Mit Fahrer unterwegs (8 Tage)

Ja das geniesse ich auch gerne mit dem Zug zu fahren.Bettina danke für die schönen Bilder.

LG Paula
 
Hallo Bettina,

danke für Deinen Bericht und Kompliment für die schönen Foto`s!

Abends ging es dann wieder ins "Hotel", wo ich übers Bett ins Bad rollte, um mir die Zähne zu putzen.

:lol: solche Zimmerchen hatten wir auch schon, darum seh ich es förmlich vor mir, wie Du da sportlich abrollst. sm1:

Liebe Grüsse, Biggi
 
An Tag 4 unseres kleinen Trips haben wir uns in Kandy und Umgebung aufgehalten, wo es so einiges (v.a. kulturelles) zu sehen gibt. Nach einem Frühstück mit labbrigem Rührei (warum muss das denn eigentlich immer so extreeeem wabbelig sein?) haben wir uns in das Kandyer Verkehrschaos gestürzt und sind nach Peradeniya in den Königlichen Botanischen Garten gefahren.
Vor wenigen Jahren bestand der Eingangsbereich noch aus einer kleinen Hütte, an der die Tickets verkauft wurden. Nun hat sich alles etwas vergrößert und profesionalisiert. An der Kasse habe ich mich dann sehr gefreut, weil ich nur wenige Rupies berappen musste während meiner Muter 1100 Rs abgeknöpft wurden. Der Eintritt lohnt sich aber. Der Botanische Garten ist wirklich sehr schön angelegt, gut beschildert und man kann dort locker ein paar Stunden verbringen. Fußlahme (und/oder faule) Personen können sich in Golfcarts mit Führung durchkutschieren lassen. Meine Fotos werden der Schönheit leider nicht ganz gerecht.
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Nach anfänglich angenehmen Temperaturen wurde es mit der Zeit dann doch ein bisschen heiß und wir machten uns im klimatisierten Auto auf den Weg zu einigen Tempeln in der Umgebung. Der Weg schwang sich durch saftiggrüne Reisfelder. Ich bin immer wieder fasziniert davon, wie wenig weit man aus den Städten raus mus, um schöne Landschaften zu sehen.
Unser erstes Ziel war der auf einem flachen Felsen gelegene Gadaladeniya Rajamaha Tempel. Barfuß hüpften wir von Schattenstelle zu Schattenstelle, um uns die Fußsohlen nicht zu verbrennen. Die Anlage wurde im 14. Jahrhundert erbaut und hat einige südindische Elemente. Einen Buddha gibt es aber natürlich auch.
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Wer gerade einen 500 Rupie-Schein in der Hand hat, kann sehen, wo wir im Anschluss waren. Wer weiß, wie der Tempel heißt?
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Der heranrauschende junge Mönch hat uns das kleine Tor zum Heiligtum des Tempels aufgesperrt und dann gelangweilt mit dem Stuhl gewippelt als wir uns die vielen Wand- und Deckendekorationen angeguckt haben.
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Wir bedankten uns mit kleinem Obulus bei dem Jungmönch und fuhren weiter zum Embekke-Devale-Tempel, der für seine umfangreichen Holzschnitzereien berühmt ist.
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Nach dieser Besichtigung ging es für uns zurück nach Kandy, denn nun stand der Zahntempel auf dem Programm. Es war einiges los und so ließ sich meine Mutter wohl ablenken, denn sie merkte erst recht spät, dass wir nicht an einem Klohäuschen anstanden, sondern an den Kabinen für Taschenkontrolle und das Einkleiden der Touristen in züchtige Klamotten. Diese Hürde konnten wir aber gut meistern. Dank Sooris fachmännischen seitlichen Anstehens blieb uns ein langes Warten am Ticketschalter erspart (auch hier hat es sich für mich als "Resident" sehr gelohnt). So glitten wir dann mit den Menschenmassen durch den Eingangsbereich des Tempels. Ich denke, der Zahntempel ist hinlänglich bekannt, deswegen sollen an dieser Stelle folgende zwei Bilder reichen:
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Die Show der Kandytänzer links liegen lassend hatten wir vor Sonnenuntergang noch Zeit in einer der Batik-"Werkstätten" vorbeizuschauen - nicht auf Drängen des Fahrers, sondern auf Wunsch meiner Mutter hin. Passenderweise tummeln sich in der Straße alle "touristischen Sehenswürdigkeiten" und so guckten wir uns ein paar Läden auch noch einen kurzen Film über die Edelsteingewinnung in Sri Lanka an. Der Film war recht interessant, aber leider auch sehr alt. Gut möglich, dass er kurz nach der Erfindung des Farbfernsehers gedreht wurde...
Mit dem Sonnenuntergang trafen wir dann nach einem vollen und abwechslungsreichen Tag wieder in unserer Unterkunft ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Uuuups, waren wohl zu viele Tempel für mich :roll:
Danke für die Korrektur. Ich bessere es direkt mal aus.
 
