News von LTTE-Watch

Sri Lanka feiert 68 Jahre Unabhängigkeit

Von der LTTEwatch-Redaktion vom 4. Februar 2016
Colombo – Sri Lanka feiert heute den 68. Jahrestag der Unabhängigkeit von der britischen Kolonialherrschaft im Jahre 1948. Das Thema in diesem Jahr: “Ekama Deyak, Maha Balayak” (Eine Nation, große Macht).
Die Feierlichkeiten begannen heute Morgen am Galle Face Green in Colombo unter der Schirmherrschaft von Präsident Maithripala Sirisena.
Präsident Sirisena eröffnete die Feierlichkeiten, die deutlich weniger martialisch als unter Vorgänge Rajapaksa ausfallen, am Morgen mit dem Hissen der Nationalflagg, gefolgt von einer Schweigeminute im gedenken an die Kriegstoten.

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[h=1]Deutschland hilft srilankischen Heimkehrern[/h]Die deutsche Regierung beteiligt sich an der Wiederansiedlung von Tamilen, die im Laufe der kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen srilankischem Staat und LTTE nach Indien geflohen waren. Die bestätigte der deutsche Generalkonsul in Indien, Achim Fabig. Derzeit bekommen 39 tamilische Flüchtlinge aus den Lagern in Cheyyar, Puzhal, Gummidipoondi, Uchapatti, Mandapam, Thirumoorthy Nagar Unterstützung von Deutschland in Zusammenarbeit mit dem UNO-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR).
Am Dienstag traf sich der deutsche Generalkonsul mit Vertreter von 10 Familien, die nächste Woche nach Sri Lanka zurückkehren, und überreichte ihnen Flugtickets sowie Dokumente, welche die Eröffnung von Bankkonten erleichtern. “Die Entscheidung, zurück zu gehen”, sagte er ihnen, “ist noch schwieriger als die Entscheidung, ihr Heimatland zu verlassen. Ich bewundere Ihren Mut.”

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UNHRC-Besuch: Prinz spricht Regierung Mut zu

Von der LTTEwatch-Redaktion vom 10. Februar 2016
Colombo – Prinz Zeid Ra ‘ad Al Hussein, der amtierende UN-Hochkommissar für Menschenrechte hat sein Versprechen gehalten und mit allen im Lande gesprochen. Zuletzt mit dem Präsidenten und dem Premier. In einer Zusammenfassung seines viertägigen Aufenthaltes, der offenbar dazu diente, die Informationen der UN-Analysten zu verifizieren, zeigte sich der Oberste Menschenrechtler der UNO vergleichsweise zufrieden – wenngleich es noch reichlich zu tun gebe um mit den Standards der internationalen Menschenrecht mithalten zu können so Al Hussein.
“Die Regierung hat den Willen gezeigt, große Änderungen vornehmen. Aber von den Opfern im Norden und im Osten, und auch von einigen der klügsten Analysten hier in Colombo, habe ich vielfach von der Furcht gehört, dass die Regierung an ihren Menschenrechtsverpflichtungen nicht festhält und schwankend wirke“, sagte UN-Hochkommissarin für Menschenrechte Zeid Ra ‘ad Al Hussein am Ende seines Besuches in Sri Lanka in einer deutlichen Schelte an die Sirisena Regierung.

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Kanzlerin empfängt SL-Präsidenten

Die stellv. Sprecherin der Bundesregierung, Christiane Wirtz, teilt mit:
Berlin – Bundeskanzlerin Angela Merkel empfängt am 17. Februar um 11:00 Uhr den Staatspräsidenten von Sri Lanka, Maithripala Sirisena, mit militärischen Ehren im Bundeskanzleramt.
Themen bei einem gemeinsamen Arbeitsessen sind die bilateralen Beziehungen, wirtschaftliche Fragen sowie regionale und globale Themen.
Der Präsident besucht Deutschland vom 15. bis 18. Februar 2016.

