Arugam Bay und Fred vom Siam View Hotel

Éowyn

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Hallo,


was lange währt, wird nun endlich verwirklicht, wir wollten es eigentlich schon lange rein stellen, - sorry -

dies ist ein Auzug unseres Reiseberichts von Dezember/Januar 08/09


Liebe Grüße, vor allem an Leila, Somlac und Fred


Von Annette und Achim

nun auch Fotos: https://www.sri-lanka-board.de/album.php?albumid=96


Arugam Bay

Am nächsten Tag, 24. Dezember Heilig Abend, brachen wir auf Richtung Ostküste. Der Weg von Kataragama nach Buttala führt genau durch den Yale Nationalpark von wo aus vor nicht all zu langer Zeit einige Tigers der LTTE operiert haben sollen. Rechts und links der Straße war ein breiter Gürtel, eine Schneise in den Urwald geschlagen worden :smilpalm:– Baumstümpfe sind noch deutlich zu erkennen – so ergibt sich wohl ein besserer Überblick für die unzähligen Bewachungsunterstände, hinter denen schwer bewaffnete Soldaten hinter aufgebauten Sandsäcken lauern. Auf einer Strecke von ca. 40 km, waren rechts und links der Straße mindestens ebenso viele Unterstände und zudem noch unzählige Armeecamps, die das Aussehen von Dörfern haben. Dabei wird es einem schon alleine vom daran vorbei fahren mulmig und wenn man dann noch Feldarbeiter mit Sicheln sieht, die jeweils von einem bewaffneten Soldaten begleitet werden, kann einem schon das Herz in die Hose rutschen – hier spürten wir zum ersten Mal so richtig, dass Sri Lanka ein Land im Kriegszustand ist. Erst Fred, der Eigentümer des Siam View Gästehauses entschärfte in uns dieses Gefühl etwas. Fred erklärte uns nämlich, das in diesem Gebiet schon ewig keine LTTE Kämpfer mehr gesichtet worden sind, die Armee aber auf diese Weise jedem ihre Schutzfunktion eindrucksvoll beweist, wenn man dann noch von Fred hört, dass die Soldaten die dieses Gebiet bewachen sollen nur Jungen aus besseren, höher gestellten Familien sind, die niemals in das Kriegsgebiet geschickt werden würden – Fred spricht von „Holiday Camps“ – dann versteht man, dass dies nur eine Drohkulisse zu propagandistischen Zwecken sein soll.
Ja Fred vom Siam View in Arugam Bay, gar nicht einfach momentan dort hin zu gelangen, die gesamte Straße von Moneragala nach Pottuvil besteht aus Schlaglöchern oder schlecht befahrbaren Baustellen – Fred ist eigentlich Engländer, aber in Deutschland aufgewachsen, weshalb er fließend deutsch redet. Der Weg zu Fred nach Arugam Bay bestand aber aus weiteren Überraschungen, denn ganz dicht bei der Straße grasten wilde Elefanten friedlich im Schatten hoher Bäume.:smilele: 4 riesige Exemplare waren zu sehen und laut Fred sollen sie angeblich oftmals auch die Straße belagern, bzw. direkt vor Fahrzeugen überqueren. Am frühen Nachmittag des 24. Dezembers erreichten wir das Siam View Hotel in Arugam Bay. :smil_welk:

