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Samuel
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Einige Wände sind noch frei. Da kommen sicherlich weitere Bilder dazu...
Induruwa - was so passiert
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Einige Wände sind noch frei. Da kommen sicherlich weitere Bilder dazu...
S
Samuel
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Kleiner Weihnachtsspaziergang hinters Haus. Wer weiß, was das für ein Vogel ist?
Was ist das für ein Vogel?
Was ist das für ein Vogel?
C
Claudia
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S
Samuel
Guest
An der Bahnhofsmauer von Aluthgama heute noch ein paar Aufnahmen von Bildern gemacht, die das letzte mal von Fahrzeugen zugestellt waren.
Chaminda malt hoch professionell, er ist Hochschulabsolvent und sein gerade entstehendes Elefantenbild beeindruckt mich tief.
Habe gleich seine Kontaktdaten aufgenommen mit dem Hintergedanken, Sponsorengelder zu sammeln und ihn für eine Ausstellung in Durlach zu gewinnen. Bin in dieser meiner Heimatstadt auch ehrenamtlich im Kunstmanagement tätig, da wäre eine Ethno-Ausstellung dieser Art ein herausragender Farbtupfer.
Chaminda bei der Arbeit:
Werde das Bild nach seiner Fertigstellung natürlich sauber fotografieren und hier zeigen. Ein wahrer Augenschmaus.
Chaminda malt hoch professionell, er ist Hochschulabsolvent und sein gerade entstehendes Elefantenbild beeindruckt mich tief.
Habe gleich seine Kontaktdaten aufgenommen mit dem Hintergedanken, Sponsorengelder zu sammeln und ihn für eine Ausstellung in Durlach zu gewinnen. Bin in dieser meiner Heimatstadt auch ehrenamtlich im Kunstmanagement tätig, da wäre eine Ethno-Ausstellung dieser Art ein herausragender Farbtupfer.
Chaminda bei der Arbeit:
Werde das Bild nach seiner Fertigstellung natürlich sauber fotografieren und hier zeigen. Ein wahrer Augenschmaus.
Zuletzt bearbeitet:
C
Claudia
Guest
Für diese Ausstellung würde ich auch, trotz ständig verstopfter Autobahn 
, nach Karlsruhe fahren.
, nach Karlsruhe fahren.
S
Samuel
Guest
Elefantenbesichtigung auf dem Tempelgelände am Nachmittag des 27.12.2019, also am Tag der großen Perehera in Bentota.
Danach ein Umtrunk auf der unweit davon gelegenen Terrasse bei Wolfi unter tatkräftiger Unterstützung von Peter aus Moragalla und weiterer Fans, samt dann folgendem Buffetessen in einem Restaurant auf der Elpitiya Road, durch die dann auch der Umzug ging.
Angesagt ab 19 Uhr, kam dieser dann singhalesisch punktlich ab 09:20 Uhr an uns vorbei, obwohl wir nur ca. 500 Meter vom Startpunkt entfernt standen und die Strecke von mir geschätzt gut 6 km lang ist.. Aber das Warten hat sich gelohnt.
Hier einige Fotonotizen, die allermeisten Aufnahmen habe ich mit der Videocam gemacht, aus denen ich einen Clip schneiden, auf youtube laden und hierher verlinken werte.
Danach ein Umtrunk auf der unweit davon gelegenen Terrasse bei Wolfi unter tatkräftiger Unterstützung von Peter aus Moragalla und weiterer Fans, samt dann folgendem Buffetessen in einem Restaurant auf der Elpitiya Road, durch die dann auch der Umzug ging.
Angesagt ab 19 Uhr, kam dieser dann singhalesisch punktlich ab 09:20 Uhr an uns vorbei, obwohl wir nur ca. 500 Meter vom Startpunkt entfernt standen und die Strecke von mir geschätzt gut 6 km lang ist.. Aber das Warten hat sich gelohnt.
