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Sudhas in Sri Lanka

Ich möcht ja keinen auf die Füße treten, aber diese "heiligen Männer" leben mit ihrer Masche eigentlich recht gut, weil die Inder oftmals sehr unwissend sind. Da macht sich Religion immer gut.

Bekanntlich lebt man ja als Sektengründer oder -führer nicht schlecht und es bringt mehr ein als Arbeit.
 
so ist es baer auch mit all den oberhäuptern bei allen glaubensrichtungen, oder ?
wir sind heiden und daher offen für allen sch..., da wir eh nicht daran glauben.

bitte nun keine beschwerden an die readaktion, hänschen ist selbst verantwortlich für seine aussagen sm1:

mfg, hänschen

p.s.: und so fingen glaubenskriege an.......... sm13:
 
@tabro:

einen zusatz habe ich da noch, sorry

schau dir an, was der islam predigt und wie dann die realität ausschaut.
nun redet man schon von der ausradierung israels - unglaublich....

und alles nur wegen glaubensfragen
 
Noch eine kleine Anmerkung zu dem Fersehbericht über die Sudhas

In der Vergangenheit habe ich z.B. bei Berichten aus und über Sri Lanka feststellen müssen, daß auch die Filmemacher sich hin und wieder einiges aus den Fingern saugen, was nicht immer den Realitäten entspricht.

So habe ich einmal einen Bericht über die Weddas gesehen (ich hatte sie selbst einige Wochen vorher besucht), wo doch die Verfasser behaupteten, daß eine länger dauernde Verhandlung mit der Regierung von SL nötig gewesen wäre um eine Besuchserlaubnis zu bekommen.
Die Bilder waren so aufgenommen, daß dem Ortsunkundigen, nicht vorbelasteten Zuschauer der Eindruck vermittelt wurde, daß man sich weitab jeglicher Zivilisation im tiefsten Dschungel befinden würde.
In Wirklichkeit befand sich die Weddasiedlung nahe der Stadt Mahiyangene und wenn man in die andere Richtung gefilmt hätte, dann wären die Häuser des Ortes zu sehen gewesen.
Weil mir noch einige Ungereimtheiten im Film auffielen, schrieb ich also an den Produzenten bzw. Verfasser des Films und wies auf die verfälschte Darstellungen hin. Eine Antwort auf meinen Brief habe ich (natürlich) nicht bekommen.

Man sollte also bei diesen Berichten immer eine gewisse Skepsis walten lassen und nicht alles, was da so erzählt wird für bare Münze nehmen.

Für Indien Interessierte:

India obscura ISBN 3-922376-70-3

Kulturschock Indien ISBN 3-922376-85-1

beide von Rainer Krack

Das letztere Buch gilt weitgehend auch für Sri Lanka.
 
@Hänschen, mit der Glaubensfrage oder Richtung hat das nicht viel zu tun, wenn die islamischen Fundamentalisten Israel ausradieren wollen oder Bomben in New Dehli werfen.

Der Koran basiert ursprünglich auf der Geschichte aus der heiligen Schrift, wurde jedoch in gewissen Kapiteln umgeschrieben und von den islamischen Anhängern entsprechend anders ausgelegt. Allerdings steht dort nirgendwo, das ein heiliger Krieg (Tschihad) geführt werden soll und Menschen getötet werden sollen. Vom Töten ist übrigens in keiner Religion die Rede.

hier ein Literaturtip, für diejenigen, die sich mal mehr damit auseinandersetzen möchten:

Der Gihad (Tschihad) das Gesetz von Saat und Ernte 2.99 EUR

Abu`r-Rida` Muhammad Ibn Ahmad
Islamische Bibliothek Art.Nr.: 3821701498
Lieferzeit: 3-4 Tage

"Der Gihad als Gesetz von Saat und Ernte, wie er in diesem Buch beschreiben und erläutert wird, bedeutet weder Krieg noch hat es einen heiligen Charakter, und zwar aus dem einfachsten Grunde, dass Krieg im islamischen Verständnis niemals heilig ist. Der Begriff „Heiliger Krieg“ ist übrigens eine Begleiterscheinung christlicher Geschichte aus der Zeit der Kreuzfahrer, um den Krieg zu rechtfertigen. "

ISBN: 3821701498; Format: 12x18 cm; Qualität: Taschenbuch; Seitenzahl: 41; Erscheinungsjahr: 1997

sowie weitere Bücher, zum Thema Islam;
http://www.kitapshop.de/store/de/pr...id=79&XTCsid=a9cd384af260bf7a8ba51b99c2ae5ee6

ich persönlich lese solche sachen nicht, weil ich es klasse finde, sondern um informiert zu sein.


