Juli 2018: Pilikuttuwa, Trinco, Norden, Mannar

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Im Juni/ Juli war ich heuer wieder 20 Tage in Sri Lanka unterwegs, diesmal nicht mit Fahrer wie in den beiden Vorjahren, sondern mit Zug, Bus und manchmal mit Taxi und TukTuk. Eine Variante, die viel anstrengender war, mir aber mehr individuelle Gestaltungsmöglichkeit bot.

Gestartet bin ich in Negombo, von dort habe ich mit dem TukTuk einen Ausflug zu den Waldklöstern von Pilikuttuwa unternommen.Mich hatten die Fotos fasziniert, die ich im Internet gesehen hatte, dazu das Versprechen, dass der Ort von Touristen noch nicht überlaufen ist.
http://www.lanka-excursions-holidays.com/pilikuttuwa.html

Nach dem Kloster im Eingangsbereich besichtigten wir (der TukTuk driver und ich) zunächst die bekannte Stupa, die alte Holz- und die Steinbrücke.

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Nachdem wir dann irgendwie nicht mehr weiterwussten, gingen wir zum Eingang zurück, der Fahrer erkundigte sich dort offensichtlich nach dem Weg und bekam einen interessanten Pfad gewiesen: lauter hohe, moosbewachsene, rutschige Steinstufen, immer bergauf.
Ich hoffte, dass da irgendwann ein Kloster, zumindest eine Stupa kommen würde, nix da! Nur eine große Steinplatte, von der ein noch steilerer Weg wieder zum Kloster zurückführte. Trotzdem ein lohnender Ausflug.

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Wir fuhren dann noch ein Stück weiter, wo wir dann tatsächlich Klöster fanden.
Nachdem diese Waldklöster nicht so bekannt sind, halte ich mich bei diesem Abschnitte der Reise etwas länger auf.
 
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Was heisst das? Jedenfalls sind wir diesem Schild zu weiteren interessanten Bauten gefolgt.

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da sieht der Hängeschrank ganz anders aus wie in unseren Küchen.

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Der Taxifahrer, der mich vom Flughafen zum Hotel in Negombo mit Haus Nr 88 brachte, schaute bei der Suche nach dem Hotel einmal auf die linke Straßenseite, dann wieder auf die rechte. Ich wollte von ihm wissen, ob das in SL nicht wie in Deutschland wäre, dass auf der einen Seite die geraden Hausnummern wären und auf der anderen Seite die ungeraden, er bräuchte also bei der Suche nach Nr. 88 nur immer nach rechts sehen - er war ganz begeistert von dieser Neuigkeit!

Weiter ging es mit dem Taxi von Negombo nach Dembulla, die bequemste Art zu reisen. Unterwegs machten wir Halt bei einem kleinen Straßenimbiß.

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Der Taxifahrer, der mich vom Flughafen zum Hotel in Negombo mit Haus Nr 88 brachte, schaute bei der Suche nach dem Hotel einmal auf die linke Straßenseite, dann wieder auf die rechte. Ich wollte von ihm wissen, ob das in SL nicht wie in Deutschland wäre, dass auf der einen Seite die geraden Hausnummern wären und auf der anderen Seite die ungeraden, er bräuchte also bei der Suche nach Nr. 88 nur immer nach rechts sehen - er war ganz begeistert von dieser Neuigkeit!
Das ist wohl leider in Sri Lanka etwas anders geregelt.
Mir wurde es einmal so erklärt, dass das zuerst erbaute Haus auf einer Straße die Nummer Eins erhält, das zweite die Nummer Zwei, das dritte die Drei u.s.w.

Bin mir zwar nicht sicher, ob das überall so gehandhabt wird, aber für unmöglich halte ich in Sri Lanka inzwischen überhaupt nichts mehr.

Aber auch in Deutschland ist es nicht überall so, dass die ungeraden Hausnummern sich auf der linken Straßenseite (vom Stadtzentrum her) und die geraden auf der rechten Seite befinden.

In Berlin beginnen die Hausnummer auf der einen Seite (weiß aber nicht auf welcher) und laufen hintereinander bis zum Ende der Straße und dann auf der anderen Seite zurück.