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Rotes Kreuz hilft bei der Suche nach Kriegs-Vermissten

Von der LTTEwatch-Redaktion vom 15. Februar 2016
Colombo – Das Internationale Rote Kreuz (IKRK) hat sich bereit erklärt, mit der srilankischen Regierung unter Maithripala Sirisena zusammen zu arbeiten, um Familien von bei der Suche nach ihren Angehörigen im mehr als drei Jahrzehnte lang dauernden Bürgerkrieg zwischen Staat und LTTE zu unterstützen.
Fast 20.000 Vermisstenanzeigen gibt es mittlerweile. In Colombo trafen sich Vertreter des srilankischen Aussenministeriums und des IKRK um die Formalien zu diskutieren. Es wurde vereinbart, dass den Hinterbliebenen ein (vorläufiges) „Certificate of Absence“ ausgestellt werden soll, damit Renten- und Erbschaftsansprüche u.ä. von den Verwandten in anhängigen Rechtsverfahren geklärt werden können.

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Krieg gegen die LTTE: Von falschen Fakten und Fiktionen

Von der Lttewatch-Redaktion vom 19. Februar 2016
Colombo – Ein Aufsatz/Vortrag von Kenan Malik (hier auf dessen Blog) sorgt für Kontroverse. Malik bedient sich bei seiner Darstellung des kriegerischen Konflikts mit der LTTE unkorrekter Daten und Fakten. Die Bilder seiner jüngsten Reis nach Jaffna indes, sind sehenswert…
Unter anderem äußert sich zu Maliks Ausführungen ebenso kritisch wie dezidiert der in Sri Lanka lebende Journalist Padraig Colman in seiner Kolumne in Ceylon Today, die es etwas ausführlicher auf dessen Blog gibt.

https://lttewatch.wordpress.com/2016/02/19/krieg-gegen-die-ltte-von-falschen-fakten-und-fiktionen/
 
Freispruch für Ex-Richterin Bandaranayake

Von der LTTEwatch-Redaktion vom 19. Februar 2016
Colombo – Richter Gihan Pilapitiya hat heute die ehemalige höchste Richterin des Landes, Shirani Bandaranayake, vom Vorwurf der Bestechlichkeit und der Korruption freigesprochen.
Unter Rajpaksa war der Höchsten Richterin des Landes vorgeworfen worden, ihre Vermögenseinkünfte für die Jahre 2010 bis 2012 nicht korrekt erklärt zu haben. Dies vor dem Hintergrund, dass sich die Richterin in aller Deutlichkeit gegen ein Dekret Rajapaksas ausgesprochen hatte, das die Zusammenlegung von staatlichen Wohlfahrts-Gelder in das Budget des Wirtschaftsministeriums unter Präsidentenbruder Basil vorsah.

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Immer wieder interessant hier zu lesen! :fing002:

Danke für`s Einstellen!
 
[h=1]Namal und Shiranti R. kurz vor der Verhaftung?[/h]
Von der LTTEwatch-Redaktion vom 25. Februar 2016
Colombo – Ex-Präsident Mahinda Rajapaksa Sohn Yoshitha, (noch) Leutnant in der Marine, und zur Zeit in Untersuchungshaft u.a. wegen der finanziellen Unregelmäßigkeiten im Sport-TV Sender Carlton Sports Network (CSN) entlassen werden würde, soll unehrenhaft aus dem Marinedienst entlassen werden, sollten sich die gegen ihn gerichteten Vorwürfe erhärten, sagte Akram Alavi, Sprecher der Marine.
Marinesprecher Akram Alavi sagte auch, die srilankische Marine sei ebenfalls dabei, zwei Untersuchungen im Zusammenhang mit Yoshitha Rajapaksas scheinbar unberechtigten Auslandsreisen sowie sein (offensichtliches) Engagement in der Politik durchzuführen.

