Bericht zu unserer ersten Reise nach Sri Lanka im März 2014
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Iris
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Tag 10
Unser Highlight der Reise: Dambulla - Sigiriya - The Elephant Corridor
Heute warten zwei anstrengende Ziele auf uns: die Höhlentempel von Dambulla und die Felsenfestung von Sigiriya.
Dambulla
Abfahrt ist um 9.20. Nach hoppeligen 2 Std haben wir die 70 km bis Dambulla zurückgelegt. Eintritt 1500 rs. Das Museum am Ticketschalter lassen wir aus.
Der "Aufstieg" ist gut machbar und nicht wirklich als solcher zu fürchten - gut bei der Hitze schwitzt man bei jeder Bewegung. Der Höhlentempel ist wirklich beeindruckend! Es sind 5 Höhlen von unterschiedlicher Größe. Drinnen sind sie toll bemalt und in jeder sind viele Buddha Figuren.
Die erste Höhle ist die kleinste:
Daneben ein Raum, in dem auch Hindu Bilder zu sehen sind. Hier Lakshmi die Göttin für Reichtum (aus einer der vier Hände fällt das Geld) und Schönheit und noch ein paar andere gute Dinge
Danach kommt die größte Höhle - hier befinden sich ewig viele Buddha Statuen in verschiedenen Varianten und eine Stupa
So könnte ich jetzt noch Dutzende dieser Bilder hochladen - so viele haben wir gemacht, weil man einfach nicht aufhören konnte zu fotografieren und sich nicht satt sehen konnte.
Nach dem Tempel geht es nach Sigiriya zum Hotel - einchecken. Wir haben noch Zeit da wir wegen der Hitze nicht zu früh zur Felsenfestung wollen.
Während wir Besichtigungen machen warten die Fahrer immer in der Nähe des Autos und es ist immer verriegelt sobald wir aussteigen. Unsere Sachen sind also immer sicher.
Wir fahren zum Hotel - The Elephant Corridor. Das Hotel ist der HAMMER - out of africa - am liebsten würde man gleich den Ausflug canceln und hier bleiben. Schnell einchecken Taschen auf die Zimmer und los los - wir haben doch keine Zeit - ein Highlight wartet noch !!! SIGIRIYA! Zum Hotel später noch Bilder jetzt erst mal Sigiriya.
Unser Highlight der Reise: Dambulla - Sigiriya - The Elephant Corridor
Heute warten zwei anstrengende Ziele auf uns: die Höhlentempel von Dambulla und die Felsenfestung von Sigiriya.
Dambulla
Abfahrt ist um 9.20. Nach hoppeligen 2 Std haben wir die 70 km bis Dambulla zurückgelegt. Eintritt 1500 rs. Das Museum am Ticketschalter lassen wir aus.
Der "Aufstieg" ist gut machbar und nicht wirklich als solcher zu fürchten - gut bei der Hitze schwitzt man bei jeder Bewegung. Der Höhlentempel ist wirklich beeindruckend! Es sind 5 Höhlen von unterschiedlicher Größe. Drinnen sind sie toll bemalt und in jeder sind viele Buddha Figuren.
Die erste Höhle ist die kleinste:
Daneben ein Raum, in dem auch Hindu Bilder zu sehen sind. Hier Lakshmi die Göttin für Reichtum (aus einer der vier Hände fällt das Geld) und Schönheit und noch ein paar andere gute Dinge
Danach kommt die größte Höhle - hier befinden sich ewig viele Buddha Statuen in verschiedenen Varianten und eine Stupa
So könnte ich jetzt noch Dutzende dieser Bilder hochladen - so viele haben wir gemacht, weil man einfach nicht aufhören konnte zu fotografieren und sich nicht satt sehen konnte.
Nach dem Tempel geht es nach Sigiriya zum Hotel - einchecken. Wir haben noch Zeit da wir wegen der Hitze nicht zu früh zur Felsenfestung wollen.
Während wir Besichtigungen machen warten die Fahrer immer in der Nähe des Autos und es ist immer verriegelt sobald wir aussteigen. Unsere Sachen sind also immer sicher.
Wir fahren zum Hotel - The Elephant Corridor. Das Hotel ist der HAMMER - out of africa - am liebsten würde man gleich den Ausflug canceln und hier bleiben. Schnell einchecken Taschen auf die Zimmer und los los - wir haben doch keine Zeit - ein Highlight wartet noch !!! SIGIRIYA! Zum Hotel später noch Bilder jetzt erst mal Sigiriya.
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Hallo Iris,
das darfst du gerne auch hier öffentlich schreiben.
LG Joerg
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Iris,
Dir echt einen herzlichen Dank für den Reisebericht. Bilder sagen oftmals mehr als Worte und Du hast Deinen Reisebericht auch noch toll mit Worten verziert.
Davon können sicher auch andere Mitglieder lernen, Erfahrungen nutzen.
Iris
Member
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- 12. Jan. 2014
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Sigiriya
Um 13.40 geht es los. Aufgeregt - bin ich schwindelfrei? Wird es anstrengend?
Tickets gekauft und los - den freiwilligen Guide der 20 USD will abgeschüttelt und wir machen uns aus den Weg - 1200 stufen sollen es sein. Wir steigen langsam hoch die Treppen sind immer durch Terrassen unterbrochen - es geht recht easy - gut, bei der Hitze schwitzt und schnauft man immer, aber ich hab mir das viel, viel schlimmer vorgestellt!!! Auch machen mir die Metalltreppen am Felsen nichts aus - wunderbar! Hab mir zu Hause echt noch Sorgen gemacht, dass ich da Höhenangst bekomme. Aber solange da ein Geländer ist, ist es auch für mich ein Kinderspiel. Und das Beste: wir sind fast alleine !!! Perfekt. Endlich hab ich auch kapiert, wo die Wolkenmädchen sind und wo die Löwentatzen sind!
