- Registriert
- 24. Juli 2005
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Für uns ging es nun weiter in den Süden. Die Wege trennten sich erst einmal und unser nächstes Ziel war die Doc Care Clinic in Talpe. Trotz unserer doch recht spontanen Entscheidung, nach SL zu fliegen, erreichte und pünktlich 1 Tag vor Abflug ein Paket mit kühlpflichtigen Medikamenten. Die Dinge waren in Styropor eingepackt und nahmen ein wenig Platz weg. Da die Verpackung jedoch nicht beschädigt werden sollte, packten wir den Karton noch weiter ein und nutzten eine alte und bereits ausrangierte Tasche für den Transport. Die konnten wir dann auch in Talpe entsorgen.
Der Transport selbst klappte ohne jegliche Probleme. Selbst auf den Airports gab es dazu keinerlei Rückfragen.
Nutzten wir früher noch den öffentlichen Nahverkehr, sollte es zumindest in den Süden mit dem Van gehen. Kostenpunkt waren 100 €. Egal, Hauptsache bequem.
Auch in Talpe ging alles recht flott. Wir kannten die DCC bereits von früheren Besuchen und gaben lediglich die Medikamente ab. Die Medziner hatten auch wirklich genug dort um die Ohren, wie wir sehen konnten.
Weiter ging die Reise nach Tangalle. Wir hatten über Bekannte ein Zimmer gebucht. In der Nähe gab es eine kleine Bar mit einigen Zimmern.
Die Saison war auch in Tangalle vorbei und so hatten wir ausreichend Platz, die letzten Stunden des Tages am Beach zu geniessen.
Wir hatten Hunger von der Fahrt und gönnten uns erst mal unser bescheidenes Mahl. Die Preise waren eigentlich wirklich OK und nicht überteuert, wie man es aus einigen Gegenden kennt.
Gegen Abend kam dann unser Gastgeber und wollte uns Touren und den Besuch von irgendwelchen Schildkröten anbieten, die vermeintlich nur an diesem Abend in die Freiheit entlassen werden sollte. Das selbe Spiel, wie man es seit Jahren kennt. Wir hatten eh keine Zeit und wollten am Folgetag in den Osten der Insel reisen. Auch dafür gab es ein Angebot. Die Feilscherei ging hin und her. Letztendlich wurde uns der Preis in $ und € angeboten. Vergessen hatte unser Gegenüber, dass auch wir den Kurs kennen, egal ob $ oder €. So nahmen wir den Preis in $ an und zahlten durch den guten Wechselkurs von $ in € weniger, als der Anbieter zu erzielen hoffte. 80 € sollte dann die Fahrt nach Arugam Bay kosten. Für uns OK, waren doch erst 120 € angesetzt.
Am frühen Morgen dann fix Frühstück und dann ab nach Arugam Bay. 5 Jahre waren wir nun nicht mehr dort und wir sehnten uns nach den tollen Stränden.
Unser Weg führte u.a. auch am neuen Airport entlang. Von weitem konnte man bereits die Türme und Gebäude sehen. Eine Schnellstrasse ( ohne Maut ) ist entstanden und flott ging es weiter.
Auf dem Weg nach A-Bay kamen wir auch durch den Lahugalla Nationapark, den wir schon oft durchfahren haben. Immer wieder sieht man von der Strasse aus wilden Elefanten. Diese mal war der Elefant dann direkt an der Strasse.
Friedlich war der alte Knabe. Er akzeptierte uns in sicherer Entfernung und wir liessen den Dickhäuter dann auch in Ruhe. Zu oft werden diese Tiere von Touristen bedrängt und reagieren dann, wie es ihnen die Natur vorgeben hat.
Endlich am Ziel. Das Hotel "Siam View" ( kurz SVH ) sollte unser Standort werden. Fred, Somlak und Leila begrüssten uns und ich gönnte mir erst einmal ein kühles .
