Rundreise mit Strandurlaub Juli / August 2018

Hallo all
@ Christian
Die erste Schlange ist eine harmlose Rattennatter und die versteckte ist ein junger heller Tigerpython und in der Größe auch noch völlig harmlos, trotzdem kann anfassen schmerzhaft enden die Biester haben 80 spitze Zähne.

Ein sehr schöner Reise Bericht, zu Betel, ich habe das Gefühl das oft vor allem die arme Leute Betel kauen, es soll das Hungergefühl vertreiben.


Ich habe mich vor vielen Jahren mal sehr aufgeregt und viele Briefe geschrieben, was das Spritzen von Reis und Gemüse angeht, die Chemie Firmen hatten den Bauern gesagt wenn sie ihr Zeug benutzen gibt es keine Ernteausfälle, wenn doch, bekommen sie den Schaden von der Chemiefirma bezahlt. Jeder Bauer hat gespritzt. Könnt ihr euch vorstellen was ein unbedarfter Bauer macht - genau viel hilft viel.
Gebracht hat meine ganze Aufregung gar nix. Solange es sogenannte Wissenschaftler/Experten gibt die für viel Geld Gutachten verfassen aus denen ganz klar hervorgeht, das Chemie nix mit der Umweltverschmutzung zu tun hat und keins der eingesetzten Mittel krank macht so lange wird sich nichts ändern.
Ein Chemiekonzern hatte 800 wissenschaftliche Arbeiten verfassen lassen die besagen das das Mittel total harmlos sei, ich denke einfach wenn es wirklich ein harmloses Mittel gewesen wäre hätte ein Bericht gereicht.
 
Tag 3: Kandy und Fahrt nach Habarana mit Zwischenstopp Dambula

Die Jackfruit ist ebenfalls vorhanden:

Das Jackfruit -Foto ist sehr interessant. Man sieht, dass die Frucht direkt aus dem Hauptstamm wächst und nicht wie z.B. bei unserem Apfelbaum an den Zweigen hängt.
Das bekannteste Beispiel dafür ist der Kakaobaum .
Auch wenn es mit dem Thread von Christian nichts zu tun hat, aber endlich ist mir das Wort eingefallen: Kauliflorie! Entschuldigt, dass ich Euch damit belästige!
https://de.wikipedia.org/wiki/Kauliflorie
 
Die erste Schlange ist eine harmlose Rattennatter und die versteckte ist ein junger heller Tigerpython und in der Größe auch noch völlig harmlos, trotzdem kann anfassen schmerzhaft enden die Biester haben 80 spitze Zähne.

Hallo Maumi,

danke für die Aufklärung.
 
Gebracht hat meine ganze Aufregung gar nix. Solange es sogenannte Wissenschaftler/Experten gibt die für viel Geld Gutachten verfassen aus denen ganz klar hervorgeht, das Chemie nix mit der Umweltverschmutzung zu tun hat und keins der eingesetzten Mittel krank macht so lange wird sich nichts ändern.
Ein Chemiekonzern hatte 800 wissenschaftliche Arbeiten verfassen lassen die besagen das das Mittel total harmlos sei, ich denke einfach wenn es wirklich ein harmloses Mittel gewesen wäre hätte ein Bericht gereicht.

Die Wissenschaftler aus Sri Lanka (siehe mein Link zum Fachbeitrag) kommen auch nur zu dem Schluss, dass die Erkrankungen ganz eindeutig gehäuft in Agrargebieten vorkommen. Welche Chemikalien genau für die Erkrankungen verantwortlich sind, konnten sie leider nicht herausfinden.