Hier geht es hoch in Gitterröhren zu den Wolkenmädchen.
Danach geht es weiter zu den Löwentatzen. Die sind einfach auf der anderen Seite des Felsen, als ich sie vermutet habe. Ich dachte sie wären rechts wenn man auf den Felsen zugeht. Sie sind aber links! Und in der Mitte auf den Weg dahin sind die Wolkenmädchen.
Hier hinter der Spiegelwand (das rote hier im Bild) geht es weiter zu den Tatzen.
Schwindelerregend
Das sind übrigens die Käfige auf der Terrasse von den Löwentatzen in die man kommt, falls es eine Hornissenattacke gibt.
Oben machen wir noch coole jump Bilder ! Es macht alles Spaß! Ein toller Tag !
Und man hat einen herrlichen Blick über das Land
Jetzt wollen wir schnell zurück in unser Superhotel - leider verpassen wir die richtige Abzweigung zum Parkplatz und irren etwas hin und her - das hätten sie besser ausschildern können und dann ist auch noch der Akku vom Sri Lanka Handy leer - wertvolle Zeit geht verloren. Letztendlich finden wir den Weg! Auf der Fahrt zu Hotel kurz noch ein paar Bierchen gekauft und Heim! Auf mich wartet im Zimmer ein riesiger Obstteller mit Melone, Banane, Ananas und Maracuja - hmmm ! Duschen und ab in den private Pool - herrlich! Dann kommen auch noch die Wasserbüffel zum grasen an unserem Pool vorbei.
Fortsetzung folgt mit Bildern vom Hotel...
Um 13.40 geht es los. Aufgeregt - bin ich schwindelfrei? Wird es anstrengend?
Tickets gekauft und los - den freiwilligen Guide der 20 USD will abgeschüttelt und wir machen uns aus den Weg - 1200 stufen sollen es sein. Wir steigen langsam hoch die Treppen sind immer durch Terrassen unterbrochen - es geht recht easy - gut, bei der Hitze schwitzt und schnauft man immer, aber ich hab mir das viel, viel schlimmer vorgestellt!!! Auch machen mir die Metalltreppen am Felsen nichts aus - wunderbar! Hab mir zu Hause echt noch Sorgen gemacht, dass ich da Höhenangst bekomme. Aber solange da ein Geländer ist, ist es auch für mich ein Kinderspiel. Und das Beste: wir sind fast alleine !!! Perfekt. Endlich hab ich auch kapiert, wo die Wolkenmädchen sind und wo die Löwentatzen sind!
Hier geht es hoch in Gitterröhren zu den Wolkenmädchen.
Danach geht es weiter zu den Löwentatzen. Die sind einfach auf der anderen Seite des Felsen, als ich sie vermutet habe. Ich dachte sie wären rechts wenn man auf den Felsen zugeht. Sie sind aber links! Und in der Mitte auf den Weg dahin sind die Wolkenmädchen.
Hier hinter der Spiegelwand (das rote hier im Bild) geht es weiter zu den Tatzen.
Schwindelerregend
Das sind übrigens die Käfige auf der Terrasse von den Löwentatzen in die man kommt, falls es eine Hornissenattacke gibt.
Oben machen wir noch coole jump Bilder ! Es macht alles Spaß! Ein toller Tag !
Und man hat einen herrlichen Blick über das Land
Jetzt wollen wir schnell zurück in unser Superhotel - leider verpassen wir die richtige Abzweigung zum Parkplatz und irren etwas hin und her - das hätten sie besser ausschildern können und dann ist auch noch der Akku vom Sri Lanka Handy leer - wertvolle Zeit geht verloren. Letztendlich finden wir den Weg! Auf der Fahrt zu Hotel kurz noch ein paar Bierchen gekauft und Heim! Auf mich wartet im Zimmer ein riesiger Obstteller mit Melone, Banane, Ananas und Maracuja - hmmm ! Duschen und ab in den private Pool - herrlich! Dann kommen auch noch die Wasserbüffel zum grasen an unserem Pool vorbei.
Fortsetzung folgt mit Bildern vom Hotel...
C
Claudia
Guest
Hallo Iris,
vielen Dank für deinen tollen Reisebericht. Ich bin wirklich noch einmal mitgereist und freue mich sehr auf die Fortsetzung!
vielen Dank für deinen tollen Reisebericht. Ich bin wirklich noch einmal mitgereist und freue mich sehr auf die Fortsetzung!
Iris
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Immer noch Tag 10
The Elephant Corridor
Total verschwitzt kommen wir von Sigiriya ins Hotel zurück. Von der Rezeption hat man nochmal einen Blick auf Sigiriya
Nach diesen beiden tollen Erlebnissen freuen wir uns umso mehr, dass wir den Tag noch in diesem schönen Hotel beenden können. Eines dieser Bungalows ist unseres.
Es gibt nur eine Reihe und alle haben den gleichen Blick auf den See
Vor lauter Glück wissen wir gar nicht, was wir zu erst machen sollen. Die tolle Dusche ausprobieren, in den private Pool hüpfen oder doch zum Hauptpool gehen.
Pool im Jungle (konnte ich erst nach dem Essen im Dunklen fotografieren, weil wir es vorher nicht geschafft haben)
Mir ist alles zu viel und ich bleibe am Zimmer und entscheide mich für Dusche und private Pool und schaue den Büffeln, die direkt vor unserer Terrasse vorbeikommen, beim grasen zu.
Auch der Rest der Unterkunft kann sich sehen lassen
War ich froh im Nachhinein, dass das Sigiriya Hotel an diesem Tag ausgebucht war und wir ausweichen mussten. Besser hätten wir es glaub ich für diesen Tag nicht treffen können. Wir sind übrigens sonst nicht so unterwegs. Teilweise auch recht basic in Bambus Bungalows mit kalter Dusche, kein Kühlschrank etc. Wichtiger ist die Umgebung - toller Strand etc. Aber wenn es dann mal Luxus ist, dann darf man den auch geniessen.