Da bei einer bevorstehenden Eheschließung die Einladungen (angeblich?) nicht mit der Post verschickt werden dürfen, sondern persönlich überbracht werden müssen (?). habe ich es selbst erlebt, als ich als Bote für die Einladungen zur Hochzeit meiner Nichte tätig werden musste, dass es zumindest in Colombo gar nicht so einfach ist, die Adresse des Empfängers zu finden.

Es geht da mit den Hausnummern (soweit überhaupt vorhanden) doch ziemlich durcheinander. Oftmals ist der Empfänger nur durch Befragen von eventuellen Nachbarn zu finden. Das häufige Fehlen von Straßenschildern ist bei der Adressenermittlung auch nicht gerade hilfreich. Wie ich erfahren konnte, werden diese auch gelegentlich von irgendwelchen Leuten entfernt, die dafür eine Verwendung im eigenen Haus für sinnvoller halten.

Ähnlich war es doch auch bei der der Eröffnung der Autobahn, da sind auch etliche der großformatigen Schilder plötzlich abhanden gekommen, die als Bedachung von Häusern/Hütten Verwendung fanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Tabro,

dann war es vielleicht nur Zufall, dass die Straße, in der das Hotel stand, die Nummerierung gerade/ ungerade in erwartetem System hatte und ich tue ihm Unrecht.

Grüße .. Josef
 
Meine Dambullafotos sind aus irgendeinem Grund nichts geworden, in der letzten Zeit bei den Reiseberichten konnten wir sowieso etliche sehen, da reicht eins.
Früher musste man offensichtlich beim Golden Temple aufsteigen, das ist jetzt einfacher. Das Kassenhäuschen hat man jetzt ein Stück nach hinten verlegt und von dort ist der
Aufstieg nicht mehr so weit.

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Dambulla hat zwar sonst nicht viel zu bieten, man kann dort aber hervorragend speisen:

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Bei meinem Wirt, ich blieb dort zwei Nächte, hörte ich um die Mittagszeit ein über einstündiges Beten, besser gesagt lautes Geschrei. Als ich ihn darauf ansprach sagte er mir, dass die Geschäfte z.Z. schlecht liefen weshalb seine Frau, ihre Schwester und der Sohn beteten. Ich machte ihn darauf aufmerksam, dass sich die Touristen nach Großwetterlage, Monsoon, nach wirtschaftlicher Lage in ihrem Land richteten, diverse persönliche Entscheidungen hätten da mehr Gewicht, aber ob da dieses laute Beten Erfolg brächte? Der Herrgott würde vielleicht auch ein Mittagsschläfchen halten wollen und würde dorch dieses Geschrei gestört werden. So ein Unsinn.
 
Hallo Josef,

diesmal nicht mit Fahrer wie in den beiden Vorjahren, sondern mit Zug, Bus und manchmal mit Taxi und TukTuk. Eine Variante, die viel anstrengender war, mir aber mehr individuelle Gestaltungsmöglichkeit bot.

Wir sind auch schon so unterwegs gewesen und haben auch nur von Tag zu Tag geplant. Es war klar anstrengender, aber wir haben so auch viel mehr Kontakt und schöne Erlebnisse mit Locals gehabt. Sei es im Bus, Zug oder auch einfach, wenn man sich durchfragt zum nächsten Transportmittel, Unterkunft usw.

Danke für den bisherigen Bericht und ich freue mich schon auf mehr, :genau:

Liebe Grüsse, Biggi
 
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Wir sind auch schon so unterwegs gewesen und haben auch nur von Tag zu Tag geplant. Es war klar anstrengender, aber wir haben so auch viel mehr Kontakt und schöne Erlebnisse mit Locals gehabt. Sei es im Bus, Zug oder auch einfach, wenn man sich durchfragt zum nächsten Transportmittel, Unterkunft usw.
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:genau:
Liebe Grüsse, Biggi
Hallo Biggi,

so bin ich jahrzehnetelang gereist, etwas so perverses wie eine längere Taxifahrt hätte ich mir früher - auch aus finanziellen Gründen - nicht vorstellen können.

Bei der Gelegenheit habe ich übrigens gefunden, dass der Reise Know How garnicht so schlecht ist (Jörg hat in Bayern gelebt und weiß, dass man bei uns nie sagen würde, er wäre gut, so bewahrt man den Verfasser vor dem Größenwahn)! In den Vorjahren hatte ja die Reiseagentur die meisten Hotels für mich gebucht, das war schon praktisch, diesmal waren nur die beiden Nächte in Negombo und Dembulla vorgebucht, die meisten anderen Hotels fand ich im Reise Know How.