Es ist das Streben nach Macht, einiger einflußreicher Redelsführer, die ihre Anhänger glauben machen, dass diese als Helden in die ewigen Jagdgründe eingehen, wenn sie sich selbst opfern und damit andere für die vermeintlich gute Sache umbringen. Die Herrschaften scheinen noch in vergangenen Jahrhunderten zu leben, wenn sie glauben mit Gewalt, Terror und Tod ihr Ziel, die Verbreitung des Islam, erreichen zu können. Sie erreichen gerade das Gegenteil damit. Und was so furchtbar traurig daran ist; es sterben immer wieder so viele unschuldige Menschen deswegen ...

Grüsse

Regina
 
Zitate aus dem Koran:
2:191 Und tötet sie (die heidnischen Gegner) wo immer ihr sie zu fassen bekommt......

2:216 Euch ist vorgeschrieben, gegen die Ungläubigen zu kämpfen..........

3:28 Die Gläubigen sollen sich nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Freunden nehmen.

3:118 Ihr Gläubigen ! Nehmt euch nicht Leute zu Vertrauten, die außerhalb eurer Gemeinschaft stehen.

4:34..........Und wenn ihr fürchtet, daß Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie !

4:89 Und wenn sie sich abwenden und eurer Aufforderung zum Glauben kein Gehör schenken. dann greift sie und tötet sie , wo immer ihr sie findet, und nehmet euch niemand von ihnen zum Freund und Helfer !

Soviel zum Thema Friedfertigkeit
 
der islam duldet keine andere religion neben sich.
in einem gespräch mit 3 islamisten in unserem büro wurde es sokrass, dass ich dachte, ich sollt die polizei informieren.
solche aussagen, wie in diesem gespräch getätigt, sind echt hammer. 2der 3 gesprächspartner wären ohne mit der wimper zu zucken, auch mit einem rucksack in einen bus gestiegen. so waren ihre aussagen und gedanken.
nach eigenen aussagen wird es erst ruhe auf der welt geben, wenn der islam die einzigste religion auf der welt ist.....

wirklich krass. biggi hat ein teil der gespräche gehört und war erschrocken, wie fanatsich diese menschen sein können.

hänschen
 
mhm, Hänschen, heftig.

@Tabro
steht das so im Koran oder in einem ihrer anderen Bücher, die sie verfasst haben. Die haben doch, soviel ich weiss, ähnlich wie die Juden, mehrere Bücher, die sie studieren .... Ich kann das fast nicht glauben, dass das da wirklich so geschrieben steht und so real ausgelegt und umgesetzt wird.

übrigens, jede Religionsgemeinschaft glaubt den einzig wahren Glauben zu haben und duldet nicht wirklich einen anderen. Jede Glaubensgemeinschaft hat auch die Aufgabe, ihre Religion zu verbreiten. Nur, terrorisieren die meisten nicht andere Menschen.
 
Kauf Dir einen Koran und lies es selbst.

Nur der Koran ist (für die Mohammedaner) maßgeblich.

Aber auch die sogenannten Hadithen (Überlieferungen aus dem Leben Mohammeds) haben eine große Verbindlichkeit für den gläubigen Mohammedaner.
Daraus ergeben sich dann die Vorschriften, wie ein Gott (Allah) wohlgefälliges Leben zu führen ist. Im Islam kann es somit keine Trennung zwischen Kirche/Religion und Staat geben. Kein Gesetz (des Staates) geht über die Regeln des Glaubens

Weil es im Islam keine Hierarchie wie z.B. in der kath. Kirche gibt, existieren verschiedene Gruppierungen (Sunniten, Schiiten, Aleviten, Wahabiten u.v.a.) und auch verschiedene Rechtsschulen, welche oftmals sehr unterschiedliche Auffassungen vertreten, aber die Basis ist der Koran, nur die Auslegungen weichen voneinander ab.
 
@Tabro
nix da, ich will das alles gar nicht so im Detail wissen.
Dafür ist mir meine wenige freizeit ehrlich gesagt zu schade. Ich les nur kleine Büchlein über Themen, die mich nur am Rande interessieren.

sicher glaub ichs dir, wenn du das so schreibst, mit "ich kann das fast nicht glauben" meinte ich nicht, dass ich dir das nicht glaube, sondern wollte mein Erstaunen zum Ausdruck bringen!!!!
 
