Das war so ein Wechselspiel.Aber er lächelt, der Kleine.
Super getroffen!
Die Jungen langweilten sich, spielten mit der Trommel und rannten durch das Tempelgelände. Dann das Spiel mit mir. Das war sicher das Highlight des Tages für sie. Mal nicht nur Alltag.
Insgesamt war das an diesem Tag der neunte von zehn besuchten Tempeln. Wie schon geschrieben, man erlebt immer etwas. Gerade die kleinen Dinge finde ich so bedeutsam. Von den meisten Tempeln könnte ich eine kleine Geschichte schreiben.
Danke !Viele sehen die kleinen Dinge nicht mehr...leider...gehe auch viel bewusster durchs Leben und freue mich an den kleinsten Dingen..ganz schönes Foto.
LG Paula
Aller guten Dinge sind drei. Ich habe noch ein Bild gefunden.
Achtung! Der Fotograf kommt. Da versteckt man sich doch besser.
Foto in einem Tempel aufgenommen.
Habe mich immer auf die Fotos gefreut....
LG Paula
Es gibt seit heute wieder Beiträge von mir im Forum.Vorerst wird es keine Fotos und Ergänzungen zum Urlaub Passikudah 10/2016 geben.
Ich werde den ganzen Dezember dem Forum fernbleiben. Es hat etwas mit dem Forum zu tun.
In diesen Tagen werde ich mir überlegen, ob es ab Januar eventuell wieder Beiträge gibt.
Viele Grüße und eventuell bis Januar 2017
Marco
Passend zum Ausflug mit Kletterpartie habe ich heute per Zufall ein Video bei Youtube gefunden. Dieses ergänze ich durch einige eigene Fotos.Montag, 17.10.2016
Das Highlight des Tages sollte der Besuch des Murugan Tempels auf einem Felsen umgeben von Reisfeldern sein.
Von der Haupstraße Chenkaladi - Maha Oya - Badulla zweigt in Karadiyabanu (2. Ort nach Chenkaladi) eine Sandstraße durch die Felder ab. Nach geschätzten 3 Kilometern waren wir am Fuß des Felsens. Auf der Fahrt konnte man den Tempel schon sehen.
Dann galt es den Felsen zu erklimmen. Der Weg führte steil nach oben und wurde durch ein Stahlseil in der unteren Hälfte gesichert. Ich habe keine Ahnung, wie lange ich bis zum Tempel gebraucht habe. Ich war froh bei den Temperaturen am Mittag angekommen zu sein.
Von oben hat man eine wunderbare Aussicht. Der Rückweg bis zum Tuk Tuk war nur unwesentlich leichter. Zumindest ging es nur bergab. Mein Fahrer hat lieber unten gewartet.
Nach der Kletterpartie war ich mehr als geschafft. Ich erklärte die Tagestour für beendet.
Ich war mit dem Tuk Tuk dort (siehe Zitat #115)Das ist ja mal echt cool!
Ich glaube, in dieser Gegend macht es richtig Spass mit dem Motorrad zu fahren.
Der Zufahrtsweg zum Kovil sieht auch nicht sooo schlecht aus. Muss ja nicht bei Regen sein.
Sollte ich wohl doch auch auf meinem Wunschzettel anpinnen.