Als einzelner kann man gegen den Einsatz chemischer Mittel bzw. gegen Chemiekonzerne sicher nicht viel ausrichten. Hier ist die Regierung Sri Lankas gefordert, wobei diese aber auch nicht untätig zu sein scheint. Das Pestizid Glyphosat ist in Sri Lanka seit 2015 verboten! Grund hierfür war unter anderem eine wissenschaftliche Studie, die Erkrankungen mit Glyphosat in Verbindung brachte: https://ehjournal.biomedcentral.com/track/pdf/10.1186/1476-069X-14-6

Hallo Deutschland. Wie läuft es so mit der Bayer AG?

Worauf ich eigentlich hinaus wollte: in der Regel setzen sich wissenschaftliche Untersuchungen durch, insbesondere wenn es derart viele Betroffene gibt - egal wie viele teuer bezahlte Gutachten etwas anderes besagen. Problematisch ist nur der Zeitraum, bis etwas geschieht, der bis dahin entstandene Schaden und die Frage, ob es nur oder überhaupt am Glyphosat lag oder andere Stoffe (mit) schuld sind.

"Und gebracht hat meine ganze Aufregung nichts." Doch, denn solange sich keiner aufregt, passiert nichts. Und je mehr sich aufregen, desto besser.
 
Toller Bericht mit vielen Informationen.
Danke dafür
Cordula
 
Dann mal weiter mit der Rundreise:

Tag 6 - 9: Pasikudah


Die ersten 3 Tage an der Ostküste verbrachten wir in einem Hotel in Pasikudah. Wir bevorzugten den Pool, nachdem wir bei einem ersten Strandspaziergang nicht nur die Korallen im flachen Wasser (Achtung Verletzungsgefahr, besonders für unseren 4-jährigen Tollpatsch), sondern auch noch einige Quallen am Strand angespült vorfanden. Diese sollten zwar auf Nachfrage bei einem Hotelbediensteten harmlos sein und ich konnte auch keine Nesseln erkennen, aber wegen der Kinder und wie gesagt der Korallen ließen wir den Sprung ins Meer sein.

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Im Hotel waren ein paar Familien mit Kindern, aber vor allem eine ganze Reihe an Pärchen. Flitterwochenurlaub auf Sri Lanka scheint im Trend zu liegen.

Eines dieser vor Liebe triefenden Pärchen :mrgreen: hatte ein romantisches Candlelight Dinner am Strand unter Palmen geordert. Leider wollte an diesem Abend auch eine Familie Kindergeburtstag am Strand feiern und die Bediensteten des Hotels stellten den Tisch für 5 Personen mit Luftballons-Deko doch tatsächlich keine 10 m von unserem Flitterwochenpärchen entfernt auf. Platz am hoteleigenen Strand wäre auch locker 50–70 m entfernt gewesen.

Aus einem ruhigen „I love you honeybunny“ wurde so schlagartig ein fröhliches „Happy Birthday to you“ mit Kindergelächter und Rabatz...dann wissen die beiden wenigsten schon mal, was auf sie zukommt.

Neben dem Hotelstrand hatten einige der lokalen Fischer ihre Boote am Strand und boten außergewöhnlich große und schöne Muscheln und Schneckenschalen an, die sie aus der „deep sea“ hochgeholt hatten.

In der Nähe unseres Hotels befand sich ein öffentlicher Strand, der Besuch aus unterschiedlichen Kulturen empfing. Junge Damen aus der westlichen Welt gingen im Tanga neben tamilischen und insbesondere muslimischen Frauen in Ganzkörperbedeckung ins Wasser. Wow. Was für ein Culture Clash. Ich hätte gerne eine Nahaufnahme dieser Szene gemacht (wäre ein schöner Schnappschuss gewesen), das schien mir dann aber doch nicht angebracht zu sein. Hier ein Überblick vom Strand:

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Wir waren zwar größtenteils im Hotel und dessen näherem Umfeld, aber an diesem Teil der Ostküste war allem Anschein nach recht wenig los. Weder was touristisches, noch was einheimisches Leben anging. Das sollte sich in Trincomalee aber ändern...
 