Das sollte Euch, besonders die Jüngeren aber interessieren. Bei der momentanen Bevölkerungsentwicklung hier in D und in Europa ist es nur eine Frage der Zeit, wann hier islamische Regeln und Gesetze eingeführt werden unter denen dann alle leben "dürfen".



.
 
@tabro: ich gebe dir da uneingeschränkt recht !

bis zu dem punkt, als wir die entsprechenden personen real erlebt haben, hätte ich diese thesen und diesen fanatismus in D sooo nicht für möglich gehalten, da ja anscheinend alles im griff ist sm2:
die aussage einiger moslems sind so radikal, dass man erschrecken könnte. erschreckend ist jedoch, das es wirklich ernst gemeint ist .......

regina, wir haben den koran in deutsch gelesen - zwar nicht alles, aber viele dinge. auf grund dessen, dass wir uns komplett von distanzieren, haben wir ihn hier an ein mitglied des forums verschenkt.

das ziel dieser religion ist wirklich krass. alleinige herrschaft über allen anderen regionen ........

wirklich jedem sollte das bewusst sein

meint ihr allen ernstes, wir bleiben bis in alle ewigkeiten verschont von anschlägen ???

bedenkliche grüsse, hänschen
 
nein, sag ich doch, eben nicht. irgendwann gehts auch hier los. das gemeine und gefährliche ist, das viele von ihnen hier ganz harmlos auftreten und Vertrauen Deutscher respektive von Christen gewonnen haben.

nach außen hat es den anschein, dass alles friedlich und harmlos ist ... und ruhig ... und eben nur eine andere Glaubensrichtung ausgelebt wird ...

ich war früher diesen Dingen gegenüber völlig liberal, mittlerweile halte ich großen abstand ...
 
Hallo Alle

Ich habe in meinem Heimatland miterlebt, wie sich diese Leute im täglichen Leben verhalten und aufführen.
Die, welche ich im Mietshaus erlebt habe, empfand ich als provokativ, nicht anpassungsfähig, lärmend, rücksichtslos und frech.

Leider verslumt mein früherer Wohnort immer mehr und somit wachsen auch entsprechende Probleme.

Diese Gattung Moslems, die ich dort erlebt habe, schrecken auch nicht vor Gewalt zurück und es war von denen auch öfters mal einer im Knast.

Allerdings ist eins sehr erstaunlich. Diese Leute sind sehr gut organisiert, sogar mit eigenen Anwälten, die sogar in unserem Land zugelassen sind.

Um so erstaunter war ich dann in Sri Lanka. Hier leben viele Muslime eher gethoisiert in "eigenen" Quartieren, meistens nah ihrer Moschee. Somit ist der Zusammenhalt noch wesentlich stärker, weil hier auch noch gleich jeder sieht, was der andere macht.
Mit grösster Selbstverständlichkeit quäken und tönen die Lautsprecherhörner in der Gegend rum, damit auch wirklich niemand, das Beten vergisst. Natürlich hängen die Speaker nicht nur an der Moschee, nein auch entfernte, über Kabel ferngespiesene Einheiten gibt es.
So gibt's im sri lankischen Parlament neben den budistischen Mönchen auch Muslime, die da politisch mitentscheiden. Wenn man nun auch noch sieht, mit wie wenigen Tamilen das Parlament bestückt ist, geht die Rechnung natürlich für die tamilische Bevölkerung schon lange nicht mehr auf.

Jetzt gibts aber sowohl im Heimatland, wie aber auch hier welche, die man nicht zu dern "Hardlinern" zählen darf. Hier in Sri lanka zählen durchaus ehrenwerte Herren zu dieser Gruppe, seien es Juweliere, oder auch verschiedene Händler. So wird auch Geld wesentlich vorteilhafter mei den Moslems gewechselt, wie auf der Bank.

Interessant finde ich in beiden Ländern, oder sogar Weltweit, wie diese Leute organisiert sind. Einerseits hackt keine Krähe der andern ein Auge aus, nein sie stehen zueinander und helfen einander. So war nach dem Tsunami, ein provisorisches Planendörfchen von Moslems, schon lange in Betrieb ( inkl. Lautsprecher ),wo der Rest der betroffenen Bevölkerung immer noch provisorisch in einem Schulhaus zusammengepfercht war.

Die Muslime haben sich gegenseitig geholfen und so wurden auch Lebensmittel von Nichtbetroffenen sofort in die Kriesengebiete gebracht.