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Korruption: Rajapaksa-Mitläufer vor Gericht

Von der LTTEwatch-Redaktion vom 26. Februar 2016
Colombo – Immer mehr Angehörige und Mitläufer des durch und durch korrupten Rajapaksa Regimes werden nun zur Rechenschaft gezogen für ihre Verbrechen und Vergehen in den vergangenen zehn Jahren. Immer deutlicher wird dabei, wie die Rajapaksas den Staat Sri Lanka und dessen Institutionen nicht nur als Geisel nahmen, sondern ihn als ihren Selbstbedienungsladen sahen.
Die Präsidentenkommission zur Untersuchung von Betrug, Korruption von Machtmissbrauch, staatliche Ressourcen und Privilegien (Presidential Commission Investigating Fraud Corruption Abuse of Power, State Resources and Privileges = PRECIFAC), erst vor kurzem mit weiter reichenden Untersuchungsmöglichkeiten ausgestattet, hat sich seit einiger Zeit der in großem Umfang festgestellten finanzielle Unregelmäßigkeiten angenommen, die dem ehemals für die Luftfahrt zuständige Minister Priyankara Jayaratne sowie dem ehemaligen Präsident der Sri Lankan Airlines und des Sri Lanka Catering Services, Nishantha Wickremasinghe angelastet werden.

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Mord an N. Raviraj: im Auftrag von Gotabhaya?

Von der LTTEwatch-Redaktion vom 27. Februar 2016
Colombo – Hat der ehemalige Verteidigungsminister und Präsidentenbruder Gotabhaya Rajapaksa nicht nur Kenntnisse über die Ermordung des Anwalts und Abgeordneten Nadaraja Ravirajs Kenntnis, sondern auch den feigen Mord in Auftrag gegeben? Ein jetzt aufgetauchter Zeuge behauptete das in einer Aussage vor einem Richter.
Gotabhaya Rajapaksa soll die Order sowie 50 Mio. Rupien für Mord den gegeben haben – und zwar an die berüchtigte „Karuna Gruppe“, eine brutale paramilitärische Bande von ehemaligen LTTE-Kadern unter dem übergelaufenen Ziehsohn des LTTE-Gründers V. Prabhakaran, Vinayagamoorthy Muralitharan alias Colonel Karuna Amman. Gerüchte in dieser Richtung gibt es schon seit geraumer Zeit, doch nun sagt eine Zeuge dies auch aus und ist wohl auch bereit, dies vor Gericht in einem Prozeß zu tun.

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Fall Ekneligoda: What have you done, Gota?

Von der LTTEwatch-Redaktion vom 27. Februar 2016
Colombo – Die langwierigen Untersuchungen der sri-lankischen Kripo (CID) des (gewaltsamen) Verschwindens von Journalist Prageeth Ekneligoda sind Insidern zufolge abgeschlossen – und es wird dabei immer deutlicher, dass auch in diesem Fall der ehemalige Staatssekretär der Verteidigung, Präsidentenbruder Gotabhaya Rajapaksa tief drin steckt.
Inzwischen sind alle Verdächtigen, die mit dem Verschwinden verbunden sind festgenommen – bis auf einen. Den, deren auftrageerteilte. Denn Col. Kumararatne (Verdächtiger 1) ist ein loyaler Soldat, der seinen unmittelbaren Vorgesetzten nicht nennen will. Gerade mit dieser Haltung enthüllt er ungewollt, mit welch sklavischer Hingabe die Handlanger der Rajapaksa agieren, allzeit zu jeder Schandtat bereit ihr Motto.

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Yoshita R. weiter in Haft – neue Beweise gegen ihn

Von der LTTEwatch-Redaktion vom 2. März 2016
Colombo – Sri Lankas Marine gab bekannt, dass mit sofortiger Wirkung Lieutenant Yoshita Rajapaksa, zweiter Sohn des ehemaligen Präsidenten Mahinda Rajapaksa vom Dienst ohne weitere Bezüge suspendiert wird.
Es wurde nicht bekannt, ob die Suspendierung mit einer marine-interenen Untersuchung zu tun hat, bei der es darum ging, dass Y. Rajapaksa die Truppe mehrfach unerlaubt verlassen hat. Außerdem soll er während seiner Dienstzeit unternehmerisch sowie politisch tätig gewesen sein. Beides ist genehmigungspflichtig, bzw. illegal. Die Anweisung, Lieutenant Yoshita Rajapaksa kam angeblich direkt vom Verteidigungsministerium.