4 schöne, geräumige Zimmer sind inzwischen wieder aufgebaut, denn hier hat sich der Tsunami besonders hart ausgetobt, die Auswirkungen des Tsunami sind hier fast noch deutlicher als anderswo entlang der Küste zu sehen. Wir befinden uns schließlich im Osten, hierher sind keine Gelder zum Wiederaufbau geflossen, so hat inzwischen auch Fred alle seine Ersparnisse aus seinem früher gut gehenden Gästehaus aufgebraucht und der Wiederaufbau kann nur sehr langsam weiter geführt werden und wenn weiterhin so wenige Touristen den Weg hierher finden, vielleicht wegen des Krieges, dann sieht es düster aus für die Besitzer der kleinen liebevoll gestalteten Gästehäuser.
Kennt ihr das Gefühl, klebrig, müde, gestresst und durstig nach einem kompletten Tag im Fahrzeug über holprige Straßen und Wege im feuchtheißen Klima einer Dschungelregion? Ja? Kennt ihr dann auch das Gegenmittel, das alles schnellstens vergessen lässt, Geist und Körper erfrischt, die Laune bis zum Hochgefühl steigert?sm9:
Angekommen im Siam View Hotel wird dir sogleich ein sehr kühles, schäumendes, prickelndes, würziges Pint von Freds unvergleichlichem, selbstgebauten Bier aus dem Fass gereicht. Ahhhh, was für eine Wohltat, - Fred ist schon ein richtiger Teufelskerl, wer weiß wie er das schafft, hier in der Wildnis, fernab irgendwelchen urbanen Lebens ein solches Bier nach deutschem Reinheitsgebot zu brauen,:stupid: - und es gibt nicht nur eine Sorte, nein, gleich zwischen 4 verschiedenen leckeren Sorten kannst du wählen und wie kühl das ist.
Ja fast auch haben wir vergessen, dass ja Weihnachten war, Weihnachten ist eigentlich Regenzeit hier in Arugam Bay und demzufolge keine Saison, trotzdem waren zu guten Zeiten viele Touristen hier über Weihnachten und es wurden heiße Parties gefeiert, so auch am Vorabend des 26. Dezembers 2004, dem Tag dieser Horrorwellen. Nun findet man nur noch vereinzelt Europäer oder andere Touristen, ein paar gealterten Hippies sind wir begegnet. Einsam und leer deshalb auch der kilometerlange Sandstrand, nur gespickt mit vielen bunten Fischerbooten zwischen denen sich einige Fischersleute an ihren Netzen und an ihrem Fang zu schaffen machen. Es ist eine Zeit für Ruhe Suchende.
Achim war bereits vor 28 Jahren, 1980 hier in Abay wie es gern genannt wird, wir hatten die alten Fotos dabei, Pottuvil, der Ort hat sich in dieser Zeit überhaupt nicht verändert, auch die Szenerie scheint außer den Threewheelern (Tuc-Tuc), die es damals noch nicht gab, die gleiche zu sein. Strand und die Landschaft können unschwer verglichen werden mit den alten Fotos, nur Gästehäuser gab es damals weniger. So wohnten 1980 Achim und Uli sein Freund, die als Backpacker mit dem Bus angereist waren, bei einer Fischerfamilie. Diese Fischerfamilie wollte Achim gerne anhand der Fotos wieder finden, so zeigten wir deshalb am Strand einigen Fischern die Fotos, sogleich fiel der Name des Fischers „Nages“ – Achim erinnerte sich, „ja stimmt, Nages, bei ihm haben wir gewohnt.“ Eines der Fotos zeigte einen etwa zweijährigen Jungen, die Mine des Fischers verdüsterte sich, sie erklärten uns, dass er bereits vor einigen Jahren erschossen worden war, es war herauszuhören, dass er als Kämpfer der LTTE von der Armee getötet worden war – und die Mutter sei auch tot, - umgekommen im Tsunami. – Nages selbst? Zu viel getrunken - auch tot. Aber eine Tochter von Nages lebe noch hier, sei verheiratet mit einem Fischer.
Saman hieß der freundliche Fischer, der uns dies alles erklärte und uns zu ihr führte. Welch eine Ehre, wir Deutschen kamen in dieses einfache Fischerhaus, - Mona, so heißt Nages hübsche Tochter, strich sich schnell noch einmal Kleid und Haare zurecht und hieß uns freundlich willkommen. Sie sprach ganz gutes Englisch und jetzt brachte sie ihr kleines Töchterchen mit, goldig, doch natürlich fremdelte das Mädchen als es uns „Weiße“ sah. Mona bereitete uns eine Tee, sie erzählte uns von ihrer Familie und sie schien wirklich glücklich und zufrieden in ihrem kleinen Häuschen zu sein. Ein paar Gummibärle kamen ganz gut an beim Töchterchen, so dass sie auf einmal ganz zutraulich wurde. Glücklich über die Fotos, ihres verstorbenen Bruders und das Elternhaus verabschiedete uns Mona wieder.
