COVID-19 im deutschsprachigen Raum


Der Bundesrat hat die geltenden Corona-Massnahmen zur Eindämmung der Pandemie noch einmal verschärft. Die neuen Massnahmen gelten ab Dienstag, 22. Dezember 2020 und sind befristet bis zum 22. Januar 2021. Die Übersicht:

Restaurants werden geschlossen: Gastronomiebetriebe werden durchgehend geschlossen – auch während der Festtage. Offen bleiben dürfen nur Betriebskantinen, Schulkantinen in obligatorischen Schulen sowie die Restauration für Hotelgäste. Erlaubt bleiben auch Take-away-Angebote und Lieferdienste.

Sportbetriebe werden geschlossen: Im Freien dürfen Gruppen bis maximal fünf Personen Sport treiben. Profispiele können ohne Zuschauerinnen und Zuschauern weiterhin stattfinden. Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre dürfen zusammen Sport treiben, aber keine Wettkämpfe austragen.

Kantone weiterhin für Skigebiete zuständig​

Für die Skigebiete bleiben die Kantone zuständig. Der Betrieb ist unter folgenden Voraussetzungen möglich: Die epidemiologische Lage muss den Betrieb erlauben und in den Spitälern, beim Contact Tracing sowie beim Testen müssen ausreichende Kapazitäten sichergestellt sein. Auch müssen strenge Schutzkonzepte vorliegen und deren Umsetzung sichergestellt werden. Sind diese Voraussetzungen nicht erfüllt, darf ein Kanton keine Bewilligung erteilen.
Kultur- und Freizeiteinrichtungen werden geschlossen: Sämtliche Kultur- und Freizeiteinrichtungen wie Museen, Kinos, Bibliotheken, Casinos, botanische Gärten und Zoos müssen schliessen. Kulturelle Aktivitäten in Kleingruppen und von unter 16-jährigen Kindern und Jugendlichen bleiben möglich. Veranstaltungen mit Publikum bleiben verboten. Alternative Veranstaltungsformen bleiben gestattet, zum Beispiel online übertragene Veranstaltungen.
 

Neue Massnahmen gegen Corona-«Es sind harte Massnahmen»: Das sagten die Bundesräte​

Heute, 17:38 Uhr


Das Coronavirus lasse die Schweiz auch an den Festtagen nicht los. Die Situation sei immer noch kritisch, leitete Simonetta Sommaruga die Präsentation der neuen Massnahmen ein. Inzwischen seien aber alle Kantone überzeugt, dass es zusätzliche Massnahmen brauche. Deshalb habe der Bundesrat strengere Massnahmen beschlossen, die bis zum 22. Januar gelten.
Was die Bundespräsidentin und Innenminister Alain Berset sowie Wirtschaftsminister Guy Parmelin noch zusätzlich zu den Verschärfungen sagten, hier in den prägnantesten Zitaten.
Zur derzeitigen Situation und den Gründen für die Verschärfung:
Simonetta Sommaruga: «Ich wünsche mir, dass wir zueinander schauen, füreinander da sind und einander Sorge tragen. Unser Land ist stark, wenn wir solidarisch sind, wenn sich alle einbringen, wenn wir solidarisch handeln. Es braucht jetzt die ganze Schweiz.»
Alain Berset: «Wir beobachten einen exponentiellen Anstieg der Fallzahlen, das ist kritisch.» «Wir sind nicht da, wo wir gerne wären.» «Die Situation wird sich nicht von allein verbessern.»
Zu den Massnahmen:
Sommaruga: «Dem Bundesrat ist bewusst, dass die neuen Massnahmen sehr viele sehr schwer treffen werden.»
Berset: «Es sind harte Massnahmen.»
Zur Schliessung von Restaurationsbetriebe und warum dies nicht sofort geschieht:
Berset: «Die Situation scheint uns diese Vorbereitungszeit zu erlauben. So können sich die Gastrobetriebe auf die totale Schliessung einstellen.»
Zu den – entgegen der Forderung der Taskforce – weiterhin geöffneten Läden:
Sommaruga: «Die Massnahmen, die wir heute beschlossen haben, gehen sehr weit. Wir haben gesehen, dass Kantone, die diesen Schritt gemacht haben, eine Wirkung erzielen konnten.»
Berset: «Die Experten machen keine Massnahmen, wir machen das.» «Wir halten die Massnahmen für angemessen. Es bleibt die Möglichkeit für Verschärfungen.»

