C
Claudia
Guest
Victor Hasselblad Turtle Hachery in Kosgoda
Meeresschildkrötenstation Victor Hasselblad in Kosgoda
Die Schildkrötenstation wurde bereits 1979 gegründet, weil der Namensgeber dieser Station
eine grössere Summe Geld spendete, mit dem die Station finanziert wurde. Durch den Tsunami
in 2004 wurde die Station schwer beschädigt, inzwischen ist sie aber wieder hergestellt.
Der Küstenstreifen um Kosgoda ist schon immer ein beliebter Platz der Meeresschildkröten
für die Eiablage gewesen. Die Mitarbeiter der Station sammeln die Eier ein um sie auf der
Station wieder im Sand zu vergraben. So wird sicher gestellt, dass die Eier nicht in falsche
Hände gelangen. Die Gelege werden beschildert und geben Aufschluss darüber, wann wieder
mit dem Schlüpfen von Schildkröten zu rechnen ist. Eine Überdachung und Einzäunung
verhindert, dass ungebetene Gäste die Brut wieder ausgraben.
Die ersten drei Tage nach dem Schlüpfen verbringen die Winzlinge in drei dafür vorgesehenen
Becken, um sie am vierten Tag frei zu lassen. Kranke Tiere werden in einem extra Becken
gehalten und medizinisch versorgt um dann zusammen mit den anderen ins Meer entlassen
zu werden.
Neben den kleinen frisch geschlüpften Schildkröten leben auch erwachsene Tiere dort,
die auf Grund einer Behinderung nicht ausgewildert werden können. Eine Schildkröte wurde
nach dem Tsunami mit abgetrennten Flosse gefunden, eine andere ist blind und die weisse
Schildkröte hätte in freier Natur wohl auch kaum Überlebenschancen gehabt. Sie und noch
ein paar andere leben ständig auf der Station und werden dort versorgt.
Führungen werden dort jederzeit abgehalten und ich kann jedem einen Besuch auf der Station empfehlen.
Natürlich bin ich mal wieder an dem kleinen Souvenirshop auf der Station nicht vorbei gekommen.
Meeresschildkrötenstation Victor Hasselblad in Kosgoda
Die Schildkrötenstation wurde bereits 1979 gegründet, weil der Namensgeber dieser Station
eine grössere Summe Geld spendete, mit dem die Station finanziert wurde. Durch den Tsunami
in 2004 wurde die Station schwer beschädigt, inzwischen ist sie aber wieder hergestellt.
Der Küstenstreifen um Kosgoda ist schon immer ein beliebter Platz der Meeresschildkröten
für die Eiablage gewesen. Die Mitarbeiter der Station sammeln die Eier ein um sie auf der
Station wieder im Sand zu vergraben. So wird sicher gestellt, dass die Eier nicht in falsche
Hände gelangen. Die Gelege werden beschildert und geben Aufschluss darüber, wann wieder
mit dem Schlüpfen von Schildkröten zu rechnen ist. Eine Überdachung und Einzäunung
verhindert, dass ungebetene Gäste die Brut wieder ausgraben.
Die ersten drei Tage nach dem Schlüpfen verbringen die Winzlinge in drei dafür vorgesehenen
Becken, um sie am vierten Tag frei zu lassen. Kranke Tiere werden in einem extra Becken
gehalten und medizinisch versorgt um dann zusammen mit den anderen ins Meer entlassen
zu werden.
Neben den kleinen frisch geschlüpften Schildkröten leben auch erwachsene Tiere dort,
die auf Grund einer Behinderung nicht ausgewildert werden können. Eine Schildkröte wurde
nach dem Tsunami mit abgetrennten Flosse gefunden, eine andere ist blind und die weisse
Schildkröte hätte in freier Natur wohl auch kaum Überlebenschancen gehabt. Sie und noch
ein paar andere leben ständig auf der Station und werden dort versorgt.
Führungen werden dort jederzeit abgehalten und ich kann jedem einen Besuch auf der Station empfehlen.
Natürlich bin ich mal wieder an dem kleinen Souvenirshop auf der Station nicht vorbei gekommen.