Hallo Bettina,

jetzt bin ich auch endlich dazu gekommen mich hier durchzulesen. Danke für den tollen Bericht mit noch tolleren Bildern. Da hat deine Mutter ja einiges zu sehen bekommen in acht Tagen. Auf Unawatuna bin ich jetzt ganz besonders gespannt und freue mich auf ein gemeinsames Lion am Beach.

Liebe Grüße
Joerg
 
Hallo Bettina,

Barfuß hüpften wir von Schattenstelle zu Schattenstelle, um uns die Fußsohlen nicht zu verbrennen.

Ich sag nur "Tempelsocken". 8-)

Bettina, danke und Deine Bilder sind klasse!

Liebe Grüsse, Biggi
 
So, weiter gehts!

Tag 5 führte uns mit Stops von Kandy nach Anuradhapura. Einer der Stops auf dem Weg war natürlich der Höhlentempel in Dambulla, an dem man direkt vorbeikommt. Der Andrang war relativ groß, was vielleicht daran lag, dass dort zur Zeit kein Eintritt verlangt wird. Auch hier hat es mit einem Korruptionsskandal zu tun. Der "Betreiber" des Tempels hat gewechselt und der neue Eintritt wurde noch nicht festgelegt. Umsonst wird es also wohl nicht lange bleiben.
Selber war ich vorher noch nie da, aber habe natürlich schon einige Fotos gesehen von den Buddhastatuen in den Felsen. Auf keinem der Fotos waren jedoch die vielen stufen zu sehen, die es zu bewältigen gilt. :shock: Wer erwartet sowas denn auch bei einem "HÖHLENTempel". Wie dem auch sei, wir haben uns gut geschlagen und sind ohne große Verschnaufpausen an Affen und Verkäufern vorbei zu der Tempelanlage hochgestiegen. Oben hat man einen tollen Blick und kann sogar den Felsen von Sigiriya sehen (nicht auf dem eingestellten Foto). Tempelsocken (jaja, Biggi) hatten wir auch hier leider nicht.
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Wie es immer so ist, ging uns der Abstieg dann locker von den Beinen und so setzten wir nach diesem schönen Zwischenstop unsere Reise fort. Auf weiterhin exzellenten Straßenverhältnissen fuhr uns Soori zu einem Eisenbaumwald in Namal Uyana. Dieser Eisenbaumwald ist der größte seiner Art in Asien und brachte uns einen angenehmen Spaziergang durch das schattige Gelände. Highlight des Waldes ist ein rosaner Quartz-Berg (ebenfalls der größte Asiens). Schon auf dem Weg dorthin begegneten uns immer mehr rosafarbene Quartzsteine, der Berg selber erstrahlte dann aber eher in einem matten grau statt eines saftigen rosas, was vielleicht an der Tageszeit lag. Hier ein Foto aus dem Wald
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und hier der Link zu den Google-Bildern vom Quartzberg. Klick mich an.

Schließlich ging es weiter nach Anuradhapura, wo wir etwas außerhalb der Stadt an einem der vielen Seen untergekommen sind. Highlight des Abends war dann der Besuch auf unserer Zimemrtoilette. Ja, richtig gelesen. Denn es wurde nicht nur das Klopapier nicht heruntergespült, sondern ein Frosch (!) raufgespült. Nachdem ich den ersten Schock verarbeitet hatte, haben wir den Frosch fachmännisch in die Wildnis entlassen.

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An diesem Tag ging es schon früh ins Bett, weil für den nächsten Tag die Safari im Wilpattu Nationalpark auf dem Programm stand.
 
Bettina, wir waren vor einigen Jahren in Dambulla...wir sind gut nach oben gekommen sind noch am selben Tag am späteren Nachmittag noch auf Sigiriya hochgeklettert...heute würde ich nicht mehr das selbe am gleichen Tag machen.

LG Paula
 
Von dem Eisenbaumwald und Quartzberg habe ich noch nie etwas gehört. Das ist je echt toll!!! :danke:
 
Vielen lieben Dank für den tollen Bericht und die schönen Fotos .