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Video
Sommaruga: «Die Entscheide, die der Bundesrat gefällt hat, sind einschneidend»
Aus News-Clip vom 18.12.2020.
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Zu den Weihnachtseinkäufen und der weiteren Begrenzung der Anzahl Personen in den Geschäften:
Berset: «Drei Tage nicht einkaufen, das ist ja nicht eine ganze Woche. Da muss man sich halt gut organisieren. So schlimm wird das wohl nicht sein.»
Zu den Skigebieten und den Winterferien:
Berset: «(…) Denken Sie daran, die Spitäler sind voll. Treffen Sie auch selbst eine richtige Entscheidung.» «Ich habe meine Skiferien annulliert.»
https://www.srf.ch/play/tv/_/video/...-1f03-4678-9546-ac14c88ab6c3&aspectRatio=16_9
 

Zwischen dem 22. Dezember und dem 22. Januar 2021 gelten in der Schweiz neue Massnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Bleiben Take-away und Lieferdienste gestattet?

Gastronomiebetriebe werden geschlossen, nur noch Take-away-Angebote und Lieferdienste bleiben gestattet. Auch Restaurants dürfen Take-away anbieten. Kantone mit einem Reproduktionswert kleiner als 1 können entscheiden, ob Gastronomiebetriebe offen bleiben dürfen.

Bleiben Restaurants in Hotels geöffnet?

Ja. Die Restauration für Hotelgäste bleibt offen. Auch Betriebskantinen und Schulkantinen in obligatorischen Schulen bleiben offen.

Sind Bäckereien am Sonntag geöffnet?

Ja. Bäckereien dürfen am Sonntag das ganze Sortiment anbieten, sofern sie zwei Drittel ihres Umsatzes mit Backwaren und Confiserieangeboten erzielen. Angegliederte Cafés und Tearooms von Bäckereien bleiben geschlossen. Kantone mit einem Reproduktionswert kleiner als 1 und einer Inzidenz unter dem Schweizer Durchschnitt können entscheiden, dass die Cafés/Tearooms offen bleiben dürfen.

Sind Tankstellenshops am Sonntag geöffnet?

Nein. Tankstellen dürfen zwischen 19.00 und 06.00 Uhr, an Sonntagen sowie am 25. und 26. Dezember und am 1. Januar nur Treibstoff anbieten. Auch Geschäfte in den Bahnhöfen und Flughäfen (inkl. Lebensmittelgeschäfte) bleiben geschlossen.

Sind die Geschäfte in den Wintersportorten und Tourismusorten am Sonntag geöffnet?

In Wintersport- und Tourismusorten gelten die gleichen Regeln wie andernorts. Kantone mit einem Reproduktionswert kleiner als 1 und einer Inzidenz unter dem Schweizer Durchschnitt können entscheiden, dass die Geschäfte offen bleiben dürfen.

Was gilt für die Öffnungszeiten von Einkaufsläden oder Geschäften, die Dienstleistungen anbieten?

Einkaufsläden und Märkte im Freien, einschliesslich entsprechender Angebote zur Selbstbedienung müssen zwischen 19.00 und 06.00 Uhr, an Sonntagen sowie am 25. und 26. Dezember und am 1. Januar geschlossen bleiben. Davon ausgenommen sind Apotheken und Bäckereien.