Freue mich sehr über die Fortsetzung...Sie/Du schreiben/schreibst super...lebe immer mit...
 
Neben dem Hotelstrand hatten einige der lokalen Fischer ihre Boote am Strand und boten außergewöhnlich große und schöne Muscheln und Schneckenschalen an, die sie aus der „deep sea“ hochgeholt hatten.

Dass man die Dinger nicht nach Deutschland einführen darf wird da natürlich nicht erwähnt (ob der Fischer das weiß oder nicht sei mal dahingestellt, aber ein "ich weiß es nicht" wird man nie hören, er wird immer beteuern, dass das kein Problem ist).
 
Tag 9: Fahrt nach Trincomalee / Achtung, es wird wieder nachdenklich

Für die Fahrt von Pasikudah nach Trincomalee mussten wir uns zum ersten Mal vor Ort um die Organisation kümmern. Das sollte auch kein Problem werden, denn Fahrer mit Vans gibt es genug.

Da wir nun die A 15 entlang der Ostküste durch ehemaliges Kriegsgebiet fuhren, hat unser Fahrer unterwegs von sich aus begonnen, uns einige Details von damals zu erzählen. Ich möchte hierzu anmerken, dass das in den nächsten 3 Absätzen Geschriebene mir (in Englisch) von unserem Fahrer erzählt wurde und ich es nur wiedergebe.

Eine Brücke zwischen Pasikudah und Mankerni markierte lange Zeit die Grenze zwischen den Gebieten der LTTE nördlich und der Regierungstruppen südlich. Wer damals aus dem Gebiet um Pasikudah und Batticaola nach Trinco reisen wollte, musste den Umweg ins Landesinnere über Habarana nehmen.

In Pasikudah selbst gab es keine nennenswerten Kampfhandlungen. Zum Ende des Konfliktes sind tausende Flüchtlinge aus dem Norden in die Umgebung um Pasikudah gekommen.

In Vakarai war eine Basis der LTTE im Osten und hier ist heute eine Militäreinheit stationiert. In diesem Ort wie auch der ganzen Umgebung sollen heftige Kämpfe stattgefunden haben. Es sind noch einige Ruinen vorhanden, die Teil der damaligen Basis der LTTE gewesen sein sollen.

Mir ist aufgefallen, dass in Vakarai einige neue oder zumindest renovierte Gebäude vorhanden sind: Postoffice, District Hospital, Public Market, Police Station, eine christliche Kirche und sogar eine Library. Alles öffentliche Gebäude, schön ausgeschildert. Ansonsten ist die Umgebung um Vakarai ein unwirtliches Stück Land. Nachdem im Gebiet um Pasikudah ein touristischer Aufbau mit Luxusresorts erfolgte, scheint das Gebiet um Vakarai ein gebrandmarkter Ort zu sein. Ruinen, Militärstützpunkte und ärmliche Dörfer prägen das Bild.

In unsere Erinnerung eingebrannt haben sich ein alter Mann mit 2 Kindern, kaum 6 Jahre alt (seine Enkelkinder?), die am Straßenrand saßen und Schottersteine bearbeiteten. Unser Fahrer meinte, die Kinder holen die Steine aus einem Fluss, der alte Mann zerschlägt die Steine und die Kinder sortieren sie dann nach Größe. Anschließend wird der Schotter als Baumaterial verkauft. Vermutlich für geringste Entlohnung.

Das waren die Ärmsten der Armen Sri Lankas, die wir während unserer Reise gesehen haben. Es ist schon ein heftiger Gegensatz: hier die Luxusresorts von Pasikudah und unweit davon der verarmte und verlassene Landstrich um Vakarai.