Und danke für den Tipp mit den wurmtabletten
wir kennen uns übrigens von meinen Besuchen in der Dog Care clinic


lg kläre
 
Tag 6: Noch vor Sonnenaufgang schälten wir uns aus dem Bett und schlurften zum Auto. Unsere Fahrer brachte noch schnell die Sandwiches, die vom Hotel vorbereitet wurden, damit wir unterwegs ja nicht verhungern. Nach ca. 20 Minuten Fahrt stiegen wir in den Safari-Jeep um und meine Mutter war spätestens zu diesem Zeitpunkt heilfroh über meinen Tpp mit den warmen Anziehsachen. Vor Sonnenaufgang kann der Fahrtwind doch sehr frisch werden.
Als wir zur Dämmerung am Eingang des Wilpattu Nationalparks ankamen, waren lediglich zwei weitere Fahrzeuge zu sehen. Einem fuhren wir ein paar Minuten hinterher und waren dann wieder alleine unterwegs. Auch ansonsten haben wir nicht sooo viele andere Jeeps gesehen. Das war echt angenehm. Von der Tierausbeute her war es aber leider etwas enttäuschend. Keine Spur von Elefanten, Leoparden und Bären. D.h., wir haben Leoparden-Pfotenabdrücke gesehen, aber die Tierchen selber leider nicht.
Aber auch wenn sich die großen Highlights versteckten, konnten wir ein paar Tiere entdecken. Darunter z.B. zwei Schakale.
Ja, und auch ein Schakal muss mal.
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Deweiteren haben wir einige Pfauen zu Gesicht bekommen, von denen netterweise auch der ein oder andere Herr ein schönes Rad schlug.
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Weitere Tiere waren Rehe, Ceylonhühner, weiteres Federvieh (auch toll farbnprächtige Vögel), Krokodile (auch ein Babykrokodil) und Schildkröten. Zum Schluss kamen wir auch noch an einem Wildschwein vorbei. Ich wusste gar nicht, dass die so groß werden. :roll:
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Insgesamt waren wir rund sechs Stunden in dem sehr weitläufigen Park unterwegs. Landschaftlich, muss ich ehrlich sagen, fand ich sowohl den Udawalawa als auch den Bundala NP interessanter. Bezüglich der Tiere ist es halt einfach auch in einem gewissen Umfang eine Glückssache, was man zu sehen kriegt.

Nach Rückkehr vom Park mussten wir nur noch eine kurze Strecke zu unserem nächsten Ziel zurücklegen. Kalpitiya. Hier hatten wir noch keine Unterkunft gebucht und suchten uns vor Ort etwas. Schlussendlich sind wir dann doch ziemlich müde und erschöpft im Kalpitiya Lagoon Resort untergekommen. Dort haben wir drei Zimmer nebeneinander bekommen (eines für Mama, eines für mich + Freund und eines für unseren Fahrer). Ich machte es mir auf der Veranda bequem während die anderen drei jeweils in den Zimmern verschwanden, um zu duschen. Ich musste nicht schlecht grinsen als innerhalb weniger Minuten alle drei in Handtüchern wieder draußen standen. Wegen eines Stromausfalls gab es kein Wasser! Nach wenigen Minuten hatte der Gästehausbesitzer einen Generator auftreiben konnten, der nun stolz in Gang gesetzt wurde. Ratter, ratter, Stille. Auch der Generator funktionierte nicht. Nach fachmännischer Inspizierung ließ er sich dann aber dochanwerfen.
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Nachdem dann alle erfolgreich geduscht hatten, machen wir noch einen kleinen Spaziergang durch den Ort. Die Halbinsel hinkt in ihrer Entwicklung den südlicheren Küstenabschnitten deutlich hinterher. Es ist sehr ländlich, beschaulich und ärmlich. Leider findet sich auf der Halbinsel sehr viel (Plastik-)Müll, der zum Teil sicherlich auch durch die Lagune angeschwemmt wird. Auf unserem Spaziergang begegneten uns so einige Esel und Ziegen.
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Viele andere Touristen haben wir auf unserem Streifzug nicht entdeckt und so hat dann doch mancher Bewohner neugierig seinen Kopf nach uns umgedreht. Bekannt ist die Halbinsel bei Touristen wegen der guten Möglichkeiten zum Kitesurfen, aber es scheinen sich nicht viele Urlauber aus den teuren Resorts herauszubewegen. Gut, besondere Sehenswürdigkeiten gab es auch nicht, aber es war trotzdem sehr interessant nochmal ein ganz "anderes" Sri Lanka zu sehen und auch deutlich vor Augen geführt zu bekommen, was für ein Problem Plasitkmüll darstellt!
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Zum Sonnenuntergang kehrten wir in unsere Unterkunft zurück und freuten uns schon sehr auf das Abendessen. Der Besitzer war über 20 Jahre lang als Koch in Italien. Endlich gute Pasta in Sri Lanka! Als er die verschiedenen Pasta-Variationen dann noch wunderbar italienisch aussprach, war ich kaum zu halten. Ich bestellte Spagetthi Bolognese. Das Ergebnis war dann aber sehr ernüchternd, fand doch kein einziges Fleischstükchen seinen Weg in meine "Bolognese"-Sauce. Sehr schade.
 