Dann geht es zum Essen, wir wählen einen Tisch outside. Drinnen ist es uns zu kalt und steril. Draußen sind wir fast allein. Carsten nimmt das Tagesmenü für stolze 2600 rs und ich entscheide mich für Rice und Curry - kostet hier:1.900 rs
Es gibt Dahl, grüne Bohnen, Okra, Kürbis, Zwiebel sambal, Fishcurry und papadam - sehr lecker und nicht zu schaffen!!!
Auf dem Rückweg schauen wir in der Bar vorbei. Hier ist nichts los, aber der Bar Keeper bietet an, uns mit dem Golf Caddy an den Pool zu fahren - gute Idee dann haben wir den auch noch gesehen. Der ist zwar nur 500 Meter weit weg, aber es ist zappenduster. Beschwingt besteigen wir das Gefährt und fahren auf Schilf gesäumten Wegen durch die Nacht.
Zurück in unserem Zimmer gibt es noch einen Absacker - ich trinke jetzt endlich den Rest Rotwein, den ich noch von Rockside Cabanas seit 3 Tagen mitgeschleppt habe! Heute ist endlich das richtige Ambiente dafür (nicht mehr wie in Kandy im Bett sitzend - ohne Blick - nur Zimmer)
Wir sitzen draußen auf unserer Terrasse und lauschen den Tieren und beobachten die Fledermäuse bei der Jagd.
Ein sehr sehr schöner Tag geht zu Ende. Glücklich und müde fallen wir ins Bett. Ich schlafe ausgezeichnet und wache erfrischt am nächsten morgen auf.
The Elephant Corridor
Total verschwitzt kommen wir von Sigiriya ins Hotel zurück. Von der Rezeption hat man nochmal einen Blick auf Sigiriya
Nach diesen beiden tollen Erlebnissen freuen wir uns umso mehr, dass wir den Tag noch in diesem schönen Hotel beenden können. Eines dieser Bungalows ist unseres.
Es gibt nur eine Reihe und alle haben den gleichen Blick auf den See
Vor lauter Glück wissen wir gar nicht, was wir zu erst machen sollen. Die tolle Dusche ausprobieren, in den private Pool hüpfen oder doch zum Hauptpool gehen.
Pool im Jungle (konnte ich erst nach dem Essen im Dunklen fotografieren, weil wir es vorher nicht geschafft haben)
Mir ist alles zu viel und ich bleibe am Zimmer und entscheide mich für Dusche und private Pool und schaue den Büffeln, die direkt vor unserer Terrasse vorbeikommen, beim grasen zu.
Auch der Rest der Unterkunft kann sich sehen lassen
War ich froh im Nachhinein, dass das Sigiriya Hotel an diesem Tag ausgebucht war und wir ausweichen mussten. Besser hätten wir es glaub ich für diesen Tag nicht treffen können. Wir sind übrigens sonst nicht so unterwegs. Teilweise auch recht basic in Bambus Bungalows mit kalter Dusche, kein Kühlschrank etc. Wichtiger ist die Umgebung - toller Strand etc. Aber wenn es dann mal Luxus ist, dann darf man den auch geniessen.
Dann geht es zum Essen, wir wählen einen Tisch outside. Drinnen ist es uns zu kalt und steril. Draußen sind wir fast allein. Carsten nimmt das Tagesmenü für stolze 2600 rs und ich entscheide mich für Rice und Curry - kostet hier:1.900 rs
Es gibt Dahl, grüne Bohnen, Okra, Kürbis, Zwiebel sambal, Fishcurry und papadam - sehr lecker und nicht zu schaffen!!!
Auf dem Rückweg schauen wir in der Bar vorbei. Hier ist nichts los, aber der Bar Keeper bietet an, uns mit dem Golf Caddy an den Pool zu fahren - gute Idee dann haben wir den auch noch gesehen. Der ist zwar nur 500 Meter weit weg, aber es ist zappenduster. Beschwingt besteigen wir das Gefährt und fahren auf Schilf gesäumten Wegen durch die Nacht.
Zurück in unserem Zimmer gibt es noch einen Absacker - ich trinke jetzt endlich den Rest Rotwein, den ich noch von Rockside Cabanas seit 3 Tagen mitgeschleppt habe! Heute ist endlich das richtige Ambiente dafür (nicht mehr wie in Kandy im Bett sitzend - ohne Blick - nur Zimmer)
Wir sitzen draußen auf unserer Terrasse und lauschen den Tieren und beobachten die Fledermäuse bei der Jagd.
Ein sehr sehr schöner Tag geht zu Ende. Glücklich und müde fallen wir ins Bett. Ich schlafe ausgezeichnet und wache erfrischt am nächsten morgen auf.
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Iris
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- 12. Jan. 2014
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Tag 11
Schon um 6.15 stehe ich auf um noch so viel Zeit wie möglich in dem tollen Hotel zu genießen. Während Carsten im Bad ist lese ich die Hotel Info - plötzlich macht es einen riesigen Krach auf dem Dach. Bin erschrocken - muss aber sofort an zu Hause und unsere Krähen auf dem Dach denken und kombiniere: das müssen Affen sein!!! So ist es. Vor dem Frühstück noch mal schnell in den private pool. Dann geht es schon um 7.30 zum Frühstück - es ist eine herrliche Stimmung. Und endlich ein geniales Frühstücks Buffet
nach 1 Woche Ei u Toast.
Anhang anzeigen 14921 Anhang anzeigen 14920
Ich lasse mir ein Omelett mit allem machen - es gibt leckere gesalzene Butter und Süssteile auch Waffeln hätte man sich machen lassen können. Auf Obst verzichte ich, das habe ich ja sonst immer - lieber die Süßteile probieren.
Noch ein bisschen alles geniessen und Tagebuch ins iPhone tippen
Anhang anzeigen 14923
Dann heißt es packen und los. Wir starten um 9.30 Richtung Polonnaruwa die alte Königsstadt. Auch auf dem Weg dorthin gibt es schon was zu sehen:
Two big on one big - armer Elephant!
