Live aus Unawatuna und Umgebung 2015 (3 Wochen Februar)

Gestern und heute hat es ziemlich viel geregnet :evil:, was die Temperaturen doch deutlich runtergeschraubt hat. Jetzt sitze ich hier mit Schnupfnase, langer Hose und Socken...

Gestern und heute war ich jeweils einige Stunden in der Dog Care Clinic und habe die Arbeit dort begleitet. Heute hatte ich dann die Gelegenheit meinen Patenhund Silver persönlich kennenzulernen. Der Kleine kam ins Re-Home-Programm und wurde an eine Familie vermittelt. Der Besitzer selber konnte leider nicht kommen und hat den Hund daher von seinem Bruder vorbeibringen lassen.
Silver ist jetzt ein kleiner Teenager. :)

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So, jetzt will ich mal versuchen meine Erkältung mit Samahan in den Griff zu kriegen.
 
Dann wünsche ich Dir gute Besserung....Siri nimmt immer am Abend zwei Panadol und Samahantee...

LG Premasiri
 
Ich wünsche dir auch gute Besserung und noch schöne Tage auf der Insel. :fing002:
Machst du noch deine kleine Rundreise?
 
Liebe Leute,
Entschuldigung für die lange Ruhepause. Erst hat mein Dongal das Zeitliche gesegnet (und ich war somit internetlos) und dann waren wir auf Mini-Rundreise. Die Erkältung habe ich übrigens innerhalb eines Tages so ziemlich in den Griff gekriegt - Dank Samahan und Siddhalepa. Das sah dann so aus:

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Das weiße Kätzchen habe ich auf den Namen Sissi getauft.

Zu der Rundreise werde ich zeitnah (!) noch genauer berichten. Unsere Route sah folgendermaßen aus: Unawatuna -> Hambantota -> Katharagama -> Buttala -> Weliwaya -> Haputale -> Kandy -> Beruwela -> Unawatuna.

Hier ein kleiner Vorgeschmack:
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Adam's Peak mussten wir leider aufgrund einer Knieverletzung meines Freundes aus dem Programm streichen.
Übrigens wurde uns im Vorfeld davon abgeraten den Ratnapura Hike zu machen. Es gab wohl in letzter Zeit vermehrte gewaltsame Übergriffe auf Wanderer dort. Daher sei es als Reise-Duo zu gefährlich (auch tagsüber).
 
Hallo Bettina,

schön zu lesen, dass es Dir wieder gut geht! Bevor wir zu Aspirin oder so greifen, gehen wir auch lieber an den kleinen Vorrat 8-) von Samahan, das hat uns auch immer flott geholfen.

Auf den Bericht der Rundreise freue ich mich schon und danke vorab für den Hinweis:

Übrigens wurde uns im Vorfeld davon abgeraten den Ratnapura Hike zu machen. Es gab wohl in letzter Zeit vermehrte gewaltsame Übergriffe auf Wanderer dort. Daher sei es als Reise-Duo zu gefährlich (auch tagsüber).

Liebe Grüsse, Biggi
 
Los geht's!

Unsere Rundreise beginnt mit dem Tuktuk in Unawatuna. Auf dem Weg nach Galle machen wir einen Frühstücksstop im Sahana-Cafe/-Restaurant, das bei Einheimischen und Ausländern gleichermaßen beliebt ist. Es liegt direkt an der Küste bei Galle und man kann bei einer Tasse Tee die Surfer und v.a. Surfanfänger beobachten.
In Galle hüpfen wir in den Express-Bus nach Matara. Der etwas ungewöhnliche Schmuck der Frontscheibe bringt mich zum Schmunzeln:
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In Matara gelingt uns ein zügiger Wechsel in einen Bus, der uns nach Hambantota bringt. Hier wollen wir die Nacht verbringen. Bei meinem letzten Trip habe ich dort von ein paar Leuten Fotos gemacht, die ich ausgedruckt und auf die Rundreise mitgenommen habe. Als wir mit den Fotos in der Hand die sandige Straße durch das vorwiegend muslimische Viertel entlanggehen, spricht mich ein Mann an: "I know these people" und erklärt mir, wo ich die abgebildeten Personen finde. Es dauert keine Minute da reißen mir zwei Kinder kreischend und lachend die Bilder aus der Hand und stürmen in ihr Haus, um sie der Familie zu zeigen. Die Mutter guckt mich nur skeptisch an und fragt, warum ich nicht mehr Fotos mitgebracht habe. Sie kann sich aber noch ein "Thank you" und einen Handschlag abringen.
Wir beziehen eine einfache Holzcabana im "Happy Beach" für 1.500 Rs. Auf unserer Terrasse gönnen wir uns ein Lion Bier.
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Nach dieser Stärkung genießen wir noch den Sonnenuntergang.
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Die Hunde scheinen uns besonders zu mögen und so begleiten sie uns nach dem Sonnenuntergang zum Abendessen ins Stadtzentrum und wieder zurück an den Happy Beach. Über unsere Bodyguards bin ich sehr froh, da uns allerlei seltsame und betrunkene Gestalten bewegen. Hambantota hat irgendwie einen ganz seltsamen Vibe...

