Rundreise mit Strandurlaub Juli / August 2018

Vielen Dank, das war eine Fangfrage, ich wollte nur sehen, wer aller die Beiträge von Jörg aufmerksam verfolgt.
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Offensichtlich können sich diese "Fischer" keine Boote leisten. Aber wenn dieser kleine Haufen Fische durch die vielen Männer geteilt werden muß, jeder hat Familie: es gibt so einen Spruch "zum Leben zu wenig, zum Sterben zuviel".
 
So, seit Montag hat mich die Arbeitswelt wieder im Griff.Dann reise ich doch wenigstens gedanklich ins schöne Sri Lanka :smilinse:


Tag 12: Fahrt nach Jaffna



Für die Fahrt nach Jaffna mussten wir uns wieder nach einem Fahrer umsehen und hatten auch schon bald wieder einen organisiert. Auf der A 12 im Bereich von Kambakkodai hielt der Fahrer wortlos an, ging zu einem Ganesha-Schrein neben einem Baum (s. Foto), betete kurz und anschließend ging es mit dem Wohlwollen der Götter weiter.

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Auf dieser Fahrt sind uns zwischen Trinco und Vavuniya wieder viele Dächer mit weißen Schriftzügen aufgefallen. Diesmal waren es „INTERHELP“ und „RAUMA“. Interhelp ist eine deutsche Hilfsorganisation, die darauf achtet, zu gleichen Teilen tamilische und singhalesische Hilfsbedürftige zu unterstützen, um keine Missgunst zwischen den Volksgruppen zu schüren. Rauma ist eine Stadt in Finnland, die kräftig gespendet hat.

Wieso man aber die Häuser wie auch schon mit „NEHRP“ oder "NECORD" und RED CROSS" (siehe Marco´s Beitrag) derart kennzeichnen muss, ist mir noch ein Rätsel.

Unterwegs haben wir ein Fahrzeug der United Nations überholt, eventuell vom UN Migration Center in Kilinochi (srilanka.iom.int/iom/?q=contact-us).

Auffallend war auf dieser Fahrt wieder die sehr hohe Dichte an Militärbasen. In Kilinochi war das ehemalige Hauptquartier der Tamil Tigers und die Stadt wurde von heftigen Kämpfen erschüttert. Im Januar 2009 wurde die LTTE hier besiegt, was praktisch deren endgültiges Ende einläutete. Auf einem Schild an der Hauptstraße der Stadt steht: „The City of Peace and Hope“. Das hört sich für mich vor dem Hintergrund der jüngeren Geschichte dieser Stadt doch sehr irritierend an. Wie es wohl seine Einwohner damit halten?

Deutsche helfen übrigens bei der Entwicklung der Region: http://slgti.com/

In Mankulam (zwischen Vavuniya und Kilinochi) ist uns dann am Ortsausgang ein neu errichtetes Hospital aufgefallen. Auf der Veranda saßen einige Rollstuhlfahrer. Es ist ein Hospital für chronisch Nierenkranke... Hier ein Artikel vom letzten Jahr, zu Baubeginn: http://www.dailynews.lk/2017/04/11/local/113046/rehabilitation-hospital-be-constructed-mankulam

Die Fahrt von Trinco nach Jaffna war übrigens die längste, aber auch eine der entspannendsten Fahrten unserer Rundreise. Das kam zum einen aufgrund der geringen Verkehrsdichte und zum anderen durch die oft kilometerlang kerzengeradeaus verlaufenden Straßen in diesem Teil Sri Lankas. Nicht zu vergleichen mit der Verkehrdichte und den kurvenreichen Strecken zwischen Negombo, dem Hochland und dem zentralen Teil Sri Lankas.

 

Tag 12 + 13: Jaffna



In Jaffna angekommen, ist uns zuerst der Hanuman – Tempel aufgefallen. Unser Guesthouse war 100 m Luftlinie von diesem entfernt:

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Am ersten Abend in Jaffna genossen wir auf Empfehlung unserer Gastgeber einen Toddy, einen vergorenen und ungekühlten Palmenblütenwein. Zuerst schmeckte er noch interessant, mit zunehmender Dauer aber wie 2 Tage in der Sonne gestandener Wein. Also spülte ich den Geschmack mit Lion Lager runter und da an diesem gut gelaunten Abend auch noch Arrack verköstigt wurde, begann der nächste Morgen etwas mühselig...
Auf dem Foto sieht der Toddy doch echt lecker aus, oder?

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Das Jaffna Fort am nächsten Tag hat uns aufgrund seiner Größe überrascht. Was die Portugiesen und später die Holländer fern der Heimat erbauen ließen, ist echt beeindruckend. Auf dem Foto hat man einen Blick von der Festungsmauer auf den Innenhof:

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Den Nallur Kovil haben wir barfuß und die Männer oben ohne besucht. Als wir am 10. August dort waren, waren innen bereits einige Bereiche abgesperrt, um den Tempel für das große Fest auf Hochglanz zu bringen. Es wurde geschrubbt, gehandwerkert und vorbereitet.