Hier einige Fotonotizen, die allermeisten Aufnahmen habe ich mit der Videocam gemacht, aus denen ich einen Clip schneiden, auf youtube laden und hierher verlinken werte.
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Samuel,
danke für die Bilder und Eindrücke des Festes, aber wenn ich Elefanten in Ketten sehe gehen bei mir alle Lampen an. Man darf sich wirklich nicht wundern, wenn die Dickhäuter durchdrehen.
Für den Tourismus und die Kasse gut, für die Tiere fatal.
Ich besuche solche Feste und "Waisenhäuser" für die Tiere nicht, wenn ich Ketten und Zwang sehe. Da gehören auch entsprechende Zoos dazu.
danke für die Bilder und Eindrücke des Festes, aber wenn ich Elefanten in Ketten sehe gehen bei mir alle Lampen an. Man darf sich wirklich nicht wundern, wenn die Dickhäuter durchdrehen.
Für den Tourismus und die Kasse gut, für die Tiere fatal.
Ich besuche solche Feste und "Waisenhäuser" für die Tiere nicht, wenn ich Ketten und Zwang sehe. Da gehören auch entsprechende Zoos dazu.
Karpatensau
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Herr Hänschen spricht mir aus dem Herzen. Wir haben einmal in einem Tempel gesehen (gehört)wie ein Elefant stundenlang mit extrem lauter Musik GEQUÄLT wurde ,damit er sich an die Musik wärend einer Perehera gewöhnt (Aussage des Mönche,nachdem wir es als Tierquälerei bezeichnet hatten,und mein Mann ihn fragte ob er eine besondere Art des Buddhismus ausübt wo Tiere gequält werfen).
Wolfi
Well-known member
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in Bentoa werden sie gequaelt, die Treppe zum Tempel raufzusteigen, um die Bannanen des Moenches entgegen zunehmen. tolle show, aber letztlich Quaelerei. Vom letzten Mal will ich gar nicht berichten, weil ich nicht dabei war.Aber was ich davon hoerte, das reichte mir voellig
M
MA*R*CO
Guest
Da ist mir doch gleich das vor einigen Tagen gesehene Video wieder eingefallen.
කන්ද නගින හබරණ වන අලි
kanda nagina habarana vana ali
Mountain Rising Habarana of Elephant
elephants climbing mountains Sri lanka
Ceylon wild trails, 11 Dec 2019
Ceylon wild trails presenting elephants are climbing mountains in sri lanka. so during the hurulu eco park safari we have seen one of female elephant climbed mountain. its call temple mountain. who come to do safari in hurulu eco park sometimes people can see elephants on the mountains.
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?????
M
MA*R*CO
Guest
? - Tempel
? - Stufen
? - Berg
? - Video
? - Berg
Wer vermutet schon, dass Elefanten auf einen Berg klettern? Ich zumindest bis vor einigen Jahren nicht.
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? - Perahera
? - Freiheit im Tempel
? - Ketten
? - Gefangenschaft
? - Schmerz und Qual
Sorry Marco, du scheinst leider nichts, aber auch gar nichts von meinen Fragezeichen verstanden zu haben...
Ich empfinde diesen Vergleich (Video) auf Wolfis letzte Beiträge jedenfalls als völlig unangebracht und überflüssig...
S
Samuel
Guest
Ich habe in den 80er Jahren viele Arbeitselefanten in den Bergen von Thailand gesehen, manchmal sogar recht akrobatisch an Steilhängen.
Habe mehrere gute solcher schw/weiß Bilder aus jener Zeit, mal sehen, ob ich die Scans davon auf einer meiner nach Induruwa mitgebrachten externen Festplatten habe.
