srilareisender
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Im Juni/ Juli war ich heuer wieder 20 Tage in Sri Lanka unterwegs, diesmal nicht mit Fahrer wie in den beiden Vorjahren, sondern mit Zug, Bus und manchmal mit Taxi und TukTuk. Eine Variante, die viel anstrengender war, mir aber mehr individuelle Gestaltungsmöglichkeit bot.
Gestartet bin ich in Negombo, von dort habe ich mit dem TukTuk einen Ausflug zu den Waldklöstern von Pilikuttuwa unternommen.Mich hatten die Fotos fasziniert, die ich im Internet gesehen hatte, dazu das Versprechen, dass der Ort von Touristen noch nicht überlaufen ist.
http://www.lanka-excursions-holidays.com/pilikuttuwa.html
Nach dem Kloster im Eingangsbereich besichtigten wir (der TukTuk driver und ich) zunächst die bekannte Stupa, die alte Holz- und die Steinbrücke.
Nachdem wir dann irgendwie nicht mehr weiterwussten, gingen wir zum Eingang zurück, der Fahrer erkundigte sich dort offensichtlich nach dem Weg und bekam einen interessanten Pfad gewiesen: lauter hohe, moosbewachsene, rutschige Steinstufen, immer bergauf.
Ich hoffte, dass da irgendwann ein Kloster, zumindest eine Stupa kommen würde, nix da! Nur eine große Steinplatte, von der ein noch steilerer Weg wieder zum Kloster zurückführte. Trotzdem ein lohnender Ausflug.
Wir fuhren dann noch ein Stück weiter, wo wir dann tatsächlich Klöster fanden.
Nachdem diese Waldklöster nicht so bekannt sind, halte ich mich bei diesem Abschnitte der Reise etwas länger auf.
Gestartet bin ich in Negombo, von dort habe ich mit dem TukTuk einen Ausflug zu den Waldklöstern von Pilikuttuwa unternommen.Mich hatten die Fotos fasziniert, die ich im Internet gesehen hatte, dazu das Versprechen, dass der Ort von Touristen noch nicht überlaufen ist.
http://www.lanka-excursions-holidays.com/pilikuttuwa.html
Nach dem Kloster im Eingangsbereich besichtigten wir (der TukTuk driver und ich) zunächst die bekannte Stupa, die alte Holz- und die Steinbrücke.
Nachdem wir dann irgendwie nicht mehr weiterwussten, gingen wir zum Eingang zurück, der Fahrer erkundigte sich dort offensichtlich nach dem Weg und bekam einen interessanten Pfad gewiesen: lauter hohe, moosbewachsene, rutschige Steinstufen, immer bergauf.
Ich hoffte, dass da irgendwann ein Kloster, zumindest eine Stupa kommen würde, nix da! Nur eine große Steinplatte, von der ein noch steilerer Weg wieder zum Kloster zurückführte. Trotzdem ein lohnender Ausflug.
Wir fuhren dann noch ein Stück weiter, wo wir dann tatsächlich Klöster fanden.
Nachdem diese Waldklöster nicht so bekannt sind, halte ich mich bei diesem Abschnitte der Reise etwas länger auf.