Ich meine, dass man einerseits von diesem "Zusammenstehen" und von diesem Zusammenhalt was lernen kann, andererseits ist ja bekanntlich alles nicht so gut, was extrem ausgeführt, oder in grossen Mengen genossen wird.

Schwierig wird's wenn sich eine religiös gesteuerte Gemeinschaft über andere zu stellen versucht. Was aus totalitären Regimes werden kann und schon geworden ist, kann man ja weltweit sehen und dazu brauchen wir eigentlich nicht schon wieder solche Vorbilder.

Auch die Christen haben im Mittelalter, mit ihren Kreuzzügen, solche Mechanismen an den Tag gelegt und auch diese Religion ist bis heute eine Weltmacht.

Wie extrem der Islam ausgelebt werden kann, hat man ja in jüngster Zeit auch in Indonesien sehen können und vor gar nicht all zu langer Zeit wollte doch ein gewisser Europäer die ganze Welt, oder zumindest Europa beherrschen.

So scheint der Globus nur über ein Machtmittel steuerbar zu sein und das ist schlussendlich das Geld.

Im Kleinen hat uns ja ein gewisser Herr Bin Shop schon gezeigt, wie man Geld als Waffe einsetzen kann, aber auch andere Staatsoberhäupter stehen da in Nichts nach, schon gar nicht ein gewisser Herr aus einem Land jenseits des Atlantiks.

Es hat schon immer "grosse", totalitäre religiöse und wirtschaftliche Führer gegeben, die mit ihren Möglichkeiten die Menschen eben nicht nur geführt haben.

So ist eigentlich der Islam nur ein weiterer Stein im Mosaik der Geschichte und der Evolution.

Unter dem Strich regiert die Macht Geld die Welt und ist eigentlich nicht von Religionen, oder Weltanschauungen abhängig.

So wird sich jeder verändern, oder in eine Richtung leiten lassen, wenn man ihm zB. den Geldhan abdreht und so ist für mich Geld das totalitärste Machtmittel der Welt, aber darüber machen sich die Wenigsten Gedanken,oder lehnen sich gar dagegen auf, weil wir ja schlussendlich alle an diesem Tropf hängen.

Gruss von der Insel

sudu
 
monetäre Macht?

@sudu, ich habe deinen interessanten beitrag jetzt schon 2mal gelesen und mir lange überlegt, was ich wohl dazu antworten möchte. ich stimme nur zum Teil mit dir überein. Es gibt Menschen, die haben Geld ohne Ende, doch sie streben trotzdem nach noch mehr Macht. Eine Macht, die man nicht nur mit Geld erreicht. Sie wollen bestimmen wo es lang geht, ganze Völker leiten/führen. Sie wollen Einfluß nehmen. Geld regiert die Welt, hieß es früher immer ... ja, stimmt wohl überwiegend. Man kann sich fast alles kaufen mit Geld ...

Was das Thema Islam betrifft, möchte ich Folgendes berichten. In unserer kleinen Provinzstadt gibt es sogar 2 moslemische Gebetshäuser. Man sagt, die eine Truppe ist radikal und die anderen sind die Guten. Ich selbst habe mich vollkommen geirrt.

Früher war ich öfter abends aus. Es gibt da einen Türken, nennen wir ihn Mustafa, ich hab ehrlich seinen Namen vergessen. Mustafa ist verheiratet und ist mittlerweile Vater von 4 Kindern. Neben seiner Arbeit tagsüber, verkauft er abends in den Kneipen die Tageszeitungen vom kommenden Tag. Mustafa war immer sehr nett und ein paarmal hab ich mich mit ihm unterhalten, ihm eine Cola ausgegeben. Was mich sehr beeindruckt hatte, war, als seine Frau zum 3.mal schwanger war, ging es ihr sehr schlecht. Sie bekam Zwillinge und Mustafa hat sich rührend um sie gesorgt und gekümmert. Er sagte mir, danach würde er nicht mehr zulassen, dass sie noch mehr Kinder bekäme, er liebe sie zu sehr, er wolle sie nicht verlieren.

Lange Zeit später wurde mir berichtet, das Mustafa regelmäßig zum Gebetshaus der Radikalen geht. Er vertrete die Meinung, das man Frauen schlägt, wenn sie nicht gehorchen und würde das auch praktizieren. Das sei völlig in Ordnung so. Ich war super enttäuscht. Er hatte mir etwas ganz anderes vorgespielt.