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Pillayan auch an Mord an Raviraj beteiligt?

Von der LTTEwatch-Redaktion vom 3. März 2016
Colombo – Die Mordwaffe, mir der der Anwalt und Abgeordnete Nadaraja Raviraj auf offener Straße am 10. November 2004 regelrecht hingerichtet wurde, stammt aus dem privaten Besitz von Sivanesathurai Chandrakanthan alias Pillayan, der unter Rajapaksa bis zum Chefminister der Ostprovinz aufsteigen durfte. Dies geht aus einer Zeugenaussage vor Gericht hervor.
Chandrakanthan sitzt bereits in U-Haft wegen des Verdachts der Beteiligung am Mord an dem tamilischen Politiker Joseph Pararajasingham, der während eines Gottesdienstes erschossen wurde, vermutlich ebenfalls von Handlangern Chandrakanthans und in dessen unmittelbarem Auftrag. Seine Anträge auf Entlassung auf Kaution wurden bislang alle abgeschmettert.

weiter bei LTTEwatch: https://lttewatch.wordpress.com/2016/03/03/pillayan-auch-an-mord-an-raviraj-beteiligt/
 
Sivanesathurai Chandrakanthan alias Pillayan

Da muss ich mir doch eine Träne verdrücken.
Pillayan ist ein kleiner, stämmiger Mann von etwa 40 Jahren mit einem runden, um würdigen Ausdruck bemühten Gesicht, der in seinem Sessel hinter dem riesigen Schreibtisch fast versinkt. Pillayan war Kindersoldat der "Tamil Tigers"; heute residiert er als Chefminister von Sri Lankas Ostprovinz in deren Hauptstadt Trincomalee. Pillayan wurde auf diese Weise von der Regierung in Colombo dafür belohnt, dass er und die ganze "Tiger"-Führung im Osten sich 2004 von der LTTE abspalteten und der Armee halfen, den Osten zu erobern.

Pillayan spricht davon, dass er Reisanbau, Rinderhaltung und die Fischerei zu neuen Höhen führen wolle in der Ostprovinz. Trincomalees Naturhafen will er ausbauen; und im Rahmen eines von Colombo finanzierten Entwicklungsplans sollen Investoren bald neue Fabriken bauen. Und irgendwann, meint Pillayan, werde die Zentralregierung ihm auch die Zuständigkeit für die Sicherheit im Osten übertragen.

Pillayan: "Leider sind die meisten Polizisten und Soldaten hier bis heute Singhalesen. Das muss sich ändern. Um in der Bevölkerung Vertrauen aufzubauen, brauchen wir eine tamilisch sprechende Polizei in der Ostprovinz. Dann werden die Leute wirklich merken, dass wir sie befreit haben."

Das Zitat stammt aus dem Jahr 2009 und einem Bericht vom Deutschlandfunk.

http://www.deutschlandfunk.de/ein-volk-hinter-stacheldraht.724.de.html?dram:article_id=99480
 
Kaution für Basil, wieder keine für Yoshita Rajapaksa

Von der LTTEwatch Redaktion vom 10. März 2016
Colombo – Der ehemalige Minister für Wirtschaftsentwicklung und Präsidentenbruder Basil Rajapaksa sowie der ehemaliger Generaldirektor der Divi Neguma (Sozialhilfe) R.R.K. Ranawaka wurden vom Colombo High Court heute gegen eine ungewöhnlich hohe Kaution und Auflagen auf freien Fuß gesetzt. Beiden wird vorgeworfen, erhebliche Mittel der staatlichen Fürsorge veruntreut zu haben.
Die Kaution beläuft sich auf je Rs 500.000 zusätzlich zu je einer Bürgschaft von 5 Millionen Rs. Beide Verdächtigten müssen sich einmal pro Woche bei der Polizei melden, außerdem wurden die Pässe der beiden eingezogen.