Zurück im Siam View gab es eine tolle Fischspeise, spicy (scharf) in Thai style, denn Freds Lebensgefährtin Somlak ist thailändischer Abstammung. Leila, die gemeinsame Tochter von Fred und Somlak ist so süß, hat wunderschöne Augen und Löckchen, sie wickelt Fred ihren Papa glatt um den Finger – ihr Charme ist auch für uns unausweichlich und beeindruckend. Wie schon erwähnt, gab es keine Möglichkeit eines Weihnachts-gottesdienstes in Abay, aber am ersten Weihnachtsfeiertag gab es eine kleine Feier. Ein großartiges Buffet mit thailändischen und Srilankischen Spezialitäten wurde gemeinsam für Personal und Gäste zubereitet und unterm Sternenhimmel gereicht. Ganz romantisch mit vielen Kerzen war der Tisch gerichtet.
Am 25. also am Morgen diesen Tages, fuhr uns unser Fahrer in Richtung Panama, dort soll es einen schönen Aussichtspunkt und einen tollen Strand geben, die Fahrt führt vorbei an einem großen Sumpfgebiet mit Reisfeldern, unzählige wilde Pfauen begegneten uns und ihre lauten Schreie tönten überall um uns herum, Wasserbüffelherden weideten umgeben von weißen Vögeln, die die Tiere offensichtlich von Ungeziefer befreiten und in einem kleinen Flüsschen ruhte auf einem Stein ein großes Krokodil, als Achim ausstieg um es zu fotografieren, bewegte es sich mit offenem Schlund in Richtung Wasser und verschwand, doch Achim hatte es doch ganz gut auf einem Foto erwischt. Angekommen am Ortseingang von Panama hielt uns eine Militärkontrolle an, der Fahrer musste wie so oft seine Papiere zeigen – und wir mussten wieder umdrehen, es wurde uns nicht gestattet einzufahren, so ärgerlich sm8: – wieder im Siam View angekommen, lachte Fred nur und meinte, das hätten die nur gemacht, da unser Fahrer Singhalese ist, dazu muss man wissen, dass die meisten Menschen in und um Arugam Bay Tamilen sind und noch dazu überwiegt hier der Islam als Religion. Die Wachposten hatten sich also nur aufgespielt und unseren Fahrer geärgert. Dafür zeigte uns Fred am Mittag eine traumhafte Halbinsel, dieses Land ist abgezäunt und in Privatbesitz, ein Engländer hatte es vor einigen Jahren zum Preis von einer Garage (so Fred) erworben. http://www.pottuvilpoint.com/ Es gibt schöne Buchten und eine Lagune, man kann ungestört baden, Fred meinte er und seine Familie würden manchmal in die Lagune kommen und sogar unbekleidet dort ins Meer gehen können. Ein paar wenige Cabanas für Touristen hat der Engländer bereits errichten lassen, liebevoll eingerichtet mit netten Design Accessoires, z. B. ein Waschbecken das aus einem alten Fischerboot gebaut wurde, die Wasserhahnen sind aus großen Muscheln, die Dusche ist eingebaut in eine Palme, von einem Palmenblatt fließt das Wasser. Viele Grundstücke sind hier noch zu erwerben, der Engländer möchte sie an Privatpersonen verkaufen – doch wir denken, dass momentan nicht viel Interesse bestehen wird in diesen unsicheren Zeiten, erst müsste dieser unleidige Krieg beendet werden.
Am Morgen des 26.Dezembers machten wir uns wieder auf, der Adams Peak war unser Ziel, doch wie sollte es auch anders sein, bei der Ausreise aus Pottuvil wieder eine Schikane für unseren Singhalesischen Fahrer, er musste an einem Kontrollpunkt aussteigen und etliche Papiere ausfüllen, dann wurden auch noch unsere Passdaten gefordert unendliche Fragen mussten beantworte werden und dann hieß es warten, nun stieg ich aus und ging auch hin, fragte den Polizisten was das hier ist und warum es nicht weiter ginge, er erklärte mir, das sei Vorschrift, alle müssten sich registrieren, der Fahrer würde dann ein Dokument bekommen mit dem er dann freie Fahrt an allen Kontrollposten hätte. Ich sagte zu dem Polizisten, dass wir ja verstehen würden, wenn sie den Wagen durchsuchen und kontrollieren würden, aber allein mit Daten könnte man doch recht wenig anfangen, warum sie denn nicht statt dessen unseren Van durchsuchten, dem Tourismus, den sie ja möchten, sei ein solches Handeln wenig zuträglich. Es half nichts wir mussten warten, eine Dreiviertel Stunde. Auf dem Weg besichtigten wir noch das alte Waldkloster Lahugala, dort sind Treppenabschlüsse mit wunderschönen berühmten Mondsteinen gefertigt. Weiter ging die Fahrt ins Hochland an wunderschönen Wasserfällen und unendlichen Teeplantagen, über Hatton führte der Weg an Nuwara Eliyas Tee und Gemüseplantagen vorbei.
 