Bei der Arbeit hatte ich eine türkische Kollegin. Sie war sehr modern, hübsch und nett. Ich mochte sie, bis zu dem Tag als sie von Juden-Fundis sprach und uns zeigen wollte, wo es ihrer Meinung nach lang zu gehen hatte. Da sie ihre Arbeit offensichtlich nicht zur Zufriedenheit erledigte, ist sie nicht mehr bei uns.

Und nun zum Thema Toleranz. Ich persönlich bin der Meinung, dass wer Toleranz fordert, auch selbst tolerant gegenüber anders Denkenden oder anders Gläubigen sein sollte. Dem ist aber leider nicht so.

Ein Pastor aus unserem Ort erhielt eines Tages einen Brief von einem muslimischen "Kollegen" (ich vergesse immer wie sie bezeichnet werden) aus Istanbul. Der Herr schrieb, dass es ihm ja bekannt sei, das er, der Pastor excellente Kontakte zum Bischof zu Köln unterhielt. Er selbt stelle sich nun die Frage, ob er nicht ein gutes Wort beim Bischof für ihn einlegen könne, damit die katholische Kirche, die bekanntermaßen sehr reich sei und sehr viel Land besitze, den muslimischen Brüdern in Köln ein Stück Bauland kostenlos zur Verfügung stellen würde, damit man dort ein Gebetshaus errichten könne.

Der Pastor antwortete, dass es wohl der Wahrheit entspreche, dass er sehr gute Kontakte zum Bischof unterhielt und sicher würde er sich sehr gerne für ihn einsetzen, wenn er denn im Gegenzug ein kostenloses Stück Bauland in der Gegend um Istanbul zur Verfügung stellen würde, damit man dort eine katholische Kirche errichten könne. Die Korrespondenz war hiermit abrupt beendet.

Ich stelle fest, wir sind hier total vom eigentlichen Thema abgekommen. Ist aber trotzdem eine interessante Diskussion.

Bis bald,
LG
Regina
 
Original von Maximillian
Ich habe soeben einen Bericht bei Premiere im TV über Sudhas gesehen. Sehr interessant.
Hat schon einmal jemand welche in Sri Lanka zu Gesicht bekommen ? Gruss, Maximillian
Zum Vergrößern anklicken....

Hallo Maximilian

In SL habe ich noch nie welche gefunden. Am 9.11. wird auf ARTE ein Beitrag gebracht (Wiederholung?:

Mittwoch, 9. November

13.05-14.00 arte
WunderWelten: Sadhu - Der Weg des Glaubens
Eine Dokumentation von Rahul Kapur
In Nordindien, an den Ausläufern des Himalaja-Gebirges, zelebriert ein Mann mitten im Urwald allein in einer Winternacht das Ritual des Feuers, das so genannte Agni Tap. Der Mann heißt Baba Chandan Puri. Er ist ein Naga Sadhu, ein heiliger Mann, der nackt lebt und sich ganz dem Hinduismus verschrieben hat. Er hat der materiellen Welt entsagt und sich für die Einsiedelei entschieden. Seit über 15 Jahren lebt er allein in diesem Wald. Dadurch hofft er, den absoluten Bewusstseinszustand zu erlangen und so den ewigen Kreis von Leben, Tod und Wiedergeburt zu durchbrechen.

"Sadhu, der Weg des Glaubens" ist ein Porträt dieses außergewöhnlichen Mannes. Die ARTE-Autoren begleiten ihn zur Kumbh Mela, dem heiligsten Pilgerfest des Hinduismus, erhalten aber auch einen Einblick in sein Einsiedlerdasein, den er der Welt sonst nicht gewährt. Er erzählt über das, was sein Leben ausmacht, seine Disziplin und seinen Glauben, wenn er in seine Zuflucht am Rande der Berge zurückkehrt, wo Einsamkeit, Meditation und Askese den Alltag bestimmen. Hier entdecken die ARTE-Autoren das Mysterium des Hinduismus durch die Augen eines Sadhu, eines Menschen, der diesem Glauben sein ganzes Leben gewidmet hat.

Gruss, Roland
 
Sadhu hab ich doch gesagt !

Aber sagt mal, wo habt Ihr denn das Bild von mir her ?
 
Eure Aussagen stimmen wohl, und es ist wirklich mein Fehler . Aus Schaden wird man klug, hoffe ich zumindest.
Ich werde aber einmal versuchen, den Bericht auf Video aufzunehmen.


Gruss, Maximillian.
 
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