Das Gleiche gilt für Geschäfte oder Betriebe, die Dienstleistungen anbieten, wie Poststellen, Banken, Reisebüros oder Coiffeure, einschliesslich entsprechender Angebote zur Selbstbedienung (z.B. Solarien, Waschboxen). Eine Ausnahme besteht für Gesundheitseinrichtungen wie Spitäler, Kliniken und Arztpraxen, soziale Einrichtungen (Anlaufstellen), Dienststellen der öffentlichen Verwaltung und der Polizei, Schalter von Betrieben des öffentlichen Verkehrs und die Autovermietung.

Wird es Ausnahmen für Festtage geben?

Es werden grundsätzlich keine Ausnahmen für die Festtage gewährt. Einzig in Kantonen, in denen die epidemiologische Lage besser ist als bestimmte Schwellenwerte es vorgeben, können Ausnahmen vorgesehen werden. Dies betrifft sowohl die Öffnung von Einrichtungen und Betrieben im Bereich Gastronomie, Kultur, Sport als auch die Öffnungszeiten solcher Betriebe.

Was gilt über Weihnachten und Neujahr in den Skigebieten der Schweiz?

Die Wintersportgebiete sollen in der Schweiz auch über die Feiertage geöffnet bleiben können, wenn es die epidemiologische Lage erlaubt und die Kapazitäten der Gesundheitsversorgung ausreichend sind. Bedingung sind aber strenge Schutzkonzepte und national einheitliche Kapazitätsbegrenzungen in den geschlossenen Transportmitteln, die konsequent durchgesetzt werden müssen.
 
SRF: Ein grosser Erfolg – mit einem grossen Aber


Covid-Impfung in der Schweiz-Ein grosser Erfolg – mit einem grossen Aber​

Autor:Eine Analyse von Urs Leuthard
Heute, 16:15 Uhr


Noch vor Kurzem wurden die Schweizer Behörden kritisiert, dass sie zu langsam seien bei der Zulassung des Impfstoffes gegen Covid 19 – man solle sich doch der viel schnelleren EU-Zulassung anschliessen, wurde zum Beispiel moniert.
Heute präsentieren Swissmedic und das Bundesamt für Gesundheit die weltweit erste reguläre Zulassung eines Covid-19- Impfstoffes. Das ist ein spektakulärer Erfolg für die viel kritisierten Behörden – auch wenn man davon ausgehen kann, dass die im Voraus geübte Kritik den Zulassungsprozess durchaus beschleunigt haben dürfte.
Wenn alles so läuft wie kommuniziert und geplant, dann werden noch in diesem Jahr erste Risikogruppen geimpft – ab Januar wird es dann flächendeckend losgehen. Das ist deutlich schneller, als es sich Fachwelt und Politik noch vor wenigen Monaten in den kühnsten Träumen vorgestellt haben.

Licht am Ende des Tunnels​

Diese grossartige Nachricht kommt just einen Tag, nachdem der Bundesrat für die Schweiz ein ganzes Paket an Verschärfungen präsentiert hat und uns alle einmal mehr und eindringlicher denn je aufgefordert hat, unsere Selbstverantwortung wahrzunehmen, die Kontakte zu reduzieren und den eigenen Radius auf das Notwendigste zu beschränken.
Im besten Fall ergänzen sich die Botschaften von gestern und von heute: Die Bevölkerung wird zusätzlich motiviert, die harten Massnahmen umzusetzen, weil man endlich Licht am Ende des Tunnels sieht.
Im schlechtesten Fall passiert genau das Gegenteil. Jetzt ist der Impfstoff da, die Gefahr gebannt, dann müssen wir uns doch nicht so einschränken, wie der Bundesrat uns das befiehlt – so mögen einige jetzt denken. Und das wäre fatal.