Entlang der Straße war oft ein Dickicht aus Buschwerk und kleineren Bäumen. Mir sind mehrmals gelbrot bemalte Steine aufgefallen, ähnlich Kilometersteinen entlang von Straßen. Der Fahrer meinte, es handelt sich um markierte Minenfelder. Diese wurden zwar bereits geräumt, er würde aber nicht reingehen. Hierzu eine Anmerkung von mir: Der Batticaola District wurde im Juni 2017 minenfrei erklärt. (Quelle: https://reliefweb.int/report/sri-la...trict-safe-landmines-thanks-work-mag-deminers). Andere Distrikte sind noch nicht minenfrei!

In Kathiraveli waren Kinder in einer Lagune am Fischen. In anderen Gebieten waren die Kinder zu dieser Zeit in der Schule...

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Hier ist mir auch zum ersten Mal aufgefallen, dass auf einigen Dächern in großen weißen Buchstaben „NEHRP“ geschrieben war.

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Die Abkürzung steht für „North East Housing Reconstruction Program“ und es handelt sich um Wohnhäuser, die mit Mitteln der Weltbank errichtet wurden – ein Programm zum Wiederaufbau von Gebäuden, die während des langjährigen Konfliktes zerstört wurden. Hier ein Link zu einem offiziellen Bericht: http://documents.worldbank.org/cura...h-East-Housing-Reconstruction-Program-Project
 
Tag 9 – 12: Trincomalee

In Trinco durften wir nochmals 3 Tage Sonne, Pool, Strand und Meer genießen. Trinco-City bot das wuselige Leben einer Kleinstadt und in Uppuveli etwas nördlich der City herrscht eine lockere Urlaubsatmosphäre mit vielen Bars, Restaurants und Musik.

Während eines Strandspazierganges haben wir viel interessantes gesehen. Z.B. einen Kugelfisch, der als ungeniessbarer Beifang von Fischern weggeworfen wurde:

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Am nördlichen Abschnitt war der Strand von Uppuveli von Jelly-Fishes (Quallen) übersät:

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Und hier noch ein Bild vom Strand vor unserem Hotel am späten Nachmittag:

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An einem Morgen holten ca. 20 – 30 Fischer am Strand vor unserem Hotel ein Netz von weit draußen ein, das vielleicht in der Nacht oder Abends zuvor ausgebracht wurde. Mir sind sie um 6 Uhr aufgefallen und sie haben bis 9 Uhr im Hau-Ruck-Verfahren das Netz eingeholt:

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Der Fang war dann fast schon mitleiderregend. Außer einigen Quallen waren nur eine Handvoll ganz kleiner Fische im Netz. So viel Arbeit für fast nichts.

Am gleichen Tag haben wir den Hindutempel Koneswaram Kovil besucht. Hier war zunächst das Fredericks Fort eine kleine Enttäuschung. Abgesehen von den von außen zu sehenden dicken Mauern konnten die historischen Gebäude nicht erkundet werden, da der Innenbereich von einem Battalion der Army besetzt wird. Das größte und noch am besten erhaltene Gebäude im Innenhof wird natürlich als Offiziersmesse genutzt. Die Rehe scheint es nicht zu stören (im Hintergrund die Offiziersmesse):

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Oben angekommen waren der Tempel und seine Lage auf den Klippen beeindruckend.

Ach ja, 3 von uns hatten sich an einem der Tage dazu entschieden, früh morgens um 5 Uhr aufzustehen, um einmal im Leben Wale beobachten zu können. Leider wurden nur Delphine gesichtet..
 
Das ist doch keine Belästigung! Ich bin begeistert, was einem von der Natur und srilareisender ;) so alles geboten wird. :danke:
Vielen Dank, ich bin auch begeistert, denn seit ich Dein Foto gesehen habe suchte ich nach dem Begriff, im Hirnkastl, im Internet, Tag und Nacht, nirgends wurde ich fündig. Ich weiß nicht wieso, plötzlci war der Name da.
 
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Diese Fischer habe ich fast zwei Stunden beobachtet...der Mann im blauen Shirt habe ich einmal auch in einer Doku über Sri Lanka gesehen...
 