Hallo aelben,

vielen Dank für deinen interessanten und ausführlichen Bericht. :smil_dankä:
 
Hallo Achim und Annette,

herzlichen Dank für den schönen Bericht.
Wir kennen all die Orte, wo Ihr wart...
Jetzt habe ich schon wieder Sehnsucht sm2: :smilinse:
L. G. Biggi
 
Hallo liebe Biggi,

im Siam View Hotel, sind wir nur dank Eurer Empfehlung und den Beiträgen im Forum gelandet. :smil_welk:
Liebe Grüße

Annette
 
Hallo aelben,

sehr schöner Bericht. Habt Ihr auch Bilder dazu irgendwo in einer Galerie online gestellt?

Wir wollen nun Ende Mai, Anfang Juni auch zu Fred in die Arugam Bay. Haben die dort auch einen Drivers Room für unseren Fahrer (aus Negomo) Rodrigo?
https://www.sri-lanka-board.de/showthread.php?t=3380

Auf unserer Tour durch die Insel in 2007:
http://www.reisefoto.net/galerie/categories.php?cat_id=160

bekam Rodrigo in allen Guesthouses anstandslos immer eine Bleibe, die war für uns kostenlos.

Wenn nicht im SVH, wo könnte unser Rodrigo dann schlafen? Welches Guesthouse in Arugam hätte ggf. als Alternative einen Drivers Roomm, wenn wir deshalb dort wohnen müssten?

Wir waren damals nicht in tamilischen Gebieten im Osten, die nun unser Hauptziel sein werden und kennen uns deshalb dort gar nicht aus.

Es kann aber sogar sein, dass Rodrigo ein Tamile ist, da er immer einen Wickelrock und keine Hosen trägt. Ich weiß das nicht und hatte ihn in 2007 auch nicht danach gefragt.

Wir haben jetzt zwei 9 jährige Kids an Bord unseres Minibusses. Bei Kontrollen wirkt das erfahrungsgemäß mäßigend auf Militärs.
So hat unser damals erst 6-jähriger Youngster in Nordburma (Myanmar)
http://www.reisefoto.net/galerie/categories.php?cat_id=121
die an fast jeder Ecke auf uns gerichteten Kalaschnikows persönlich inspizieren wollen, gab Tips zur Kleiderordnung und hat dadurch bei den fürchterlich dreinschauenen Kriegern der Militärdiktatur für machen Lacher gesorgt.

Meinen internationalen Presseausweis lasse ich versteckt, das hat mir Fred schon geraten.
 