"viel mehr Kontakt mit den Locals" - werden Frauen auch ständig "how old are you" gefragt? Am schlimmsten war es in Negombo und Dambulla, dann wurde es in Richtung Norden besser, schlimmer erst in Mannar, vermutlich die Nähe zu Indien. "100 years" war meine Standardantwort.


Klöster und Tempel in der Umgebung von Dambulla:

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Die meisten Touristen fahren von Dambulla direkt nach Sigiriya (oder umgekehrt), ich hatte mir mit Hilfe von amazinglanka.com drei Ziele ausgesucht, von denen ich hoffte, dass sie einen Besuch wert sein könnten - und das waren sie dann auch.

Budugehinna Rajamaha Viharaya:

war das erste Kloster, das ich mit meinem Hotelwirt samt seinem TukTuk anfuhr (auf der Karte links, gleiche Höhe wie Dambulla).
http://amazinglanka.com/wp/budugehinna/

Ein Kloster von beachtlicher Größe, ich sah aber nur einen einzigen Mönch, der mir dann mit einem riesigen Schlüssel die Türen aufsperrte. Die Anlage war der in Dambulla von außen nicht unähnlich, allerdings gibt es dort keine Höhlen, nur Einbuchtungen in den Fels..

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Verschiedene Buddhas und einige Figuren im Tempelinneren.

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möglicherweise eine Unterkunft für die Mönche bzw. jetzt für den einen Mönch. Schön die Ummalung der Fenster und des Türstocks.

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Als wir weiterfuhren, blieben wir an dem Stand dieser Frau stehen, um eine Kokosnuß zu trinken. Es war Nachmittag um 3 h und das war die erste Kokosnuss, die sie heute verkauft hatte! Eine Mango nahm ich noch mit, die war äußerlich nicht so schön wie anderswo, aber genauso süß.

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...Die Wärme und Urlaub lockt wenig Rater vor den Schirm.
Danke!
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Das ist bei den Reiseberichten ähnlich, ich bin dabei etwas zu straffen.

Ambareli Tampita Rajamaha Viharaya

http://amazinglanka.com/wp/ambareli/

Ich habe leider keine Fotos vom Inneren des Tempels, also den Artikel in Amazing Lanka nachlesen.
Hinter dem Tempel ein großer Buddha mit seinen Schülern (?)

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Bei der Fahrt zum nächsten Tempel kamen wir an diesem Reisfeld vorbei. Weil es öfters von Elefanten heimgesucht wird,
wurde in einen Baum eine Hütte gebaut, in der sich in der Nacht ein Dorfbewohner versteckt. Sieht er die Tiere, versucht er
sie mit Lärm zu vertreiben.

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Sri Wanasinhe Rajamaha Viharaya

http://amazinglanka.com/wp/sri-wanasinhe/

Die beiden Mönche in diesem Kloster haben mit Touristen äußerst selten zu tun, obwohl sich ein Besuch durchaus lohnen würde.

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_DSC01833_Sri Wanasinhe Rajamaha Viharaya.jpg

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Hallo Josef,

...dass der Reise Know How garnicht so schlecht ist (Jörg hat in Bayern gelebt und weiß, dass man bei uns nie sagen würde, er wäre gut, so bewahrt man den Verfasser vor dem Größenwahn)!

:ugly:

"viel mehr Kontakt mit den Locals" - werden Frauen auch ständig "how old are you" gefragt?

nach dem Alter haben sie eher selten gefragt, vielleicht aus Rücksicht wegen Frau und so... oder aber vielleicht seh ich einfach so alt aus, wie ich bin:confused: :shy: Standardfragen dagegen waren "where do you come from" oder "what`s your name". Ich hab immer brav geantwortet und dann zurück gefragt. Da konnte man dann hier und da staunende oder fragende Gesichter sehen.

Danke Dir aber auch weiterhin für den Bericht von Deiner Reise!

Liebe Grüsse, Biggi
 
Normalerweise wird man noch gefragt, ob man verheiratet ist und Kinder hat. :lol:
 
Normalerweise wird man noch gefragt, ob man verheiratet ist und Kinder hat. :lol:
In Indien ist man da viel penetranter - siehe Mannar, das nahe an Indien liegt und wo ich wieder häufiger "how old are you" gefragt wurde.