Tag 9: Fahrt nach Trincomalee / Achtung, es wird wieder nachdenklich
Anhang anzeigen 28101
Die Abkürzung steht für „North East Housing Reconstruction Program“ und es handelt sich um Wohnhäuser, die mit Mitteln der Weltbank errichtet wurden – ein Programm zum Wiederaufbau von Gebäuden, die während des langjährigen Konfliktes zerstört wurden. Hier ein Link zu einem offiziellen Bericht: http://documents.worldbank.org/cura...h-East-Housing-Reconstruction-Program-Project

Vielen Dank für die Erklärung...habe letztes Jahr meine Freunde gefragt aber sie wussten es nicht so genau....
 
Tag 9 – 12: Trincomalee

Der Fang war dann fast schon mitleiderregend. Außer einigen Quallen waren nur eine Handvoll ganz kleiner Fische im Netz. So viel Arbeit für fast nichts.

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Jörg hatte neulich ein Video eingestellt aufi dem man den Fischern bei dieser Sklavenarbeit zusehen konnte. Ich weiß nicht, wo es jetzt ist bzw, wie man es finden kann.
 
Jörg hatte neulich ein Video eingestellt aufi dem man den Fischern bei dieser Sklavenarbeit zusehen konnte. Ich weiß nicht, wo es jetzt ist bzw, wie man es finden kann.
Link 1: www.sri-lanka-board.de - Trincomalee

Trincomalee Beach Sri Lanka #fishing

Link 2: www.sri-lanka-board.de - Kinniya

Fishing Industry Kinniya Sri Lanka #Trincomale

Auch in Kinniya kann man die Fischer beim Netz einholen beobachten - nicht im Video zu sehen
 
Anhang anzeigen 28101

Die Abkürzung steht für „North East Housing Reconstruction Program“ und es handelt sich um Wohnhäuser, die mit Mitteln der Weltbank errichtet wurden – ein Programm zum Wiederaufbau von Gebäuden, die während des langjährigen Konfliktes zerstört wurden. Hier ein Link zu einem offiziellen Bericht: http://documents.worldbank.org/cura...h-East-Housing-Reconstruction-Program-Project
Hallo Christian,

vielen Dank für den Reisebericht und die vielen Zusatzinformationenen.

NECORD


North East Community Restoration and Development

The Project is being implemented in all the 8 districts (Jaffna, Kilinochchi, Mullaitivu, Vavuniya, Mannar, Trincomalee, Batticaloa, Ampara) of the Northern and Eastern Provinces and covers both cleared and uncleared areas. It is operated in Trincomalee.

NEHRP

North East Housing Reconstruction Program

The NEHRP is a US $ 146.86 million project with a financial support of US $ 118.36 million from the IDA, US $ 21.98 million from European Commission and US $ 6.52 million Government of Sri Lanka.

Red Cross

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Bilder von Häusern mit NECORD bzw. NEHRP habe ich auch noch - da müsste ich aber ewig suchen bei ca. 80.000 Fotos aus Sri Lanka.

Viele Grüße Marco
 
Tag 9: Fahrt nach Trincomalee / Achtung, es wird wieder nachdenklich

In Vakarai war eine Basis der LTTE im Osten und hier ist heute eine Militäreinheit stationiert. In diesem Ort wie auch der ganzen Umgebung sollen heftige Kämpfe stattgefunden haben. Es sind noch einige Ruinen vorhanden, die Teil der damaligen Basis der LTTE gewesen sein sollen.

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Fotos MA*R*CO, Vakarai 07/2010

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Fotos MA*R*CO, Vakarai 02/2014
 
Vakarai

Videolink: www.youtube.com

kithul, Am 20.01.2007 veröffentlicht

Ich habe das Video mit Absicht nur als Link eingefügt. Die Bilder passen nicht so recht zu den schönen Fotos vom Reisebericht.
 
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