Impfstoff ist kein Wundermittel​

Denn der Impfstoff ist, auch wenn die Versprechen zu Sicherheit und Wirksamkeit erfüllt werden, kein Wundermittel. Erstens beträgt die Wirksamkeit «nur» etwas über 90 Prozent, das heisst, knapp jeder zehnte Geimpfte wird keinen Schutz erhalten. Zweitens wird es im besten Fall bis im Frühsommer dauern, bis alle Impfwilligen geimpft sein werden.
Drittens ist bei der herrschenden Impfskepsis in der Schweiz damit zu rechnen, dass eine vollständige Durchimpfung der Bevölkerung nur schwer erreicht werden kann. Viertens wissen wir noch nicht, wie lange der Impfschutz anhält. Und fünftens, und das ist das wichtigste, können geimpfte Personen zwar nicht oder fast nicht erkranken, sie können das Virus aber nach wie vor weitergeben.
Das sind viel zu viele Vorbehalte, als dass wir uns in Sicherheit wiegen könnten. Und vor allem wird der neue Impfstoff die zunehmend dramatische Situation in den Notfall- und Intensivpflegestationen der Schweiz (noch) kein bisschen mildern. Deshalb kann man nur hoffen, dass die heutige Botschaft (Sie können sich bald impfen lassen!) die gestrige (Bleiben Sie zu Hause!) verstärkt, aber nicht überlagert. Die Frauen und Männer auf den Intensivstationen werden es uns danken.
 
Wenn ich mir so ein wenig den Impfplan von D anschaue, glaube ich auch im kommenden Jahre nicht wirklich an Urlaub und wenn überhaupt zum Ende des Jahres.

Priorisiert werden beim Impfplan drei Gruppen:

  1. Menschen über 80 Jahre + Bewohner und Angestellte in Pflegeheimen, ambulanten Pflegediensten sowie Personal auf Intensivstationen, in Notaufnahmen und im Rettungsdienst
  2. Menschen ab 70 Jahren + Menschen mit Trisomie 21 + Demenzkranke + Transplantationspatienten + Bewohner von Obdachlosen- oder Asylbewerberunterkünften
  3. Menschen über 60 + chronisch Erkrankte + Mitarbeiter von Polizei, Feuerwehr, Personen in besonders relevanter Position in staatlichen Einrichtungen sowie Erzieher, Lehrer und Mitarbeiter im Einzelhandel
Allein für die Impfung der Gruppe mit höchster Priorität (über 80-jährige) werden voraussichtlich ein bis zwei Monate benötigt. Danach wird in absteigender Reihenfolge weiterverfahren.

Wann kommen alle anderen dran?
Die Schwächsten zu schützen, sei daher das erste Ziel der Impfkampagne, betonte Spahn. Alle anderen bat er um Geduld. "Ich bitte Sie darum abzuwarten, bis auch Sie an der Reihe sind."

Covid-19: Spahn stellt Coronavirus-Impfverordnung vor - kma Online (kma-online.de)

Es könnte also wirklich bis zum Ende des Jahres dauern, bis wir wieder nach SL können. Quarantäne ? Ohne mich, sorry.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es könnte also wirklich bis zum Ende des Jahres dauern, bis wir wirklich wieder nach SL können. Quarantäne ? Ohne mich, sorry
Wenn die Risikopersonen und das Personal geimpft sind, werden die Krankenhäuser leer werden. Davon bin ich überzeugt.
Einzelfälle wird es immer geben wie bei der echten Grippe.

Dann wird es Lockerungen geben auf der ganzen Welt. Schaun wir mal ;)
 
Bundesregierung verhängt Landeverbot für Flüge aus Großbritannien
Eine mutierte Variante des Coronavirus lässt Deutschland zu drastischen Mitteln greifen. Von Mitternacht an dürfen keine Passagiermaschinen aus Großbritannien mehr landen.

weiterlesen:
 
Das selbe auch in der Schweiz

SRF: Schweiz stoppt Flüge aus Grossbritannien und Südafrika


Wegen neuer Virus-Variante-Schweiz stoppt Flüge aus Grossbritannien und Südafrika​

Heute, 04:18 Uhr

Die Schweiz folgt dem Beispiel zahlreicher anderer Länder und streicht alle Flugverbindungen mit Grossbritannien und Südafrika.