Von Hambantota geht es für uns mit einem Zwischenstopp in Katharagama nach Buttala. Fortsetzung folgt... ;)
 
Liebe Bettina
Schön, dass es Dir wieder besser geht..
Wünsche Euch eine ganz tolle Tour mit viel Erlebnissen.
regnerische Grüsse aus Batti
Aliel
 
Hallo aliel,
bin mittlerweile wieder zurück in Deutschland und konnte zum Glück ein bisschen Sonne durch den Zoll schmuggeln. ;) Den Reisbericht schreibe ich nachträglich, weil ich in SL selber keine Gelegenheit dazu hatte.

Tag 2
Mit dem Meeresrauschen wachen wir auf, packen unsere Sachen zusammen und setzen die Reise fort. Beim Bezahlen entdecke ich auf der Rechnung wenig überrascht, dass dem vereinbarten Preis noch Steuer und Service Charge hinzugefügt wurden - obwohl mir am Vorabend nach Nachfragen explizit versichert wurde, dass diese bereits inklusive seien. Nach kurzem Hinweis darauf streicht der Gästehausbetreiber murrend die Extrakosten wieder.

Auf dem Weg zum Busbahnhof liefern wir ein weiteres der von mir gemachten Fotos ab. Es zeigt eine Gruppe von Kindern, die im Vorgarten gesungen haben. Wir werden in das Haus eingeladen und sitzen dann in einer etwas unangenhmen Atmosphäre im Wohnzimmer der Familie. Nur die Frau ist da, die abgebildeten Kinder sind natürlich in der Schule. Nur ein Nachbarskind ist Zuhause, weil es krank ist. Die Frau ruft das Kind zu uns. Es bringt ein pappsüßes Getränk und Kekse mit, die uns serviert werden. Und da sitzen wir dann und wissen nicht so recht, was wir erzählen sollen... der Fernseher beschallt den Raum mit dem Frühstückstalkshowprogramm. Wir leeren unsere Gläser, essen aus Höflichkeit ein paar Kekse und verabschieden uns dann. Nun geht es nach Katharagama.

Katharagama ist einer der wichtigsten Pilgerorte in Sri Lanka und zum Esala-Vollmond im Juli/August von Menschen überströmt, die über heiße Kohle laufen, sich über den heißen Sand rollen oder sich an Haken, die durch ihre Haut gestochen werden, aufhängen. Jetzt im Februar geht es etwas ruhiger zu.
An zahlreichen Obstständen, Blumen und weiteren Opfergaben vorbei führt uns der Weg zum buddhistischen Kataragama-Devale. An einem Baum hängen Nummernschilder, die eine gute Fahrt sicherstellen sollen. Viele Leute, die sich ein neues Fahrzeug gekauft haben, kommen nach Katharagama, um mit Hilfe Buddhas oder der Götter sicher über die Straßen zu kommen. Ich bin ja der Meinung, dass man mit einer anderen Fahrtweise größere Chancen hätte...
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Der Tradition folgend kaufen wir eine Schale Popcorn und verfüttern sie an die Fische im Menik-Fluss, einer braunen Brühe, die als öffentliche Badeanstalt dient.
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Auf dem weitläufigen sandigen Gelände vereinen sich Buddhismus und Hinduismus miteinander und so einige Formen der Anbetung lassen sich nicht unbedingt einer Glaubensgruppe zuordnen.
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Auf dem Gelände tummeln sich zahlreiche Languren und Kühe.
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Der aufgebrachte Ruf einer älteren Dame schreckt mich auf. Auf ihren wackeligen knochigen Beinen folgt sie barfuß einer mageren Kuh, die seelenruhig mit einer gefüllten Stofftasche im Maul davon trottet. Durch gutes Zureden in Kuhsprache ("Hooo hoo") kann ich die Kuh davon überzeugen, mir den Beutel auszuhändigen und damit wieder seiner Besitzerin zukommen zu lassen.