Wolfi hat aber recht. Als ich vorgestern sah und filmte, wie ein Elefant eine schmale steile Treppe im Tempel hochgetrieben wurde, nur um oben von den Mönchen Bananen zu empfangen, wurde mir schwindelig. Nach unten ging es für den Elefanten dann fast gar nicht mehr, seine Füße waren doppelt so dick wie die Treppenstufen tief sind und er wusste nicht, wo er hintreten sollte. Bei dieser Szene nahm sogar der Mahout gut 10 m Abstand von seinem Elefanten und auch normale Tempelbesucher gingen auf Abstand. Werde diese Videoaufnehmen bald in einem Zusammenschnitt dieser Veranstaltung zeigen. Es waren aber außer uns keine Touristen da, die "Show" war für die Locals.
Die Mönche hätten ja auch runterkommen können...
M
MA*R*CO
Guest
Ich wollte auch nicht die Treppenstufen mit einem Weg / Pfad auf einen Berg vergleichen. Das mit dem Tempel finde ich schon schlimm und es muß nicht sein. Der normale Umzug entlang der Straße ist für die Tiere schon Stress genug.
Wem gehören eigentlich die Tempelelefanten? Dem Tempel - den Mönchen?
Mein Fahrer hat mir mehrmals von den Kletterkünsten der Elefanten erzählt und mir auch angebliche Spuren gezeigt. Bis zum Video hatte ich es nicht so richtig geglaubt.
Wem gehören eigentlich die Tempelelefanten? Dem Tempel - den Mönchen?
Mein Fahrer hat mir mehrmals von den Kletterkünsten der Elefanten erzählt und mir auch angebliche Spuren gezeigt. Bis zum Video hatte ich es nicht so richtig geglaubt.
S
Samuel
Guest
Die Elefanten wurden alle auf LKW-Ladeflächen herangefahren. Mein Fahrer Thilak sagte, dass diese Elefanten speziell geschult und durchs ganze Land unterwegs seien. Sie werden gebucht und auch von den jeweiligen Veranstaltern bezahlt.
Thilak erzählte auch, dass noch vor 15 Jahren die Elefanten tagelang bei oft großer Hitze quer durch die Insel von Veranstaltung zu Veranstaltung laufen mussten und es jetzt auf den speziell vorgerichteten LKWs bequemer hätten. Kann mir aber gut vorstellen, dass auch dies ein großer Streß für die Tiere ist und sie Angst haben.
Alles hat zwei Seiten. Die Leute hier in Indien und Sri Lanka sind stolz auf ihre Elefanten, wollen sie hervorheben gehen dabei aber oft Wege, die für uns Europäer befremdllich sind. Dafür fährt unser Schlachtvieh tagelang keuz und quer durch Europa um dann endlich in Marokko erlösend unters Messer zu kommen...
S
Samuel
Guest
Am 28.12.2019 veranstalteten wir im "Karlsuher Children Center Matara" unsere große jährliche "Karlsruher Stipendienverleihung 2020", neudeutsch "Karlsruhe Scholarship Awarding Ceremony 2020".
Alle unsere derzeit 258 Patenkinder waren geladen, plus auch viele Eltern und honorige Ehrengäste, um die Neuaufnahme von 20 bedürftigen Kindern in unser Patenschafts- Schulprogramm zu feiern. Diese sind wie jedes Jahr alle ca. 11 Jahre alt (Grade 6), um gemeinsam in unserer privaten Schule beschult werden zu können (Zusatzunterricht zur staatlichen Schule in Englisch, Mathe, EDV, Deutsch). Dazu viele Kurse wie Tanzen, Sport usw.
Den Müttern bieten wir Nähkurse an, diese haben auch die schönen Kleider für die Kinder auf der Bühne selbst geschneidert.
Nicht nur die neuen, nein alle unsere Kinder bekamen neue T-Shirts wie auch neue Schulranzen, prall gefüllt mit allen Unterrichtsmaterialien, die sie für das kommende Schuljahr benötigen.