Hallo Samuel,

auch Deine Beiträge habe ich bereits desöfteren mit Interesse gelesen, ja Du hast natürlich recht, wir sollten noch Bilder rein stellen, ich habe meinen Mann gebeten das für mich zu tun, beherrsche ich leider nicht, deshalb vielleicht heut abend, ok?
Fred hat leider keinen Drivers Room, jedoch genau gegenüber ist ein einfaches, günstiges Guesthouse(einfache Cabanas), dort haben wir unseren Fahrer untergebracht (Fred wirds Euch zeigen), hinzu kommt noch das Essen, unser Fahrer hat wenig gebraucht, ich glaube er ist immer extra sparsam. Zum Weihnachtsesen bei Fred haben wir unseren Fahrer und Guide auch eingeladen, (war ganz happy).
Ja zu eurem Rodrigo, seinem Namen nach könnte er portugiesische Vorfahren haben. Wickelrock trägt dort fast jeder, egal ob Tamile oder Singhalese, ist einfach total bequem - musst mal selbst ausprobieren.:smillanka: Sogar mein Mann hat sich beim letzen Mal überzeugen lassen:-) Ansonsten kann ich sagen, dass wir uns echt sicher gefühlt haben, könnte ich mir auch vorstellen für Kinder, ist wirklich schön dort und vor allem ist im Sommer die schönste Zeit. Habe gerade Deine Fotos angeschaut, voll schön und interessant, vor allem kennen wir eigentlich alles genau so, außer Negombo, dort waren wir noch nicht.
Wir sind fast immer mit Rucksack unterwegs, unser erster Anlaufpunkt ist meist unser Freund John und seine Familie, er ist anglikanische Pfarrer und hat zusammen mit seinem Bruder Shirley, der Arbeitskollege meines Mannes ist ein Waisenhaus für Tsunamiwaisen gegründet. www.smiling-again.de (wird von Familen(auch uns) und Firmen aus unserer Gegend unterstützt, alle erhalten eine Ausbildung dort, deutsche Firmen haben Maschinen dazu gespendet)
Danach fahren wir zu unseren Freunden nach Akurala bei Ambalangoda, mein Mann kennt sie bereits seit 1980 von seinem ersten Trip. Wir sindgenau 1 Jahr nach dem Tsunami wieder auf die Suche nach der Familie gegangen, der Tsunami hatte ihr Ocean Reef Hotel total zerstört. Sie sind immer noch am Wiederaufbau(das Restaurant und 2 Zimmer sind wieder aufgebaut), nach dem Tsunami dachten sie dei Gäste würden wieder kommen, aber Du weißt ja wie das ist, dieser elende Krieg. Sie haben in der Hoffnung dass die Gäste wieder kommen würden total überteuerte Kredite aufgenommen, da die Gäste ausbleiben konnten sie nicht mehr zahlen, so mussten wir in diesem Jahr kräftig aushelfen, da die Bank drohte zu enteignen.:( Unsere Freunde waren es uns aber einfach wert. Musst Dich mal umschauen, dann kannst Du der Küste entlang sehen wie viele begonnene Bauruinen dastehen, manche sind schon fast vom Urwald wieder bewachsen, die Menschen mussten aufhören, da das Geld ausgegangen ist, wer keine Freunde im Ausland hat, der sieht alt aus. Außer in den großen Orten wie Hikkadua das ganz dort in der Nähe ist, die großen Hotels, bekamen günstigere Kredite und durften sofort mit dem Wiederaufbau anfangen, 100m Zone hin oder her (damit hatten unsere Freunde auch sehr zu kämpfen, denn als das Restaurant fast fertig war rückte ein großer Bagger an und zerstörte große Teile des bereits Fertiggestellten wieder - einfach schrecklich, was die mit den Menschen machen.) Wenn Du noch mehr dazu hören möchtest, dann sag mir doch einfach Deine Mail Adresse.
Ich hoffe, dass ich Dir helfen konnte.
Liebe Grüße:wink:
Annette
 
Hallo Anette,


auch von mir herzlichen Dank für Deinen Bericht. Deine Aussagen decken sich mit unseren und Samuel wird mit seiner Kamera sicher sehr viele tolle Dingen einfangen können.

L.G., Hänschen :coffee:

P.S.: Bei Fragen zum Einstellen der Bilder kannst Du auch gerne anrufen. Geht recht fix zu erlären, da es relativ einfach ist.
 
Liebe Annette,
Danke fuer Eure E-Mail gestern mit den Hinweiss auf Euren Bericht hier sowie die Foto Gallerie.
Durch unsere lange Internet Pause habe ich erst heute mitlesen koennen.
Es ist richtig, das Ihr sowie ca. ein Dutzend anderer sich nur in den 'wilden' Osten 'getraut' haben, weil Haenschen und Biggi hier im SLB davon berichtet haben.

Passt bloss auf mit der "Werbung" fuer den mageren Osten der Insel!
Schon jetzt hat das Sri-Lanka-Board -im krassen Gegensatz zur RSP- den Ruf ein "Ost" Forum zu sein....
Im Namen der gesamten Region sprechen wir Euch hiermit Dank aus fuer die Unterstuetzung!
Gruss
Fred for & on behalf of:
Arugam Bay Hotel Association
(Fremdenverkehrsamt Arugam Bay
 
Hallo Annette,

auch von mir vielen Dank für die Fotos. So kann man sich doch gleich ein besseres "Bild" machen.

Ja, das mit dem "Ostforum" stimmt schon. Hänschen und Biggi haben uns in Sachen Ostküste auch beim letzen Forumstreffen in Baiersbronn derart den Mund wässrig gemacht, dass es jetzt endlich was wírd. Danke nochmals dafür, Ihr seid da einfach klasse und sehr engagiert.

Wir lieben es , abseits ausgetretener Pfade authentische Gegenden zu besuchen. Und Angst hatten wir auch noch nie. Es gibt in Asien eingentlich in allen Krisengebieten für Europäer keine reale Gefahr, da sie nicht in die lokalen Konflikte involviert sind.
 
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