Anhang anzeigen 14924
Polonnaruwa
Heute ist es extrem heiß und schwül. Uff unsere Fahrer bringen uns zum Glück von einem Ort zum nächsten denn die Anlage erstreckt sich über mehrere Kilometer. Viele Stupas und Mauerreste und Buddha Figuren. Wir machen Fotos wie die Weltmeister obwohl das Licht total gleissend und somit das Fotografieren schwierig macht.
Anhang anzeigen 14925
Anhang anzeigen 14926
Anhang anzeigen 14927
Anhang anzeigen 14928
Hier sind sie übrigens sehr streng und passen besonders auf, dass niemand Personen zusammen mit den Buddha Statuen fotographiert. Die Ordner verlangen, dass man ihnen die Bilder zeigt und man muss die Bilder dann löschen. Das haben wir bei einigen beobachten können.
Um 14.00 reichts - wir sind völlig platt! - und wir treten den Rückweg an. Es geht wieder zurück nach Kandy. Wir kommen gut durch. Mit kurzem Stopp am ATM und am Liquor Store und Supermarkt erreichen wir unsere letzte Unterkunft auf der Rundreise. Jetzt wissen wir warum das Anna Shanti so gute Kritiken hatte. Und vor allem zum Elephant Corridor ist das jetzt Kontrastprogramm. Wir haben uns sowieso schwer getan etwas für Kandy zu finden und auch bis jetzt weiß ich nicht was so Standard ist und ob das Anna Shanthi so gelobt wurde, weil das was wir jetzt haben Standard ist? Jedenfalls wollten wir nach der Unterkunft in See nähe nun eine Unterkunft mit Blick.
Wir sind im Kandy Panorama Resort
Der Blick ist schon nicht schlecht. Lieder geht er nicht auf Kandy und den See, sondern auf die andere Seite zum Mahaweli Fluss. Aber der Blick ist trotzdem toll. Nur leider spielt das Wetter nicht mit und es ist grau in grau, weil es grad geregnet hat.
Anhang anzeigen 14930
Anhang anzeigen 14931
Aber so sieht der Rest aus - Lampenschirme fehlen
Anhang anzeigen 14932 Anhang anzeigen 14933
Die Dusche hat nur gehalten, wenn man sie an die Wand angelehnt hat - mit Strahl zur Wand - die Seifenschale hat wohl schon seit Jahren gefehlt und das Wasser war nur kalt.
Anhang anzeigen 14934
Und am Badezimmerfenster hat der Griff gefehlt wir haben es zum Glück trotzdem geschafft es zu schließen (nach dem Regen und da oben auf dem Berg war es ganz schön frisch)
Anhang anzeigen 14936
Gut - wir wollen nicht jammern - ist ja nur für eine Nacht. Und wir haben sogar einen Balkon nach unserem Geschmack, den wir nur leider an diesem Abend nicht nutzen können weil der Wind viel zu stark ums Haus weht.
Anhang anzeigen 14937
Das Essen ist bis auf die Tomatensuppe, die wirklich nach gar nichts schmeckt gut. Scary nur, dass wir die einzigen Gäste an dem Abend sind. Es ist eine bizarre Stimmung. Schnell ins Bett!
Schon um 6.15 stehe ich auf um noch so viel Zeit wie möglich in dem tollen Hotel zu genießen. Während Carsten im Bad ist lese ich die Hotel Info - plötzlich macht es einen riesigen Krach auf dem Dach. Bin erschrocken - muss aber sofort an zu Hause und unsere Krähen auf dem Dach denken und kombiniere: das müssen Affen sein!!! So ist es. Vor dem Frühstück noch mal schnell in den private pool. Dann geht es schon um 7.30 zum Frühstück - es ist eine herrliche Stimmung. Und endlich ein geniales Frühstücks Buffet
nach 1 Woche Ei u Toast. Anhang anzeigen 14921 Anhang anzeigen 14920
Ich lasse mir ein Omelett mit allem machen - es gibt leckere gesalzene Butter und Süssteile auch Waffeln hätte man sich machen lassen können. Auf Obst verzichte ich, das habe ich ja sonst immer - lieber die Süßteile probieren.
Noch ein bisschen alles geniessen und Tagebuch ins iPhone tippen
Anhang anzeigen 14923
Dann heißt es packen und los. Wir starten um 9.30 Richtung Polonnaruwa die alte Königsstadt. Auch auf dem Weg dorthin gibt es schon was zu sehen:
Two big on one big - armer Elephant!
Anhang anzeigen 14924
Polonnaruwa
Heute ist es extrem heiß und schwül. Uff unsere Fahrer bringen uns zum Glück von einem Ort zum nächsten denn die Anlage erstreckt sich über mehrere Kilometer. Viele Stupas und Mauerreste und Buddha Figuren. Wir machen Fotos wie die Weltmeister obwohl das Licht total gleissend und somit das Fotografieren schwierig macht.
Anhang anzeigen 14925
Anhang anzeigen 14926
Anhang anzeigen 14927
Anhang anzeigen 14928
Hier sind sie übrigens sehr streng und passen besonders auf, dass niemand Personen zusammen mit den Buddha Statuen fotographiert. Die Ordner verlangen, dass man ihnen die Bilder zeigt und man muss die Bilder dann löschen. Das haben wir bei einigen beobachten können.
Um 14.00 reichts - wir sind völlig platt! - und wir treten den Rückweg an. Es geht wieder zurück nach Kandy. Wir kommen gut durch. Mit kurzem Stopp am ATM und am Liquor Store und Supermarkt erreichen wir unsere letzte Unterkunft auf der Rundreise. Jetzt wissen wir warum das Anna Shanti so gute Kritiken hatte. Und vor allem zum Elephant Corridor ist das jetzt Kontrastprogramm. Wir haben uns sowieso schwer getan etwas für Kandy zu finden und auch bis jetzt weiß ich nicht was so Standard ist und ob das Anna Shanthi so gelobt wurde, weil das was wir jetzt haben Standard ist? Jedenfalls wollten wir nach der Unterkunft in See nähe nun eine Unterkunft mit Blick.
