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Part XI – Unawatuna - Perahera
Abends sitzen wir noch recht lange am Beach und genießen die Ausblicke auf den hell erleuchteten Tempel und die Pagode. Durch Unawatuna drängen sich derweil zigtausende Menschen auf der engen Straße und vor den provisorisch zusammengezimmerten Verkaufsständen. Die letzten Aufbauarbeiten sind noch in vollem Gange. Wer soll diesen teilweisen Kitsch eigentlich kaufen? Und wo übernachten die ganzen Leute bloß alle? Na im Rock House jedenfalls nicht, dort ist es immer noch relativ ruhig. Nur die Lautsprecher, die im ganzen Ort verteilt sind und den ganzen Tag Live aus dem Tempel übertragen, kennen auch hier keine Gnade. Nach mittlerweile mehreren Tagen Zwangsbeschallung, die regelmäßig bis kurz vor Mitternacht anhält, denke ich an meinen heimischen Saitenschneider… was man auf Reisen so alles in seine Taschen packen könnte…
14. August 2011: Unser vorletzter Tag in Una. Wo ist die Zeit, sind die letzten drei Wochen geblieben? Ein wenig Melancholie kommt schon auf bei dem Gedanken in einigen Tagen wieder im verregneten deutschen Sommer anzukommen. Wir könnten gut und gerne noch mindestens drei Wochen dranhängen. Wir verbringen den Tag abwechselnd am Strand mit Bar-Hopping – im Hintergrund laufen Bob Marleys „Waiting in Vain“ und andere Reggae Klassiker – und kleinen Spaziergängen im Dorf. Zwischendurch noch mit Frank (Linus) in Marawilla telefonieren und unseren angekündigten Besuch im Angels Home bestätigen. Man erwartet uns…
Auch der Strand, besonders vor dem Tempel, ist mit fröhlichen Menschen überfüllt. Vor den mobilen Eiswagen und auch im Wasser herrscht dichtes Gedränge. Alle sind in freudiger Erwartung, die große Perahera - die Party - kann kommen...
nur unseren kleinen Freund, der uns schon seit Tagen immer wieder findet und begleitet scheint das alles überhaupt nicht zu interessieren...
Sorry für die verspätete Fortsetzung – die letzten Tage waren echt stressig…
Abends sitzen wir noch recht lange am Beach und genießen die Ausblicke auf den hell erleuchteten Tempel und die Pagode. Durch Unawatuna drängen sich derweil zigtausende Menschen auf der engen Straße und vor den provisorisch zusammengezimmerten Verkaufsständen. Die letzten Aufbauarbeiten sind noch in vollem Gange. Wer soll diesen teilweisen Kitsch eigentlich kaufen? Und wo übernachten die ganzen Leute bloß alle? Na im Rock House jedenfalls nicht, dort ist es immer noch relativ ruhig. Nur die Lautsprecher, die im ganzen Ort verteilt sind und den ganzen Tag Live aus dem Tempel übertragen, kennen auch hier keine Gnade. Nach mittlerweile mehreren Tagen Zwangsbeschallung, die regelmäßig bis kurz vor Mitternacht anhält, denke ich an meinen heimischen Saitenschneider… was man auf Reisen so alles in seine Taschen packen könnte…
14. August 2011: Unser vorletzter Tag in Una. Wo ist die Zeit, sind die letzten drei Wochen geblieben? Ein wenig Melancholie kommt schon auf bei dem Gedanken in einigen Tagen wieder im verregneten deutschen Sommer anzukommen. Wir könnten gut und gerne noch mindestens drei Wochen dranhängen. Wir verbringen den Tag abwechselnd am Strand mit Bar-Hopping – im Hintergrund laufen Bob Marleys „Waiting in Vain“ und andere Reggae Klassiker – und kleinen Spaziergängen im Dorf. Zwischendurch noch mit Frank (Linus) in Marawilla telefonieren und unseren angekündigten Besuch im Angels Home bestätigen. Man erwartet uns…
Auch der Strand, besonders vor dem Tempel, ist mit fröhlichen Menschen überfüllt. Vor den mobilen Eiswagen und auch im Wasser herrscht dichtes Gedränge. Alle sind in freudiger Erwartung, die große Perahera - die Party - kann kommen...
nur unseren kleinen Freund, der uns schon seit Tagen immer wieder findet und begleitet scheint das alles überhaupt nicht zu interessieren...
Sorry für die verspätete Fortsetzung – die letzten Tage waren echt stressig…
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