Besonders freute mich, dass wieder eines unserer ehemaligen Kinder aus der ersten Generation, die wir 2005 aufgenommen hatten, den Kindern im Saal Mut machte, indem der zwischenzeitlich stattliche junge Mann darlegte, dass er es (wie viele andere unserer Zöglinge) geschafft hatte, die Universität zu besuchen, dort Medizin zu studieren um nun als Tierarzt in Beruwela arbeiten zu können.
Seit nunmehr 10 Jahren manage ich ehrenamtlich unseren gemeinnützigen Verein "Patenkinder Matara e.V." im Dienste bedürftiger Kinder und habe vor, dies mit vollem Engagement auch weiter zu tun. Neuerdings sogar direkt vor Ort hier in Sri Lanka. Derzeit unterstützt Gizem aus Karlsruhe während ihrem 3-monatigem Volontariat unsere Arbeit, sie ist auf mehreren Fotos im schönen Sari zu sehen. Link zu ihrem Blog - hier klicken.
Wer mitmachen bzw. mithelfen will meldet sich bei mir. Derzeit sind wir 240 Pateneltern plus vielen ehrenamtlichen Helfern und Sponsoren.
Hier einige Fotoimpressionen von dieser Galaveranstaltung:
Alle unsere derzeit 258 Patenkinder waren geladen, plus auch viele Eltern und honorige Ehrengäste, um die Neuaufnahme von 20 bedürftigen Kindern in unser Patenschafts- Schulprogramm zu feiern. Diese sind wie jedes Jahr alle ca. 11 Jahre alt (Grade 6), um gemeinsam in unserer privaten Schule beschult werden zu können (Zusatzunterricht zur staatlichen Schule in Englisch, Mathe, EDV, Deutsch). Dazu viele Kurse wie Tanzen, Sport usw.
Den Müttern bieten wir Nähkurse an, diese haben auch die schönen Kleider für die Kinder auf der Bühne selbst geschneidert.
Nicht nur die neuen, nein alle unsere Kinder bekamen neue T-Shirts wie auch neue Schulranzen, prall gefüllt mit allen Unterrichtsmaterialien, die sie für das kommende Schuljahr benötigen.
Besonders freute mich, dass wieder eines unserer ehemaligen Kinder aus der ersten Generation, die wir 2005 aufgenommen hatten, den Kindern im Saal Mut machte, indem der zwischenzeitlich stattliche junge Mann darlegte, dass er es (wie viele andere unserer Zöglinge) geschafft hatte, die Universität zu besuchen, dort Medizin zu studieren um nun als Tierarzt in Beruwela arbeiten zu können.
Seit nunmehr 10 Jahren manage ich ehrenamtlich unseren gemeinnützigen Verein "Patenkinder Matara e.V." im Dienste bedürftiger Kinder und habe vor, dies mit vollem Engagement auch weiter zu tun. Neuerdings sogar direkt vor Ort hier in Sri Lanka. Derzeit unterstützt Gizem aus Karlsruhe während ihrem 3-monatigem Volontariat unsere Arbeit, sie ist auf mehreren Fotos im schönen Sari zu sehen. Link zu ihrem Blog - hier klicken.
Wer mitmachen bzw. mithelfen will meldet sich bei mir. Derzeit sind wir 240 Pateneltern plus vielen ehrenamtlichen Helfern und Sponsoren.
Hier einige Fotoimpressionen von dieser Galaveranstaltung:
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dc0kk
Mitglied
- Registriert
- 27. Aug. 2009
- Beiträge
- 2.974
Wenn der Tempel einen Elefanten hat, dann gehört der Elefant, wie auch der Tempel, dem obersten Mönch (sozusagen dem Abt) des Tempels.
Quelle: nicht abgesichert
Wie bei allen Elefanten in Gefangenschaft muss dieser, beim "Department of Wildlife Conservation" registriert sein, was einmalig LKR 500 kostet. Zusätzlich muss der Eigentümer eine Lizenz haben, welche LKR 200 kostet und die jährlich am Jahresende abläuft. Der Elefant kann vererbt und verkauft werden.
Quelle: DWC