Where do you come from - are you married - do you have children - wenn man die letzte Frage positiv beantwortet - boy or girl, dann hoffentlich mindestens ein boy.
Ohne Schindeln kommt man in Indien nicht weiter, aber was machen wenn die Frage "are you married" mit Ja beantwortet wird? Where is your wife? Ja wo ist sie, da bekamen sie schon die seltsamsten Antworten von mir, ieinmal war ich geschieden, das nächste Mal hatte das wife keinen Urlaub bekommen.

Viele Grüße ... Josef
 
Standardfragen dagegen waren "where do you come from" oder "what`s your name". Ich hab immer brav geantwortet und dann zurück gefragt. Da konnte man dann hier und da staunende oder fragende Gesichter sehen.
Wenn man dann einen x-beliebigen srilankischen Familiennamen und einen Ort/Stadt in Sri Lanka benennt, gucken sie dann ganz verdutzt und das Gespräch ist beendet. Gegenfragen werden auch nicht so gerne beantwortet. Wenn man die gleichen Fragen an den Fragesteller richtet, erntet man häufig nur ein verschämtes Lächeln und die Abfragerei hat sich auch erledigt.

Da ich mich jedoch meisten in Begleitung eines (srilankischen) Familienmitgliedes befinde, fallen die Kontaktversuche glücklicherweise weitaus spärlicher aus, als wenn ich alleine unterwegs bin oder werden durch meine Begleitperson mit einigen harschen Worten sofort unterbunden.
 
Wiedereinmal einige Bilder:

Von Dambulla ging's weiter in Richtung Trincomalee. Der Zimmerwirt brachte mich zur Bushaltestelle, stellte dort den Koffer ab, aber genau an die Stelle, wo sich einige Meter darüber auf einem Ast ein Vogel entleeren musste. Pech gehabt.

Dieser kleine Tempel in Trinco, den ich letztes Jahr fotografiert hatte, konnte inzwischen wieder als Gebetsstätte benutzt werden.

2017:

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2018:

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Nur dass auf der linken Seite ein Teil der Frontmauer abgenommen wurde, irritiert. Hat die hintere Wand schon immer gefehlt? Hoffentlich war da ein Statiker dabei, bevor die Wand herausgerissen wurde, wäre schade, wenn der Tempel an der Stelle einstürzen würde.

Als größere Tour ab Trnco hatte ich mir den Tempel von Seruwela ausgedacht. Unser Trincomalee-Spezialist Marco hatte mir dafür einige Ratschläge mit auf den Weg gegeben, außerdem die Adresse des Fahrers, mit dem er seine Touren unternimmt. Eine sehr gute Empfehlung, er konnte mir eine ganze Menge erzählen, zusätzlich das, was er vermutlich von Marco erfahren hatte.Streckenweise Mit 80 kmh, erlaubt sind bei TukTuks 40 kmh, rauschten wir dahin.

Bilder von unterwegs:

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Ein Kinderspielplatz oder Vergnügungspark, weitab jeglicher Siedlung?

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In Mutur sieht man gegenüber des Baumes zum Andenken von Robert Knox, The White Man's Tree, diese beiden schönen Graffiti.

No Drugs - da erschrickt natürlich jeder Drogenhändler oder -konsument.

Reuse, Recycle, Reduce - wenn das nur zum Umdenken in Sri Lanka führen würde!
Manche Händler waren ganz erstaunt, dass ich meine 1,5 l Wasserflasche nicht zusätzlich in einer Plastiktüte wollte. Ebenso erstaunt waren die Leute, dass ich die Plastikfolie, die über dem Verschluß der Wasserflaschen angebracht ist, nicht auf den Boden warf, sondern in die Seitentasche des Rucksacks steckte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieser kleine Tempel in Trinco, den ich letztes Jahr fotografiert hatte, konnte inzwischen wieder als Gebetsstätte benutzt werden.


2017:


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2018:


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Nur dass auf der linken Seite ein Teil der Frontmauer abgenommen wurde, irritiert. Hat die hintere Wand schon immer gefehlt? Hoffentlich war da ein Statiker dabei, bevor die Wand herausgerissen wurde, wäre schade, wenn der Tempel an der Stelle einstürzen würde.
Siehe auch MA*R`CO, Trincomalee 2018, #14, 2. Bild


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