Ein Eis bei Rio Ice Cream haben wir dann auch genossen (hatte ja hier im Forum schon davon gelesen). Allerdings nicht beim Tempel, sondern in der Stadt in einem Einkaufszentrum im 2 Stock.

Auf dem Grundstück eines Priesters neben einem Tempel haben wir diesen Oldtimer fotografieren dürfen:

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Ein Morris Minor. Er sah uns den Wagen betrachten und winkte uns hinein. In Jaffna sind noch viele Oldtimer unterwegs und es kommt unweigerlich der Gedanke an Kuba auf. Jaffna war auch lange Zeit mehr oder weniger von der Außenwelt abgeschnitten. Das konserviert die alten Kisten scheinbar ganz gut.

Hier noch ein „Oldtimer aus Jaffna“:

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Ich meine selbstverständlich das Fahrzeug :mrgreen:
 
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Wieso man aber die Häuser wie auch schon mit „NEHRP“ oder "NECORD" und RED CROSS" (siehe Marco´s Beitrag) derart kennzeichnen muss, ist mir noch ein Rätsel.
Hallo Christian,

mir ist das auch ein Rätel. Ein großes Schild / Plakat für alle Häuser würde es auch tun und man könnte so auch Details über die Projekte veröffentlichen.

Viele Grüße Marco
 

Tag 14: Jaffna



An der Küste nördlich von Jaffna gibt es bei Kankesanturai das Thalsevana Holiday Resort. Dort kann man am hoteleigenen Pool und Strand baden (in normaler Badekleidung), wenn man dort zu Abend isst. Sogar Umkleidekabinen sind vorhanden.

Aber: das Resort wurde unserer Kenntnis nach ursprünglich von Tamilen geführt, während des Krieges von der Army übernommen und somit kam das für uns nicht in Frage. Militärs dürfen sich nicht Land oder zivile Einrichtungen aneignen und anschließend Profit daraus schlagen.


Allerdings waren wir beim Fort Hammenhiel an der Küste nordwestlich von Jaffna. Auch dieses wird von der SL Navy mit "Hotel" und Restaurant geführt, aber uns war zumindest nicht bekannt, dass es enteignet wurde. Das Fort diente meiner Kenntnis nach schon immer militärischen Zwecken oder als Gefängnis und das Hotelangebot auf der kleinen Gefängnisinsel ist wohl auch Geschmackssache.

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Die kurze Rundfahrt von ca. 20 min mit dem Motorboot hat den Kindern aber sehr gefallen.

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Abends konnte ich ein Foto von einem Wine Store in Jaffna machen. So sieht es aus, wenn sich die durstigen Tamilen um den Verkaufsschalter drängeln:

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Ein etwas unangenehmes Erlebnis hatten wir leider noch. Am letzten Abend waren wir im Green Grass Hotel zum Abendessen, um vor allem unseren Kindern mal wieder etwas anderes zu bieten. Es gab chinesische Chicken Noodles und die Kinder waren zufrieden. Toll fand ich den Apfelsaft, der frisch gepresst daher kam.

An unserem Nebentisch im Hof saßen jedoch 5 junge und teils sturzbetrunkene Singhalesen. Da sie größere Reisetaschen dabei hatten, vermute ich, dass es eventuell Soldaten in Zivil waren, die auf den Nachtzug Richtung Colombo warteten. Die Railway Station ist direkt nebenan. Sie riefen die (tamilischen) Kellner respektlos mit „Boy“ zu sich und einige rauchten pausenlos. Wiederholt starrten sie in unsere Richtung und redeten dabei laut lachend. Als dann einer das Kommando gab und sie endlich gingen, konnten 2 von ihnen kaum geradeaus laufen. Alles in allem ein Verhalten - vor vielen westlichen Touristen an diesem Abend - das man so selten mitbekommt. Oder?
 