Hallo Bettina,


Bettina schrieb betr. Dambulla:
Der "Betreiber" des Tempels hat gewechselt und der neue Eintritt wurde noch nicht festgelegt. Umsonst wird es also wohl nicht lange bleiben.

Danke für die Aufklärung. Ich hatte mich schon gewundert, dass dort der Eintritt mit einem Mal frei ist. Irgendwie muss die Anlage ja nun mal gehegt und gepflegt werden und das geht ohne Geldaufwand eigentlich nicht.

Dein Bild von den Schakalen ist übrigens eine coole Momentaufnahme. 8-)

Liebe Grüsse und danke, Biggi
 
Auf unserem Spaziergang begegneten uns so einige Esel und Ziegen.

Gut, besondere Sehenswürdigkeiten gab es auch nicht,
Esel gibt es in SL in der Gegend von Kalpitiya und Mannar.

Sehenswürdigkeiten gibt es schon. Die sind aber nicht leicht zu finden.

Beispiel:

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Hinweisschild an der Hauptstraße nach Kalpitiya

2 Kilometer Sandpiste

und dann das !!!

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Mehr als einige dieser Steine im Wald gab es leider nicht zu sehen.

Weitere Ziele:
Kalpitiya altes Fort - Stützpunkt der Navi
St. Anna Kirche in Talawila, älteste katholische Kirche
 
Hallo Marco,

Ich habe mal einige Infos zusammengestellt.

Link: www.sri-lanka-board.de

Danke dafür! Mir geht es da wie Claudia, ich hab davon auch noch nichts gehört, gelesen. Sieht wirklich sehr interessant aus und sollte eigentlich zu den Sehenswürdigkeiten in der Region dazu gehören.

Liebe Grüsse, Biggi
 
Sieht wirklich sehr interessant aus und sollte eigentlich zu den Sehenswürdigkeiten in der Region dazu gehören.
Unter anderem auf der Straße von Kurunegala nach Dambulla habe ich zwei Hinweistafeln gesehen. Wer aber liest die Straßenschilder schon?

Bei einer Tour von Dambulla nach Anuradhapure sollte man ruhig mal anhalten. In einer Stunde kann man alles besichtigen.

Meine Route 2011
Negombo - Kurunegala - Galewela - Andiyagale - rechts abgebogen zum Wald und Felsen

Von dort ging es zurück nach Andiyagale und weiter am Balalu Wewa und Kala Wewa vorbei nach Anuradhapura.

Eintritt brauchte ich 2011 nicht bezahlen. Der Weg wurde damals noch gebaut.

So richtig rosa sah der Felsen auch bei mir nicht aus. Das hängt sicher von der Richtung und der Höhe der Sonna ab - falls sie überhaupt scheint.
 
Vielen Dank für die Kommentare.

Die Kirche haben wir auch besucht. Kommt dann in der nächsten Tageszusammenfassung. Das Fort kann man nur von außen besichtigen.
Vielen Dank auch für den Lacher bzgl. der Ausgrabungsstätte. :-) Habe schon häufig die Erfahrung gemacht, dass einige Sachen etwas vielversprechender klingen als sie dann tatsächlich sind.

Was den Quartzberg angeht, wurde bei einigen der Google-Bilder auch ordentlich am Kontrast gedreht. Unser Fahrer meinte zwar, dass der Berg früher sehr viel rosaner war, aber nicht so krass wie auf manchen Bildern zu sehen ist.

@Joerg: Wann wirst du denn in Una sein? Meld dich gerne bei mir! Falls ich nicht ans Telefon gehe (mach ich bei fremden Nummern meistens nicht), einfach eine SMS schreiben.
 
Landschaftlich, muss ich ehrlich sagen, fand ich sowohl den Udawalawa als auch den Bundala NP interessanter

Da ging mir ja genau so. Viel Fahrerei und wenig Tiere. Das liegt aber auch daran, dass man einen endlosen Weg bis ins "Leopardenland" zurück legen muss. Bei uns dauerte das fast zwei Stunden. Wir hatten noch das Glück einen Lippenbären zu beobachten. Affen gab es auch sehr wenige und Elefantenland ist diese Gegend nicht. Das sagte uns unser Führer gleich zu Beginn. Einen zweiten Besuch wird es von uns nicht geben. Auch nicht wegen der Leoparden. Das ist mir und den anderen zu anstrengend. Udawalawe waren wir schon zweimal und dort würde ich auch noch einen weiteren Besuch machen. Bundula steht nächstes Jahr auf der to do Liste.
 
Vielen Dank Bettina … das Pfauenbild hat es mir besonders angetan sm11:
LG, Tanne
 
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