Wir sind im Kandy Panorama Resort
Der Blick ist schon nicht schlecht. Lieder geht er nicht auf Kandy und den See, sondern auf die andere Seite zum Mahaweli Fluss. Aber der Blick ist trotzdem toll. Nur leider spielt das Wetter nicht mit und es ist grau in grau, weil es grad geregnet hat.
Anhang anzeigen 14930
Anhang anzeigen 14931
Aber so sieht der Rest aus - Lampenschirme fehlen
Anhang anzeigen 14932 Anhang anzeigen 14933
Die Dusche hat nur gehalten, wenn man sie an die Wand angelehnt hat - mit Strahl zur Wand - die Seifenschale hat wohl schon seit Jahren gefehlt und das Wasser war nur kalt.
Anhang anzeigen 14934
Und am Badezimmerfenster hat der Griff gefehlt wir haben es zum Glück trotzdem geschafft es zu schließen (nach dem Regen und da oben auf dem Berg war es ganz schön frisch)
Anhang anzeigen 14936
Gut - wir wollen nicht jammern - ist ja nur für eine Nacht. Und wir haben sogar einen Balkon nach unserem Geschmack, den wir nur leider an diesem Abend nicht nutzen können weil der Wind viel zu stark ums Haus weht.
Anhang anzeigen 14937
Das Essen ist bis auf die Tomatensuppe, die wirklich nach gar nichts schmeckt gut. Scary nur, dass wir die einzigen Gäste an dem Abend sind. Es ist eine bizarre Stimmung. Schnell ins Bett!
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- 24. Juli 2005
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Hallo Iris,
zunächst ein ganz dickes DANKE an Dich für den echt tollen Reisebericht. Wirklich Klasse.
Das Problem mit den Bildern werde ich am Wochenende versuchen aktiv zu bekämpfen. Die Software hat ein Problem damit, einige Grafiken "durchzuwinken" und ich hoffe, ich kann das Samstag zumindest in Deinem Reisebericht ausbessern.
Nachfragen beim Anbieter selbst brachten bisher leider keinen Erfolg und man kennt die Problematik.
Trotzdem weiterhin ganz viel Spass und nichmals DANKE.
zunächst ein ganz dickes DANKE an Dich für den echt tollen Reisebericht. Wirklich Klasse.
Das Problem mit den Bildern werde ich am Wochenende versuchen aktiv zu bekämpfen. Die Software hat ein Problem damit, einige Grafiken "durchzuwinken" und ich hoffe, ich kann das Samstag zumindest in Deinem Reisebericht ausbessern.
Nachfragen beim Anbieter selbst brachten bisher leider keinen Erfolg und man kennt die Problematik.
Trotzdem weiterhin ganz viel Spass und nichmals DANKE.
Lin Da
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Hi Iris und Carsten,
ganz herzlichen Dank für euren Bericht, ich hab ja schon darauf gewartet aber das der so ausführlich von euch vorbereitet wird, Tja, mit dem hab ich nicht gerechnet!!!
Es freut mich das es euch gefallen hat, wir haben auch immer mal an euch gedacht.
Super Bilder, toller Bericht und Danke!
liebe Grüße Linda (weißt ja, die mit dem Klamotten-Plan) **kreisch**
ganz herzlichen Dank für euren Bericht, ich hab ja schon darauf gewartet aber das der so ausführlich von euch vorbereitet wird, Tja, mit dem hab ich nicht gerechnet!!!
Es freut mich das es euch gefallen hat, wir haben auch immer mal an euch gedacht.
Super Bilder, toller Bericht und Danke!
liebe Grüße Linda
(weißt ja, die mit dem Klamotten-Plan) **kreisch**
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Iris
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Tag 11
Schon um 6.15 stehe ich auf um noch so viel Zeit wie möglich in dem tollen Hotel zu genießen. Während Carsten im Bad ist lese ich die Hotel Info - plötzlich macht es einen riesigen Krach auf dem Dach. Bin erschrocken - muss aber sofort an zu Hause und unsere Krähen auf dem Dach denken und kombiniere: das müssen Affen sein!!! So ist es. Vor dem Frühstück noch mal schnell in den private pool. Dann geht es schon um 7.30 zum Frühstück - es ist eine herrliche Stimmung. Und endlich ein geniales Frühstücks Buffet nach 1 Woche Ei u Toast.
Ich lasse mir ein Omelett mit allem machen - es gibt leckere gesalzene Butter und Süssteile auch Waffeln hätte man sich machen lassen können. Auf Obst verzichte ich, das habe ich ja sonst immer - lieber die Süßteile probieren.
Noch ein bisschen alles geniessen und Tagebuch ins iPhone tippen
Dann heißt es packen und los. Wir starten um 9.30 Richtung Polonnaruwa die alte Königsstadt. Auch auf dem Weg dorthin gibt es schon was zu sehen:
Two big on one big - armer Elephant!
Polonnaruwa
Heute ist es extrem heiß und schwül. Uff unsere Fahrer bringen uns zum Glück von einem Ort zum nächsten denn die Anlage erstreckt sich über mehrere Kilometer. Viele Stupas und Mauerreste und Buddha Figuren. Wir machen Fotos wie die Weltmeister obwohl das Licht total gleissend und somit das Fotografieren schwierig macht.
Hier sind sie übrigens sehr streng und passen besonders auf, dass niemand Personen zusammen mit den Buddha Statuen fotographiert. Die Ordner verlangen, dass man ihnen die Bilder zeigt und man muss die Bilder dann löschen. Das haben wir bei einigen beobachten können.