Passagiere aus Grossbritannien nicht erwünscht​

Das tut sie wegen des mutierten, ansteckenderen Coronavirus, das in diesen Ländern aufgetaucht ist.

weiterlesen: siehe Link oben​

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

116117​


In den Impfzentren wird auf Hochtouren gearbeitet.

Die Zahl 116117 ist die Zaubernummer der gleich lautenden Hotlinenummer, der www.116117 und der App für Android und iOS

Alle Informationen auf der offiziellen Internetseite
oder der Hinweisseite für die Apps https://116117.app/

Die Terminvergabe startet vermutlich am 29.12.2020. So ist zumindest der Plan des Sozialministeriums.
Die Hotline wird in den kommenden Tage ans Netz gehen. Es sei davon abhängig, ob die Technik an Heiligabend schon funktioniere.
Spätestens aber ab dem ersten Weihnachtsfeiertag wird sie zunächst für Informationen schon verfügbar sein.

in Baden Württemberg müssen wir uns selbst um einen Termin kümmern. Ich habe jetzt leider keine Information, wie es in den
anderen Bundesländern ablaufen soll..
 

Corona-Pandemie​

Neuer Lockdown - länger und strenger​

Stand: 05.01.2021 20:44 Uhr

Die Konferenz zog sich hin, am Ende aber kamen Bund und Länder überein: Der Lockdown wird verlängert, weitere Ausgangs- und Kontaktsperren kommen, Schulen und Kitas bleiben zu. Die Reaktionen reichen von Erleichterung bis Unverständnis.

Der Lockdown zur Bekämpfung der Corona-Pandemie in Deutschland wird wegen weiter hoher Infektionszahlen bis zum 31. Januar verlängert und sogar noch verschärft. Das haben Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder bei ihren Beratungen in Berlin vereinbart.

- Drastische Bewegungseinschränkung in Hotspots

- Lockdown für Schulen und Kitas verlängert

weiterlesen:
 
Was kommt noch alles auf uns zu....?
Sitze seid 2 Wochen nur zu Hause so langsam werde ich mürbe. Jetz können wir nicht mal mehr unsere Enkel zusammen besuchen...
Das war bis lang immer ein kleiner Lichtblick. ab und an die kleinen zu sehen, obwohl Weihnachten auch nicht geknuddelt wurde. Meine Enkel hatten Kontakt zu infizierten, Test war zwar nach 6 Tagen Negativ),(hatten dieses erst vor Ort erfahren, sonst wären wir zu Hause geblieben) man hat sie allerdings Life erlebt. und das hat Kraft gegeben.
Ich selber liege auch zur Zeit ständig um , bin einfach noch kraftlos und k,o., Kreislaufprobleme... . so das ich momentan wenig online bin. Euch wünsche ich bleibt gesund .... Hoffe das ich bald wieder fit bin und ich aktiver beim Bilderrätsel bin. lg Annette
 
Liebe Annette,

lass dich nicht unter kriegen, es kommen wieder bessere Zeiten. Das darf man sich alles nicht so zu Herzen nehmen.
Bei mir bleibt seit Wochen der Fernseher aus und ich schaue nur gezielt die Sendungen an, die mich unterhalten.
Das ganze Nachrichtengedöns und Sondersendungen fallen dem Rotstrich zum Opfer. Wichtiges findet man im Internet.
Ab und zu mal Heute oder die Tagesschau.

Mein Kindle und Amazon freut sich natürlich ;)

Halt die Ohren steif, das wird wieder 💪
 
Genauso halten wir es auch.Wir sind richtige Wander Junckis geworden,entdecken Ecken an denen man seit seiner Kindheit nicht mehr war.🐕 freut sich immer wenn es losgeht
 
Habe auch bald genug immer nur zu Hause zu bleiben...mich macht das grau in grau " rumpelsurrig"...wenn wenigstens wieder einmal die Sonne scheinen würde...zum Glück habe ich genug zu lesen und habe wieder ein roter Pullover begonnen zu stricken...
 
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