Nach einer Ruhepause am Fluss und einer stärkenden Cola setzen wir uns wieder in den Bus und reisen weiter nach Buttala. Wir waren bereits einmal hier, konnten uns da aufgrund des Regens aber die Sehenswürdigkeiten der Umgebung nicht angucken. Dies holen wir nun nach. Mit einem netten jungen Tuktuk-Fahrer erkunden wir Dematamal Viharaya,
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die Maligawila Buddhastatue, die leider gerade restauriert wird,
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die Bodhisattva-Statue Dembegoda
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und die interessante Landschaft.
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Forsetzung folgt.
 
Hallo Bettina,

dann mal herzlich willkommen zurück und danke für die mitgebrachte Sonne. 8-)

Danke auch für Deine Bericht zur Rundreise.

Viele Leute, die sich ein neues Fahrzeug gekauft haben, kommen nach Katharagama, um mit Hilfe Buddhas oder der Götter sicher über die Straßen zu kommen. Ich bin ja der Meinung, dass man mit einer anderen Fahrtweise größere Chancen hätte...

Wie wahr!

Liebe Grüsse, Biggi
 
Ebenfalls Danke für die tollen Bilder und deinen Beitrag.
Obwohl ich auch glaube, daß Zettel an Bäumen nicht viel bewirken können bei dei der singhalesischen Fahrweise.:)
 
Tag 3

Die Dusche am Morgen ist so kalt, dass ich ohne einen dynamischen Tanz auf den Zehenspitzen sicherlich zur Eissäule erstarrt wäre. Ich sehe es als Vorbereitung auf das Hochland an... brr...
Bevor wir die Fahrt ins Hochland aber antreten, machen wir noch einen Stop beim Buduruwagala Tempel. Hierfür fahren wir zunächst nach Wellawaya und dann ein kurzes Stück die A2 Richtung Süden. An einer Kreuzung werden wir rausgelassen und fahren das letzte Stück über die holprige Straße durch eine idyllische Seenlandschaft zu den Felsenbuddhas.
Als Ausländerin darf ich beim Eingang meine 300 Rupies Spende entlöhnen. Durch eine Horde von Schmetterlingen führt uns der Weg über ein paar Stufen zu unserem Ziel:
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Wir genießen ein bisschen die Ruhe - abgesehen von uns sind nur zwei Touristen mit ihrem Guide dort. Dann lassen wir uns vom Tuktuk-Fahrer wieder an der Bushaltestelle absetzen. Meinen Reiseproviant vergesse ich auf der Gepächablade. Vielleicht freut er sich ja über die Bananen. :roll:
Um nach Haputale zu kommen, müssen wir in Buduruwegala umsteigen. Die Fahrt durch das Hochland ist atemberaubend schön und führt uns u.a. auch an dem Ravana-Wasserfall bei Ella vorbei. Ich genieße den Ausblick so sehr, dass ich ganz vergesse Fotos zu machen. Die Luft wird merkbar kühler, aber es ist noch sehr angenehm.
Das letzte Stück nach Haputale ist sehr kurvenreich und die dynamische Fahrweise unseres Busfahrers katapultiert meinen Rucksack fast aus der offenen Tür.
In Haputale angekommen machen wir uns auf die Unterkunftssuche. Dies ist nicht so einfach wie gedacht, da wir uns zwischen einem Feiertag und dem Wochenende befinden. Viele Gästehäuser sind bereits ausgebucht. Schließlich quartieren wir uns für 1.800 Rupies im "Royal Top Rest Inn" gegenüber vom Bahnhof ein. Es ist nicht ganz so "Royal", aber auf jeden Fall annehmbar. Aus dem Zimmer haben wir einen schönen Blick. Ungefähr so:
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Zum Abendessen lassen wir uns im "Paradise Hotel" nieder und essen für stolze 960 Rupies Paratta, Chapati und trinken zwei Tee. Besonders begeistert sind wir von dem Essen nicht. No more Paradise für uns!
 