Um 14.00 reichts - wir sind völlig platt! - und wir treten den Rückweg an. Es geht wieder zurück nach Kandy. Wir kommen gut durch. Mit kurzem Stopp am ATM und am Liquor Store und Supermarkt erreichen wir unsere letzte Unterkunft auf der Rundreise. Jetzt wissen wir warum das Anna Shanti so gute Kritiken hatte. Und vor allem zum Elephant Corridor ist das jetzt Kontrastprogramm. Wir haben uns sowieso schwer getan etwas für Kandy zu finden und auch bis jetzt weiß ich nicht was so Standard ist und ob das Anna Shanthi so gelobt wurde, weil das was wir jetzt haben Standard ist? Jedenfalls wollten wir nach der Unterkunft in See nähe nun eine Unterkunft mit Blick.
Wir sind im Kandy Panorama Resort
Der Blick ist schon nicht schlecht. Lieder geht er nicht auf Kandy und den See, sondern auf die andere Seite zum Mahaweli Fluss. Aber der Blick ist trotzdem toll. Nur leider spielt das Wetter nicht mit und es ist grau in grau, weil es grad geregnet hat.
Aber so sieht der Rest aus - Lampenschirme fehlen
Die Dusche hat nur gehalten, wenn man sie an die Wand angelehnt hat - mit Strahl zur Wand - die Seifenschale hat wohl schon seit Jahren gefehlt und das Wasser war nur kalt.
Und am Badezimmerfenster hat der Griff gefehlt wir haben es zum Glück trotzdem geschafft es zu schließen (nach dem Regen und da oben auf dem Berg war es ganz schön frisch)
Gut - wir wollen nicht jammern - ist ja nur für eine Nacht. Und wir haben sogar einen Balkon nach unserem Geschmack, den wir nur leider an diesem Abend nicht nutzen können weil der Wind viel zu stark ums Haus weht.
Das Essen ist bis auf die Tomatensuppe, die wirklich nach gar nichts schmeckt gut. Scary nur, dass wir die einzigen Gäste an dem Abend sind. Es ist eine bizarre Stimmung. Schnell ins Bett!
Schon um 6.15 stehe ich auf um noch so viel Zeit wie möglich in dem tollen Hotel zu genießen. Während Carsten im Bad ist lese ich die Hotel Info - plötzlich macht es einen riesigen Krach auf dem Dach. Bin erschrocken - muss aber sofort an zu Hause und unsere Krähen auf dem Dach denken und kombiniere: das müssen Affen sein!!! So ist es. Vor dem Frühstück noch mal schnell in den private pool. Dann geht es schon um 7.30 zum Frühstück - es ist eine herrliche Stimmung. Und endlich ein geniales Frühstücks Buffet
nach 1 Woche Ei u Toast. Ich lasse mir ein Omelett mit allem machen - es gibt leckere gesalzene Butter und Süssteile auch Waffeln hätte man sich machen lassen können. Auf Obst verzichte ich, das habe ich ja sonst immer - lieber die Süßteile probieren.
Noch ein bisschen alles geniessen und Tagebuch ins iPhone tippen
Dann heißt es packen und los. Wir starten um 9.30 Richtung Polonnaruwa die alte Königsstadt. Auch auf dem Weg dorthin gibt es schon was zu sehen:
Two big on one big - armer Elephant!
Polonnaruwa
Heute ist es extrem heiß und schwül. Uff unsere Fahrer bringen uns zum Glück von einem Ort zum nächsten denn die Anlage erstreckt sich über mehrere Kilometer. Viele Stupas und Mauerreste und Buddha Figuren. Wir machen Fotos wie die Weltmeister obwohl das Licht total gleissend und somit das Fotografieren schwierig macht.
Hier sind sie übrigens sehr streng und passen besonders auf, dass niemand Personen zusammen mit den Buddha Statuen fotographiert. Die Ordner verlangen, dass man ihnen die Bilder zeigt und man muss die Bilder dann löschen. Das haben wir bei einigen beobachten können.
Um 14.00 reichts - wir sind völlig platt! - und wir treten den Rückweg an. Es geht wieder zurück nach Kandy. Wir kommen gut durch. Mit kurzem Stopp am ATM und am Liquor Store und Supermarkt erreichen wir unsere letzte Unterkunft auf der Rundreise. Jetzt wissen wir warum das Anna Shanti so gute Kritiken hatte. Und vor allem zum Elephant Corridor ist das jetzt Kontrastprogramm. Wir haben uns sowieso schwer getan etwas für Kandy zu finden und auch bis jetzt weiß ich nicht was so Standard ist und ob das Anna Shanthi so gelobt wurde, weil das was wir jetzt haben Standard ist? Jedenfalls wollten wir nach der Unterkunft in See nähe nun eine Unterkunft mit Blick.
Wir sind im Kandy Panorama Resort
Der Blick ist schon nicht schlecht. Lieder geht er nicht auf Kandy und den See, sondern auf die andere Seite zum Mahaweli Fluss. Aber der Blick ist trotzdem toll. Nur leider spielt das Wetter nicht mit und es ist grau in grau, weil es grad geregnet hat.
Aber so sieht der Rest aus - Lampenschirme fehlen
Die Dusche hat nur gehalten, wenn man sie an die Wand angelehnt hat - mit Strahl zur Wand - die Seifenschale hat wohl schon seit Jahren gefehlt und das Wasser war nur kalt.
Und am Badezimmerfenster hat der Griff gefehlt wir haben es zum Glück trotzdem geschafft es zu schließen (nach dem Regen und da oben auf dem Berg war es ganz schön frisch)
Gut - wir wollen nicht jammern - ist ja nur für eine Nacht. Und wir haben sogar einen Balkon nach unserem Geschmack, den wir nur leider an diesem Abend nicht nutzen können weil der Wind viel zu stark ums Haus weht.