Aber: das Resort wurde unserer Kenntnis nach ursprünglich von Tamilen geführt, während des Krieges von der Army übernommen und somit kam das für uns nicht in Frage. Militärs dürfen sich nicht Land oder zivile Einrichtungen aneignen und anschließend Profit daraus schlagen.
Und was ist mit dem Land in Passi/Kalkudah oder auch z.B. Kalpitiya, das man (nicht Militär) den Fischern aus Profitgier geklaut hat? Haben viele Reisende heute auch kein schlechtes Gewissen...
Zum Thema "Urlaub beim Militär" gibt es hier einen Thread: https://www.sri-lanka-board.de/show...beim-Militär-Audio&highlight=Urlaub+Milit%E4r

Danke Christian für die tollen und schön geschriebenen Berichte!!! :fing002:
 
Aber: das Resort wurde unserer Kenntnis nach ursprünglich von Tamilen geführt, während des Krieges von der Army übernommen und somit kam das für uns nicht in Frage. Militärs dürfen sich nicht Land oder zivile Einrichtungen aneignen und anschließend Profit daraus schlagen.
Das Thalsevana ist das frühere KKS Rest House. Nach der Unabhängigkeit Ceylons bis in die 1990er Jahre wurde das Rest House von der staatlichen Ceylon Hotels Corporation (CHC) geführt. Mit Einrichtung der High Security Zone vom Militär übernommen, später restauriert und im Herbst 2010 als Thalsevana Holiday Resort eröffnet.
 
Das Thalsevana ist das frühere KKS Rest House. Nach der Unabhängigkeit Ceylons bis in die 1990er Jahre wurde das Rest House von der staatlichen Ceylon Hotels Corporation (CHC) geführt. Mit Einrichtung der High Security Zone vom Militär übernommen, später restauriert und im Herbst 2010 als Thalsevana Holiday Resort eröffnet.

Danke für deinen Hinweis. Ich habe mir auch den Thread zum Thema "Urlaub beim Militär" durchgelesen.

Ich habe die Sachlage offenbar nicht ganz korrekt dargestellt. Das Hotel steht tatsächlich in enteignetem Land, aber vorheriger Eigentümer des Hotels war also die CHC mit Sitz in Colombo. Schlecht recherchiert, versuche ich eigentlich zu vermeiden...

Zum Thema Pasikudah hatte ich schon meine Eindrücke geschildert (z.B. Luxusresorts neben verarmten Landstrichen). Ich habe auch ganz klar die Meinung vertreten, dass Touristen doch gerne ihr Geld in lokalen Guesthouses liegen lassen sollen, anstatt in Hotelketten mit Sitz in xy.

Die Sache mit den Militärs sehe ich aber noch weitaus kritischer.
 
Wieso braucht das Militär unser Land noch?
Juljes Selvamalar, Kankesanturai, Sri Lanka
LINK: www.gfbv.ch

Ein Leben in Unsicherheit
Christy Cooray, Kalkudah, Sri Lanka
LINK: www.gfbv.ch
 

The fishermen from Pasikudah

BedrohteVoelker, Am 01.07.2016 veröffentlicht

Pasikudah liegt an der Ostküste von Sri Lanka. Die Regierung will die Fischer für den Tourismus endgültig vom Strand vertreiben - trotz anderslautenden Versprechungen. In knapp zwei Wochen findet in Pasikudah eine Konferenz der Welttourismusorganisation zum Thema Tourismus und Frieden statt. Ausgerechnet dort, wo es keinen Platz für die lokalen Fischer hat.
 
Tag 15: Fahrt nach Anuradhapura

Eigentlich war für diesen Tag die einzige Zugfahrt während unserer Rundreise geplant. Leider wollten die Bahnmitarbeiter aber nicht – es wurde gestreikt und kein Zug fuhr mehr. Wir hatten noch Glück im Unglück, da wir uns am Tag zuvor einen Fahrer bestellten, der uns zum Bahnhof fahren sollte. Abends rief er uns an und teilte uns die Nachricht vom Streik mit.

Nur um sicherzugehen, dass nicht doch ein Zug fährt, sind wir am nächsten Morgen zum Bahnhof und es war tatsächlich keine Menschenseele zu sehen. Geschweige denn ein Zug.

Also haben wir unseren Fahrer kurzerhand verpflichtet, uns bis nach Anuradhapura zu fahren. Auch dieser Fahrer stoppte unterwegs bei einem Tempel (in Kokavil), um für eine gute Fahrt und vermutlich noch anderes zu beten. Wir ließen uns sagen, dass es sich um einen nicht unbedeutenden Tempel handelt, da sogar die Züge an den nahen Gleisen langsamer fahren würden, wenn sie den Tempel passieren:

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Irgendwie war es ein etwas kurioser Zwischenstopp. Vor dem Tempel wollte ein Mann eine Kokusnuss zerbrechen, indem er sie auf einen Felsblock oder Ähnliches schmetterte. Sie blieb aber heil und der Arme schaute sich nervös um.
Plötzlich stand ein Mann mit einer Arm- und einer Beinprothese neben mir und ich gab ihm ein wenig Geld in die gesunde Hand, die er mir hinstreckte.
Zu guter Letzt kam eine Kuh daher, die sich genüsslich an einer Mülltonne zu schaffen machte und tatsächlich vor unseren Augen eine größere Plastiktüte verschlang:

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Tag 15 + 16: Anuradhapura

In Anuradhapura hatten wir zum Abschluss nochmal ein hervorragendes Guesthouse und eine sehr nette Gastgeberfamilie. Es war fast schon eine Villa mit 7 geräumigen Zimmern, teils mit Balkonen und Sitzgelegenheiten. Nach der Zeit im Norden sind uns die vielen noblen Gebäude in Anuradhapura aufgefallen.