Tag 4

Erneut erwartet uns schon am frühen Morgen strahlender Sonnenschein. Noch ist es etwas frostig und so ziehe ich mich mehrlagig an und setze meine modische Wollmütze auf den Kopf. Der "Küstensinghalese" an meiner Seite will natürlich auch bei diesen Temperaturen nicht auf Flipflops und Surfshorts verzichten. :stupid:
Gegen 7 Uhr sind wir im "Stadtzentrum" auf der Suche nach einem leckeren Frühstück. Wir haben Lust auf leckere tamilische Küche. Doch - oh Schreck - das einzige offene Lokal ist das Paradise Hotel. :shock: Wir bestellen Shorteats, die vermutlich schon seit dem Vortag in der Auslage liegen. Für den Vitaminhaushalt sammeln wir noch im Obstladen ein paar Früchte ein bevor es dann mit dem Bus zur Dambetenna Tea Factory geht. Eine Besichtigung der Fabrik interessiert uns beide nicht und so starten wir direkt mit unserer kleinen Wanderung zu unserem sieben Kilometer entferntem Ziel - dem Lipton's Seat.
Und was für eine schöne Wanderung es ist! Das Wetter ist toll. Die Sonne scheint und es wird von Minute zu Minute wärmer. Links und rechts leuchten uns grüne Teeplantagen entgegen und es sind viele Pflückerinnen unterwegs. Zum ersten Mal sehe ich auch Männer, die die Teeblätter pflücken. Bislang dachte ich, dass das ausschließlich Frauenarbeit ist. Hier und da nehmen wir eine Abkürzung durch die Plantagen und folgen ansonsten dem gut ausgeschilderten Weg entlang der asphaltierten Straße. Bereits gegen 10 Uhr sind wir oben am Lipton's Seat, einem wunderschönen Aussichtspunkt, zu dem Herr Lipton seine Gäste gerne führte.
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Am Aussichtspunkt genießen wir noch eine heiße Tasse Tee, dann treten wir den Rückweg an. Uns begegnen immer wieder Kinder, die mich mit "Hello give pen" oder "hello give Topi" begrüßen. Schrecklich. Es erinnert mich an das Touristen-Pärchen, das ich am Vortag gesehen habe. Sie gingen durch Haputale und verteilten Süßigkeiten an die Kinder. Ich finde das befremdlich.
Aber zurück zu den Plantagen: Mit gemächlichem Tempo und einer langen Pause auf einer niedrigen Steinmauer in der Sonne erreichen wir am frühen Nachmittag wieder die Fabrik. Mittlerweile ist es ziemlich warm geworden und beneide meinen Freund um seine kurze Hose. Die Beine meiner Jeans habe ich schon vor langem hochgekrempelt.
Während wir auf den Bus warten, lächelt mich ein besonders schöner Tuktuk-Spruch an:
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Kann mir das jemand übersetzen?

Mit dem Bus geht es zurück ins 30 Minuten entfernte Haputale. Auf dem Weg zu unserem Hotel stellt mein Freund fest, dass er keine Treppenstufen mehr nach oben gehen kann. Das rechte Knie lässt die Belastung zu. Jetzt beginnt meine Überzeugungsarbeit, dass wir Adam's Peak lieber vom Programm streichen, aber er will nach wie vor den Berg besteigen. Naja, erst einmal zu Abend essen, schlafen und dann können wir weiter sehen.
 
Hallo Bettina,

vielen Dank für deinen schönen Bericht und die tollen Bilder!

Warum der TukTuk mehr an die Sicherheit eines Bootes glaubt, weiss ich allerdings auch nicht. ;)
 
Na ja, Boot wäre ja "boat", oder?
Zu "boot" gibt mein Wörterbuch eher "Stiefel" her. Aber passt das?
 
giraffe, habe im Google Übersetzer das bekommen: Die Liebe ist nicht sicher, Boot voll ist sicher

LG Premasiri
 
Hallo Bettina,

danke für den schönen und herzerfrischenden Bericht und die super Bilder!

Der "Küstensinghalese" an meiner Seite will natürlich auch bei diesen Temperaturen nicht auf Flipflops und Surfshorts verzichten. :stupid:

:mrgreen: Dabei hätte ich eher gedacht, dass er sich dick einmummelt. Mir fällt gerade unsere nächtliche Zugfahrt dazu ein. Wir in T-Shirt und kurzen Hosen und unser sri lankischer Sitzgefährte zaubert mit einem Mal dicke Jacke, Mütze, Schal aus seinem Rucksack hervor.

Liebe Grüsse, Biggi
 
Danke Bettina, für die super Bilder....die aber bei mir immer wieder Heimweh auslösen...dabei bin ich erst drei Wochen wieder in der Schweiz...wo es heute wieder bis zu mir geschneit hat...

LG Premasiri
 
Hallo Bettina,

vielen Dank für deinen schönen Bericht und die tollen Bilder!

Warum der TukTuk mehr an die Sicherheit eines Bootes glaubt, weiss ich allerdings auch nicht. ;)
boot - der Stiefel
boots - die Stiefel

andere Bedeutung
boot - der Kofferraum

So richtig Sinn ergibt der Spruch für mich nicht.
 
boot - der Start
to boot someone - jemandem einen Fußtritt geben/jemanden rausschmeißen
vielleicht eher in die Richtung gedacht...

Ach ja... Bettina,
danke für den tollen Bericht und die schönen Bilder. Der"Küstensinghalese" in den Plantagen ist wirklich toll getroffen...
LG Joerg
 
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