Das Essen ist bis auf die Tomatensuppe, die wirklich nach gar nichts schmeckt gut. Scary nur, dass wir die einzigen Gäste an dem Abend sind. Es ist eine bizarre Stimmung. Schnell ins Bett!
Iris
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Tag 12
Das Frühstück ist mehr als man schaffen kann. Zusätzlich zu den obligatorischen Eiern gab es auch noch Fish Curry und Dahl, sowie Obst. Wir starten früh, denn wir haben eine lange Streck vor uns.
Über Nuwara Eliya, Ella, Buduruvagela geht es wieder in den Süden nach Tangalle.
In Serpentinen schlängeln wir uns an endlosen Teeplantagen vorbei bis zum Pass.
Oben kurz vor dem Pass gibt es einen kurzen Stopp. Die Jungs müssen frisches Gemüse nach Hause bringen (es ist ja unser letzter Tag) und hier oben ist es wohl am Besten.
Mir ist offensichtlich kalt
Wir fahren durch Nureliya und Ella durch und halten erst am Wasserfall hinter Ella. Wir haben einfach eine zu lange Strecke vor uns und wollen weiterkommen.
Vorbei an toller Landschaft haben wir endlich die Berge hinter uns gelassen und es geht etwas zügiger voran.
Um 14.30 erreichen wir endlich Buduruvagala mit den übermächtigen Felsenfresken unser einziges wirkliches Besichtigungsprogramm für heute - wenig f 8 Std Fahrt.
Kataragama, das eigentlich auch noch auf dem Plan stand haben wir nämlich gestrichen. Wir haben schon so viele Tempel gesehen und wollen noch im hellen am Resort ankommen. Es war klar, dass 5 Tage zu knapp sind. Aber wir müssen uns ja auch noch etwas für das nächste Mal aufheben !
Neulich auf der Schnellstraße
Um 17.00 Uhr erreichen wir unser Resort - Palm Paradise Cabanas - in Tangalle. Wir verabschieden uns von unseren Fahren und geben ihn noch ein ordentliches Trinkgeld. Das haben sie sich wirklich verdient!
Dann geht es zum Check in...
Das Frühstück ist mehr als man schaffen kann. Zusätzlich zu den obligatorischen Eiern gab es auch noch Fish Curry und Dahl, sowie Obst. Wir starten früh, denn wir haben eine lange Streck vor uns.
Über Nuwara Eliya, Ella, Buduruvagela geht es wieder in den Süden nach Tangalle.
In Serpentinen schlängeln wir uns an endlosen Teeplantagen vorbei bis zum Pass.
Oben kurz vor dem Pass gibt es einen kurzen Stopp. Die Jungs müssen frisches Gemüse nach Hause bringen (es ist ja unser letzter Tag) und hier oben ist es wohl am Besten.
Mir ist offensichtlich kalt
Wir fahren durch Nureliya und Ella durch und halten erst am Wasserfall hinter Ella. Wir haben einfach eine zu lange Strecke vor uns und wollen weiterkommen.
Vorbei an toller Landschaft haben wir endlich die Berge hinter uns gelassen und es geht etwas zügiger voran.
Um 14.30 erreichen wir endlich Buduruvagala mit den übermächtigen Felsenfresken unser einziges wirkliches Besichtigungsprogramm für heute - wenig f 8 Std Fahrt.
Kataragama, das eigentlich auch noch auf dem Plan stand haben wir nämlich gestrichen. Wir haben schon so viele Tempel gesehen und wollen noch im hellen am Resort ankommen. Es war klar, dass 5 Tage zu knapp sind. Aber wir müssen uns ja auch noch etwas für das nächste Mal aufheben !
Neulich auf der Schnellstraße
Um 17.00 Uhr erreichen wir unser Resort - Palm Paradise Cabanas - in Tangalle. Wir verabschieden uns von unseren Fahren und geben ihn noch ein ordentliches Trinkgeld. Das haben sie sich wirklich verdient!
Dann geht es zum Check in...
Iris
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Hallo Premasiri,
mit den Bildern ist es schon ein bisschen ein Gebastel - habe auch heute erst entdeckt, dass in einem Post einige Bilder fehlen und ebenfalls heute habe ich festgestellt, dass ich nach einer bestimmten Zeit meine Posts nicht mehr bearbeiten kann. D.h. hier kann ich die Bilder leider nicht mehr nachliefern
Bin auch immer skeptisch, ob sie gleich auch noch drin sind, oder wieder verschwinden. Also drückt mir die Daumen...
Und Danke für Dein positives Feedback
LG Iris
mit den Bildern ist es schon ein bisschen ein Gebastel - habe auch heute erst entdeckt, dass in einem Post einige Bilder fehlen und ebenfalls heute habe ich festgestellt, dass ich nach einer bestimmten Zeit meine Posts nicht mehr bearbeiten kann. D.h. hier kann ich die Bilder leider nicht mehr nachliefern
Bin auch immer skeptisch, ob sie gleich auch noch drin sind, oder wieder verschwinden. Also drückt mir die Daumen...
Und Danke für Dein positives Feedback
LG Iris
Premasiri
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Hallo Iris,
habe als ich meinen Reisebericht fertig hatte und noch Fotos aus Sri Lanka bekam konnte ich sie nicht mehr selber rein posten.
Konnte auch nicht immer alle Fotos posten weil ich zu viel posten wollte....da kam wenn ich mich richtig erinnere, das nur eine bestimmte Anzahl Fotos gepostet werden können...
LG Premasiri
habe als ich meinen Reisebericht fertig hatte und noch Fotos aus Sri Lanka bekam konnte ich sie nicht mehr selber rein posten.
Konnte auch nicht immer alle Fotos posten weil ich zu viel posten wollte....da kam wenn ich mich richtig erinnere, das nur eine bestimmte Anzahl Fotos gepostet werden können...