Bei der Ankunft fiel uns zudem gleich folgender Zeitgenosse direkt gegenüber an der Straße auf:

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Preisfrage: Was hat er oder sie falsch gemacht?

An der Straße nicht unweit unserer Unterkunft stand am Rande eines Army Camps ein ausrangierter Düsenjet der „Civil Aviator Authority Sri Lanka" Man kann ihn von innen besichtigen:

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Das von unseren Gastgebern zubereitete Abendessen war dann wieder mal grandios. Dieses Mal waren es Okraschoten und ein Auberginen-Curry, die uns besonders gut schmeckten.

Am nächsten Tag besuchten wir Mihintale. Die weit verstreuten antiken Stätten und Tempel in Anuradhapura wären mit den Kindern eventuell keine gute Idee gewesen. Und Mihintale lohnt sich auch wirklich. Von allen Tempeln und religiösen Stätten fanden wir diesen Ort am Schönsten. Die Anordnung auf der Hügelkette mit Buddhastatue, Stupa und heiligem Felsen mit dazugehöriger Aussicht ist einfach überragend.

Als wir unten die Touristentickets bezahlen mussten, hatten wir einen Moment die Kinder nicht im Blick und Ruck Zuck hatten die beiden eine kleine Stupa erklommen (auf den ersten ungeübten Blick auch nicht als solche zu erkennen). Kaum waren sie oben, wurden sie von Umstehenden wieder herunter gescheucht...

Nur den heiligen Felsen am Gipfel haben wir an diesem Sonntag nicht erklommen. Es ging in der Schlange nach oben so gut wie nichts voran. Ohne Kopfbedeckung, die nebst Schuhen vorher abgegeben werden musste, war uns das bei dieser Hitze dann doch zu heftig:

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Tag 15: Fahrt nach Anuradhapura

Irgendwie war es ein etwas kurioser Zwischenstopp. Vor dem Tempel wollte ein Mann eine Kokusnuss zerbrechen, indem er sie auf einen Felsblock oder Ähnliches schmetterte. Sie blieb aber heil und der Arme schaute sich nervös um.]
Das kann nur der Marco inkognito gewesen sein. :-)
Die müssen zerspringen - Glück bzw. Wunsch geht in Erfüllung. Wenn nicht - Pech ...

Deshalb habe ich es nie probiert. Bei mir bleiben sie garantiert ganz.
 
Ich bin noch eine Antwort schuldig zu meiner Frage zu einem Bild unter Beitrag Nr. 55.

Es handelt sich natürlich um eine Fledermaus, die sich einfach den falschen Ort für eine Pause ausgesucht hat. An eine Stromleitung hängen würde ja noch funktionieren, durch den Kontakt zu den darunter verlaufenden Leitungen wurde dem Flattervieh aber durch einen Stromstoß der Garaus gemacht.

Die sehr nahe untereinander verlaufenden Stromleitungen werden sicher immer wieder für Fledermäuse zu einer Todesfalle.
 
Tag 17: Koffer packen...

Am 17. Tag unserer Reise hieß es dann Abschied von Sri Lanka nehmen. Spätestens nachdem wir am Flughafen in Negombo ankamen, erfasste uns ein wenig Wehmut. Vor 17 Tagen begann hier unsere Rundreise und wir hatten so viel erlebt.

Bevor wir um 20 Uhr die Treppe in den klimatisierten Flieger hinaufstiegen, genossen wir nochmal die uns umgebende schwülwarme Luft und waren uns einig, dass wir wiederkommen würden. Vielleicht, wenn die Kinder einige Jahre älter sind und wir dann mit ihnen den Lion-Rock von Sigiriya besteigen, eine Zugfahrt ins Hochland mitmachen oder eine der vielen weiteren Sehenswürdigkeiten Sri Lankas besuchen werden.

Ich habe doch einige Momente zum Nachdenken mit in den Reisebericht aufgenommen, aber lasst euch nicht täuschen: es war für uns eine ganz überwiegend von positiven Momenten und Erlebnissen geprägte Reise.

Sri Lanka lohnt sich. Also vielleicht bis bald. :wink:
 
Hallo Christian,

vielen Dank für deinen schönen und lesenswerten Reisebericht.
Sri Lanka lohnt sich wirklich und hat so viel zu bieten. Schön, dass es dir so gut gefallen hat.

:smilwink:
 
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