Bettina
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- 18. Nov. 2011
- Beiträge
- 868
Hallöchen allerseits,
heute ist mein dritter Tag in Sri Lanka
Nach einem mehrstündigen Aufenthalt im wenig ansprechenden Flughafen von Mascat (Oman) bin ich am 02.02. vormittags in Colombo gelandet und habe voller Freude festgestellt, dass es eine neue (?) Highway-Busverbindung zwischen Flughafen und Colombo Pettah gibt. Der Bus fährt mit AC und kommt auf dem Autobahnteil direkt an der Küste wirklich angenehm schnell voran. Sobald das Autobahnstück dann aber zu Ende ist, klebt man vormittags dann doch ziemlich im Verkehr fest. Der letzte Abschnitt hat sich wirklich ewig hingezogen.
In Colombo haben wir eine kurze Essenspause eingelegt. Besonders toll hat's leider nicht geschmeckt. Dann ging es weiter mit dem Bus (ohne AC -> großer Fehler!) nach Unawatuna. Das Klima war extrem schwül. Als der Bus gerade durch Hikkaduwa gefahren ist, hat es dann auch zu Schütten begonnen. Der Regen hielt glücklicherweise nicht besonders lange an, so dass wir trockenen Fußes unser kleines Apartment in Unawatuna erreicht haben. Ingesamt dauerte der Transfer vom Flughafen nach Unawatuna fünf Stunden (incl. der Essenspause).
Das Wetter hier ist weiterhin recht schwül mit ab und zu auftretenden Regenschauern. Das hält die Temperaturen aber recht angenehm.
Am Montag war Vollmondtag und heute, am Dienstag, der Unabhängigkeitstag, was für die Sri Lanker ein seeehr langes Wochenende bedeutet. Unawatuna war somit die letzten Tage richtig, richtig voll:
Gestern waren wir am späten Abend in Pilana, das ein paar Kilometer landeinwärts liegt. Dort fand eine kleine - oder eher seeehr kleine - Perehera statt. Wir waren etwas spät dran und fuhren somit auf das Ende des Umzugs auf. Aufgrund der überschaubaren Größte konnten wir aber in wenigen Minuten an die Spitze forgehen und uns das Geschehen von Anfang bis Ende angucken - das Ganze sogar zweimal. Als die Tänzer, Trommler und Co das erste Mal an uns vorbei waren, sind wir wieder an den Anfang gegangen, weil unsere Freunde dprt Platz gefunden hatten und haben noch einmal alle an uns vorbeiziehen lassen.
Es gab diesmal keine Elefanten. Daher fand der Prinz auf einem kleinen Wagen seinen Platz:
Morgen werde ich die Dog Care Clinic besuchen und zahlreiche Päkchen abgeben, die ich als Flugpatin mitgenommen habe. Werde mich dann wieder mit kurzem Bericht melden.
heute ist mein dritter Tag in Sri Lanka
Nach einem mehrstündigen Aufenthalt im wenig ansprechenden Flughafen von Mascat (Oman) bin ich am 02.02. vormittags in Colombo gelandet und habe voller Freude festgestellt, dass es eine neue (?) Highway-Busverbindung zwischen Flughafen und Colombo Pettah gibt. Der Bus fährt mit AC und kommt auf dem Autobahnteil direkt an der Küste wirklich angenehm schnell voran. Sobald das Autobahnstück dann aber zu Ende ist, klebt man vormittags dann doch ziemlich im Verkehr fest. Der letzte Abschnitt hat sich wirklich ewig hingezogen.
In Colombo haben wir eine kurze Essenspause eingelegt. Besonders toll hat's leider nicht geschmeckt. Dann ging es weiter mit dem Bus (ohne AC -> großer Fehler!) nach Unawatuna. Das Klima war extrem schwül. Als der Bus gerade durch Hikkaduwa gefahren ist, hat es dann auch zu Schütten begonnen. Der Regen hielt glücklicherweise nicht besonders lange an, so dass wir trockenen Fußes unser kleines Apartment in Unawatuna erreicht haben. Ingesamt dauerte der Transfer vom Flughafen nach Unawatuna fünf Stunden (incl. der Essenspause).
Das Wetter hier ist weiterhin recht schwül mit ab und zu auftretenden Regenschauern. Das hält die Temperaturen aber recht angenehm.
Am Montag war Vollmondtag und heute, am Dienstag, der Unabhängigkeitstag, was für die Sri Lanker ein seeehr langes Wochenende bedeutet. Unawatuna war somit die letzten Tage richtig, richtig voll:
Gestern waren wir am späten Abend in Pilana, das ein paar Kilometer landeinwärts liegt. Dort fand eine kleine - oder eher seeehr kleine - Perehera statt. Wir waren etwas spät dran und fuhren somit auf das Ende des Umzugs auf. Aufgrund der überschaubaren Größte konnten wir aber in wenigen Minuten an die Spitze forgehen und uns das Geschehen von Anfang bis Ende angucken - das Ganze sogar zweimal. Als die Tänzer, Trommler und Co das erste Mal an uns vorbei waren, sind wir wieder an den Anfang gegangen, weil unsere Freunde dprt Platz gefunden hatten und haben noch einmal alle an uns vorbeiziehen lassen.
Es gab diesmal keine Elefanten. Daher fand der Prinz auf einem kleinen Wagen seinen Platz:
Morgen werde ich die Dog Care Clinic besuchen und zahlreiche Päkchen abgeben, die ich als Flugpatin mitgenommen habe. Werde mich dann wieder mit kurzem Bericht melden.