LG Premasiri
Iris
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Tag 12
Check in Palm Paradise Cabanas
Nachdem wir uns von unseren Fahrern verabschiedet haben geht es zu unserer neuen Bleibe für die nächsten 3 Tage und 4 Nächte. Cabana B im PPC. Es ist noch hell - also genau richtig um alles noch zu inspizieren.
Wie so oft, wenn man neu ankommt, ist man noch zurückhaltend und skeptisch: Auf der Luxusskala bewegen wir uns nach unten. Die Cabanas sind kleiner als die vom Rockside, haben keinen Kühlschrank und alles ist offen, d.h. alle Viecher können rein. Nur über dem Bett ist ein Moskito Netz. Carsten ist ein bisschen grummelig, aber mir gefällt es gleich! Ich finde es wild romantisch!!!
Manchmal ist der wahre Luxus, keinen Luxus zu haben
Erstmal auspacken und 1 Nacht drüber schlafen und dann ist es eh unser Paradies, versuche ich ihn etwas aufzumuntern. Und so war es dann auch!!! Es war einfach die lange Fahrt.
Home Sweet Home
Inside
Die Anlage hat 22 Cabanas die sich weit verstreut in einem Palmengarten verteilen. Besonders erfreulich: Die Cabanas stehen so weit auseinander, dass jeder seine Privatsphäre hat. Unsere ist recht nah zum Meer und wir haben sogar durch die Palmen Blick auf das Wasser. Endlich hören wir die Wellen wieder!!! Sind gespannt auf das Meer hier. Es soll ja hier die tollen Wellen haben!!!
Also schnell noch an den Strand bevor es dunkel wird. Da sind sie die Wellen. Unermüdlich rollen sie an den Strand. Am Strand sind 3 Strandbars / Restaurants, die auch Liegen vermieten. Lieber wäre es mir, wenn der Strand nicht mit so vielen Liegen zugestellt wäre. Wir liegen nämlich auch gerne im Sand (vorausgesetzt es hat keine Sandflys).
Erste Sichtung:
die Liegen
Und jedes Restaurant hat es schon zu einem beachtlichen Müllhaufen geschafft
Wir erkunden weiter die Anlage - es gibt Luxusvillen, die aber keinen Blick haben und vor einen Bauzaun schauen, einen Pool, der recht ok ist. Der Garten sieht irgendwie wild aus. Wir bleiben ungeduscht und gehen auf ein Bier an den Strand dort ist kein Strom und wir sitzen im dunkeln. Danach geht es zum essen Thunfisch mit Tomaten-Gurkensalat und 2 Kugeln Kartoffelpüree. Der Fisch ist mir zu trocken. Erfreulicherweise sind die Getränkepreise günstig und ich gönne mir einen Rotwein für 2000 rs / 10€.
Carsten bestellt mir auch noch eine Margareta somit bin ich bedient (den Wein habe ich nicht ausgetrunken !!!!!!). Nach dem Essen geht es in die Wifi Zone. Die ist leider nur an der Rezeption - wie blöd. Danach fallen wir völlig geschafft ins Bett.
Check in Palm Paradise Cabanas
Nachdem wir uns von unseren Fahrern verabschiedet haben geht es zu unserer neuen Bleibe für die nächsten 3 Tage und 4 Nächte. Cabana B im PPC. Es ist noch hell - also genau richtig um alles noch zu inspizieren.
Wie so oft, wenn man neu ankommt, ist man noch zurückhaltend und skeptisch: Auf der Luxusskala bewegen wir uns nach unten. Die Cabanas sind kleiner als die vom Rockside, haben keinen Kühlschrank und alles ist offen, d.h. alle Viecher können rein. Nur über dem Bett ist ein Moskito Netz. Carsten ist ein bisschen grummelig, aber mir gefällt es gleich! Ich finde es wild romantisch!!!
Manchmal ist der wahre Luxus, keinen Luxus zu haben
Erstmal auspacken und 1 Nacht drüber schlafen und dann ist es eh unser Paradies, versuche ich ihn etwas aufzumuntern. Und so war es dann auch!!! Es war einfach die lange Fahrt.
Home Sweet Home
Inside
Die Anlage hat 22 Cabanas die sich weit verstreut in einem Palmengarten verteilen. Besonders erfreulich: Die Cabanas stehen so weit auseinander, dass jeder seine Privatsphäre hat. Unsere ist recht nah zum Meer und wir haben sogar durch die Palmen Blick auf das Wasser. Endlich hören wir die Wellen wieder!!! Sind gespannt auf das Meer hier. Es soll ja hier die tollen Wellen haben!!!
Also schnell noch an den Strand bevor es dunkel wird. Da sind sie die Wellen. Unermüdlich rollen sie an den Strand. Am Strand sind 3 Strandbars / Restaurants, die auch Liegen vermieten. Lieber wäre es mir, wenn der Strand nicht mit so vielen Liegen zugestellt wäre. Wir liegen nämlich auch gerne im Sand (vorausgesetzt es hat keine Sandflys).
Erste Sichtung:
die Liegen
Und jedes Restaurant hat es schon zu einem beachtlichen Müllhaufen geschafft
Wir erkunden weiter die Anlage - es gibt Luxusvillen, die aber keinen Blick haben und vor einen Bauzaun schauen, einen Pool, der recht ok ist. Der Garten sieht irgendwie wild aus. Wir bleiben ungeduscht und gehen auf ein Bier an den Strand dort ist kein Strom und wir sitzen im dunkeln. Danach geht es zum essen Thunfisch mit Tomaten-Gurkensalat und 2 Kugeln Kartoffelpüree. Der Fisch ist mir zu trocken. Erfreulicherweise sind die Getränkepreise günstig und ich gönne mir einen Rotwein für 2000 rs / 10€.
Carsten bestellt mir auch noch eine Margareta somit bin ich bedient (den Wein habe ich nicht ausgetrunken !!!!!!). Nach dem Essen geht es in die Wifi Zone. Die ist leider nur an der Rezeption - wie blöd. Danach fallen wir völlig geschafft ins Bett.