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[h=1]Deutschland baut Ausbildungszentren im Norden[/h]
Von der LTTEwatch-Redaktion vom 29. März 2016
Jaffna – Minister Mahinda Samarasinghe (Minister für Kompetenzentwicklung und Berufsbildung), Dr. Michael Dohmen (Charge de Affäre – Botschaft von Deutschland nach Sri Lanka und den Malediven) und Northern Province Gouverneur Reginald Cooray enthüllen eine Gedenktafel an der Eröffnung des Berufsbildungszentrums in Kaithady, Jaffna.
Die Berufsbildungsbehörde von Sri Lanka (VTA = Vocational Training Authority) hat die Einweihung des Berufsbildungszentrums in Kaithady, Jaffna, als bilaterale Kooperationsprojekt zwischen Sri Lanka und der Bundesrepublik Deutschland verkündet.

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Sunday Leader: Die Korruption des Wimal Weerawansa

Von der LTTEwatch-Redaktion vom 28. März 2016
Colombo – Weerasangilige Wimal Weerawansa ist einer jener verbrecherischen „Politicos“, welche die nepotistische Ära der Rajapaksa empor und an die Spitze der Gesellschaft schwemmte. Ungeachtet mangelnder Bildung nutzten Kleinganoven wie Weerawansa die Gunst der Stunde, um „Politiker“ zu werden und um damit ihren großen Coup zu landen. Und als Getreuer des Rajapaksa Regimes in Windeseile vom Gelegenheitsarbeiter zum Millionär zu werden.
Wie schamlos so mancher Rajapaksa-Mitläufer – wie Weerawansa – dabei vorging, (allen voran die eigenen Söhne) entlarvt einmal mehr der Sunday Leader, der nach Jahren der Zensur mehr und mehr zur alten journalistischen Form zurück findet.

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Wahrheit ist wichtig für Opfer – auch in Sri Lanka

Von der LTTEwatch-Redaktion vom 29. März 2016
New York – Die Rede des UN-Generalsekretärs Ban Ki Moon anläßlich des „Internationalen Tages des Rechts auf Wahrheit“.
„Dieses jährliche Ereignis würdigt die Erinnerung an Monsignore Óscar Arnulfo Romero, der am 24. März 1980 ermordet wurde. Monsignore Romero prangerte öffentlich Verletzungen der Menschenrechte in El Salvador an.“
„Überall auf der Welt, hat jedes Opfer von Menschenrechtsverletzungen das Recht, die Wahrheit hinter diesem Vergehen zu wissen, das sie oder ihn betrifft. Aber die Wahrheit dient auch dem Nutzen aller Menschen und Gemeinden – als wichtiger Schutz gegen ein erneutes Auftreten von Menschenrechtsvergehen. Das Recht auf die Wahrheit ist eng mit dem Recht auf Gerechtigkeit verknüpft.“

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SL-Marine gibt Sampur-Stützpunkt auf

Von der LTTEwatch-Redaktion vom 29. März 2016
Sampur – Sri Lankas Marine hat den Stützpunkt Sampur aufgegeben und die besetzten Grundstücke an ihrer rechtmässigen Eigentümer vollständig zurück gegeben. Zuvor hatten Spezialieinheiten der Marine noch durch den Krieg stark beschädigte buddhistische und hinduistische Tempelanlagen restauriert.
Die Rückgabe des Geländes an ihrer Besitzer erfolgte auf Weisung von Präsident Maithripala Sirisena, der bereits im vergangenen August einen Teil übergeben hatte. Der Marine-Stützpunkt wurde auf regierungseigenes Land verlegt und dabei erheblich verkleinert.

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