04.2017, Freitag
Die Tour heute dauerte 3,5 Stunden (10:00 - 13:30). Ich kann es eben einfach nicht lassen. Die nur ca. 5 Kilometer bewältigte ich zu Fuß. In der Zeitdauer ist eine Stunde für das Mittagessen enthalten.
An der Verbindungsstraße zwischen der Nilaveli und der Anuradhapura Road befindet sich unweit von einem großen See ein kleiner Tempel. Er liegt auf dem Weg zu den ersten beiden Zielen des Tages. Den Tempel hatte ich schon letztes Jahr besichtigt. Trotzdem machte ich einige Fotos. Auf den Berg mit Ausblick auf den See führte ein Sandweg steil nach oben. Ein kleiner Junge musste sein Fahrrad schieben.
Oben sollte ein Hindutempel und eine Kirche sein (laut Openstreetmaps). Der Tempel entpuppte sich als Schule. Wenigstens war die Kirche an ihrem Platz. Auf der anderen Seite führte eine normale Strasse den Berg hinunter. Jetzt kam das Wunder des Tages. An der dritten Kreuzung war ein Hindutempel. Eventuell stand der früher oben? Wohl nicht.
Nochmals zwei Kreuzungen weiter führte eine Verbindungsstrasse zurück zur Nilaveli Road. Diese war nicht mal eine Sandstrasse sondern eher ein Sandweg. Auf der Hauptstraße waren es noch ca. 500 Meter bis zu einem neuen Hindutempel unter einem großen Baum. Auf dem Weg zurück zum Hotel besichtigte ich noch eine Kirche. Es waren nur wenige Einheimische dort.
Unweit vom Hotel wählte ich eines der vielen Restaurants für das Mittagessen aus. Danach gab es noch eine Premiere in diesem Urlaub. Ich habe erst einmal drei Stunden Mittagsschlaf gehalten.
Die Tour heute dauerte 3,5 Stunden (10:00 - 13:30). Ich kann es eben einfach nicht lassen. Die nur ca. 5 Kilometer bewältigte ich zu Fuß. In der Zeitdauer ist eine Stunde für das Mittagessen enthalten.
An der Verbindungsstraße zwischen der Nilaveli und der Anuradhapura Road befindet sich unweit von einem großen See ein kleiner Tempel. Er liegt auf dem Weg zu den ersten beiden Zielen des Tages. Den Tempel hatte ich schon letztes Jahr besichtigt. Trotzdem machte ich einige Fotos. Auf den Berg mit Ausblick auf den See führte ein Sandweg steil nach oben. Ein kleiner Junge musste sein Fahrrad schieben.
Oben sollte ein Hindutempel und eine Kirche sein (laut Openstreetmaps). Der Tempel entpuppte sich als Schule. Wenigstens war die Kirche an ihrem Platz. Auf der anderen Seite führte eine normale Strasse den Berg hinunter. Jetzt kam das Wunder des Tages. An der dritten Kreuzung war ein Hindutempel. Eventuell stand der früher oben? Wohl nicht.
Nochmals zwei Kreuzungen weiter führte eine Verbindungsstrasse zurück zur Nilaveli Road. Diese war nicht mal eine Sandstrasse sondern eher ein Sandweg. Auf der Hauptstraße waren es noch ca. 500 Meter bis zu einem neuen Hindutempel unter einem großen Baum. Auf dem Weg zurück zum Hotel besichtigte ich noch eine Kirche. Es waren nur wenige Einheimische dort.
Unweit vom Hotel wählte ich eines der vielen Restaurants für das Mittagessen aus. Danach gab es noch eine Premiere in diesem Urlaub. Ich habe erst einmal drei Stunden Mittagsschlaf gehalten.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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MA*R*CO
Guest
Fotos vom 14.04.2017, Teil 1
Tempel am See, siehe Mitte rechts
Radfahrer? Nein, Radschieber
Blick von oben auf den See
Kirche auf dem Berg
Blick von oben, andere Seite
Tempel am See, siehe Mitte rechts
Radfahrer? Nein, Radschieber
Blick von oben auf den See
Kirche auf dem Berg
Blick von oben, andere Seite
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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MA*R*CO
Guest
Fotos vom 14.04.2017, Teil 2
Tempel auf etwa halber Strecke nach unten
Hindutempel unter dem großen Baum
Hindutempel unter dem großen Baum
Hindutempel unter dem großen Baum
Kirche an der Nilaveli Road
Tempel auf etwa halber Strecke nach unten
Hindutempel unter dem großen Baum
Hindutempel unter dem großen Baum
Hindutempel unter dem großen Baum
Kirche an der Nilaveli Road
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MA*R*CO
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Hinweis:
Bei Beiträgen mit Bildern und dem Hinweis Geändert ... durfte ich diese mehrfach einfügen. Nach dem Abschicken des Originalbeitrages waren die Bilder zu sehen und später aber wieder verschwunden.
Bei Beiträgen mit Bildern und dem Hinweis Geändert ... durfte ich diese mehrfach einfügen. Nach dem Abschicken des Originalbeitrages waren die Bilder zu sehen und später aber wieder verschwunden.
M
MA*R*CO
Guest
Hier mal wieder ein Vergleich, heute der Tempel unter dem großen Baum (Nilaveli Road)
2010
2017
2010
2017