Regeln und Gesetze sind auf dieser Insel nach wie vor relativ und gelten schon gar nicht für jeden gleich.
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Udayangas ukrainische Touristen biegen die Regeln, Starhotels sind auf Preissenkungen reduziert
Von Namini Wijedasa
Die Organisatoren der ukrainischen Reisegruppen, die von Udayanga Weeratunga, dem ehemaligen srilankischen Botschafter in Russland, gefördert wurden, ignorierten die mit der srilankischen Tourismusentwicklungsbehörde (SLTDA) vereinbarten Sicherheitsprotokolle, als sie die Besucher gestern zu vorab genehmigten Attraktionen brachten.
Die erste Gruppe ukrainischer Touristen, die am 28. Dezember an Bord eines Charterfluges am Mattala Rajapaksa International Airport (MRIA) ankam, begann ihre Exkursionen nach negativen PCR-Tests und weniger als fünf Tagen in Quarantäne. Die Ukraine gilt als Hochrisikoland für COVID-19.
Die Touren werden größtenteils von Herrn Weeratunga durchgeführt, mit dem die Tourismusbehörden Kontakt aufgenommen haben, obwohl er keine formelle Bezeichnung oder Rolle innehat. Seine offizielle Adresse lautet Temple Trees, Colombo 3. Die drei ukrainischen Reiseveranstalter sind Kompas, Join Up und Travel Professional Group (TPG).
Die erste Gruppe wurde in kleinere Gruppen aufgeteilt und in Busse verladen, um sie zu bestimmten Touristenattraktionen zu bringen. Mindestens ein Set hat in Mirissa Wale beobachtet, während ein anderes in den Yala-Nationalpark ging. SLTDA wurde nicht offiziell über die Vereinbarungen informiert.
Es war vereinbart worden, dass die Organisatoren Besuche von Touristenattraktionen über die SLTDA koordinieren würden, die eine Liste ausgewiesener Fahrer, Reiseleiter und Assistenten erstellte, von denen erwartet wurde, dass sie sich während des Besuchs der Gruppe streng in einer „bio-sicheren Blase“ aufhalten.
Im Yala-Nationalpark haben die Fahrer jedoch nicht mit dem Department of Wildlife Conservation und SLTDA zusammengearbeitet, um Safari-Jeeps zu mieten, sondern 28 Fahrzeuge getrennt von Tissamaharama mit nicht ausgewiesenen Fahrern in Betrieb genommen. Ähnlich mieteten sie in Mirissa private Boote, die „nicht im Plan waren“.
Ein Safari-Fahrer, der das Angebot abgelehnt hatte, die Ukrainer aus gesundheitlichen Gründen in den Yala-Nationalpark zu bringen, sagte, andere, die er kenne, hätten die Miete angenommen, weil sie "mehr dafür bezahlt" hätten. Er sagte auch, dass sie informiert wurden, dass sie nach Abschluss der Exkursion eine 14-tägige Quarantäne in einem Hotel absolvieren müssten.
Sechs Mitglieder der ersten 180-köpfigen Gruppe wurden zunächst positiv auf das Virus getestet. Am KDU des Universitätsklinikums werden jedoch nur fünf Patienten behandelt, da der Bericht eines Patienten nach einer zweiten PCR negativ ausfiel.
In der Zwischenzeit wurde bekannt, dass Hotels, in denen diese Touristen für einen Mindestaufenthalt von sieben Tagen untergebracht sind, mit einem Arm verdreht wurden, um ihre Preise erheblich zu senken. Ein Hotel, das normalerweise rund 250 US-Dollar (206 Euro) pro Nacht für eine Vollpension (Standardzimmer) berechnet, verkaufte das Zimmer an die Ukrainer für rund 100 US-Dollar (ca. 83 Euro) pro Nacht. Ein weiteres Vier-Sterne-Hotel bot neun Tage lang ein Paket von 799 Euro an, was 88,77 Euro pro Tag entspricht. Ein anderer gab ein Zimmer für 110 Euro pro Tag (133 US-Dollar).
Von Anfang an wurden die Regeln geändert oder angepasst, um dem ukrainischen Tourismusprojekt Rechnung zu tragen, das als „Pilotprojekt“ bezeichnet wird. Das Gesundheitsministerium verkürzte die obligatorische Quarantänezeit von 14 auf 7 und stimmte dann zu, dass die Touristen identifizierte Orte besuchen könnten, wenn ihre ersten PCR-Tests ein negatives Ergebnis in einer bio-sicheren Blase ergaben.
Während sie sich in Quarantäne befanden, durften sie den Strand (Zugang durch Sicherheitsvorkehrungen kontrolliert) und die öffentlichen Bereiche nutzen, bevor ihre Testergebnisse eingingen, vorausgesetzt, sie hielten soziale Distanz aufrecht und kamen nicht mit dem Personal in Kontakt."
(Autom. Übersetzung)
Quelle:
sundaytimes.lk