Der erste Weg war natürlich der Weg zum Strand. Wie wird er dieses mal aussehen ? Immer wieder ändert sich besonders an der Ostküste der Strandabschnitt. Grund sind die wechselnden Strömungen des Meeres und aktuell hatte Fred ( Besitzer des SVH ) die Fischer zu Gast in seinem Garten. Auf dem folgenden Bild sieht man, wie schmal der Beach dort aktuell gewesen ist.
Arugam Bay kennen wir seit 2006 und jedes Jahr erleben wir den Ort neu. Aber dazu später mehr.
Der Transport selbst klappte ohne jegliche Probleme. Selbst auf den Airports gab es dazu keinerlei Rückfragen.
Nutzten wir früher noch den öffentlichen Nahverkehr, sollte es zumindest in den Süden mit dem Van gehen. Kostenpunkt waren 100 €. Egal, Hauptsache bequem.
Auch in Talpe ging alles recht flott. Wir kannten die DCC bereits von früheren Besuchen und gaben lediglich die Medikamente ab. Die Medziner hatten auch wirklich genug dort um die Ohren, wie wir sehen konnten.
Weiter ging die Reise nach Tangalle. Wir hatten über Bekannte ein Zimmer gebucht. In der Nähe gab es eine kleine Bar mit einigen Zimmern.
Die Saison war auch in Tangalle vorbei und so hatten wir ausreichend Platz, die letzten Stunden des Tages am Beach zu geniessen.
Wir hatten Hunger von der Fahrt und gönnten uns erst mal unser bescheidenes Mahl. Die Preise waren eigentlich wirklich OK und nicht überteuert, wie man es aus einigen Gegenden kennt.
Gegen Abend kam dann unser Gastgeber und wollte uns Touren und den Besuch von irgendwelchen Schildkröten anbieten, die vermeintlich nur an diesem Abend in die Freiheit entlassen werden sollte. Das selbe Spiel, wie man es seit Jahren kennt. Wir hatten eh keine Zeit und wollten am Folgetag in den Osten der Insel reisen. Auch dafür gab es ein Angebot. Die Feilscherei ging hin und her. Letztendlich wurde uns der Preis in $ und € angeboten. Vergessen hatte unser Gegenüber, dass auch wir den Kurs kennen, egal ob $ oder €. So nahmen wir den Preis in $ an und zahlten durch den guten Wechselkurs von $ in € weniger, als der Anbieter zu erzielen hoffte. 80 € sollte dann die Fahrt nach Arugam Bay kosten. Für uns OK, waren doch erst 120 € angesetzt.
Am frühen Morgen dann fix Frühstück und dann ab nach Arugam Bay. 5 Jahre waren wir nun nicht mehr dort und wir sehnten uns nach den tollen Stränden.
Unser Weg führte u.a. auch am neuen Airport entlang. Von weitem konnte man bereits die Türme und Gebäude sehen. Eine Schnellstrasse ( ohne Maut ) ist entstanden und flott ging es weiter.
Auf dem Weg nach A-Bay kamen wir auch durch den Lahugalla Nationapark, den wir schon oft durchfahren haben. Immer wieder sieht man von der Strasse aus wilden Elefanten. Diese mal war der Elefant dann direkt an der Strasse.
Friedlich war der alte Knabe. Er akzeptierte uns in sicherer Entfernung und wir liessen den Dickhäuter dann auch in Ruhe. Zu oft werden diese Tiere von Touristen bedrängt und reagieren dann, wie es ihnen die Natur vorgeben hat.
Endlich am Ziel. Das Hotel "Siam View" ( kurz SVH ) sollte unser Standort werden. Fred, Somlak und Leila begrüssten uns und ich gönnte mir erst einmal ein kühles .
Der erste Weg war natürlich der Weg zum Strand. Wie wird er dieses mal aussehen ? Immer wieder ändert sich besonders an der Ostküste der Strandabschnitt. Grund sind die wechselnden Strömungen des Meeres und aktuell hatte Fred ( Besitzer des SVH ) die Fischer zu Gast in seinem Garten. Auf dem folgenden Bild sieht man, wie schmal der Beach dort aktuell gewesen ist.
Arugam Bay kennen wir seit 2006 und jedes Jahr erleben wir den Ort neu. Aber dazu später mehr.