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Seit gestern gelten neue Bestimmungen, gut nachzulesen auf der Seite des RKI
Sri Lanka kann ich nicht mehr finden ....
Risikogebiete werden seit dem 1. August 2021 nur noch in zwei Kategorien ausgewiesen: Hochrisikogebiete und Virusvariantengebiete. Die Kategorie der „einfachen“ Risikogebiete ist entfallen. Das Entfallen der Kategorie der „einfachen“ Risikogebiete bedeutet nicht, dass für diese Gebiete kein Risiko mehr besteht. Es besteht vielmehr weltweit ein relevantes erhöhtes Infektionsrisiko.
Aufgrund des dynamischen Infektionsgeschehens kann es erforderlich sein, dass sehr kurzfristig neue Hochrisikogebiete und Virusvariantengebiete ausgewiesen werden.
Die Einstufung als Risikogebiet (Hochrisiko- oder Virusvariantengebiet) erfolgt durch das Bundesministerium für Gesundheit, das Auswärtige Amt und das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat.
Ungeimpft in Quarantäne: Lohnfortzahlung wackelt auch in NRW
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. Laumann: Zeit, dass es für Ungeimpfte "ungemütlich" wird
NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) erklärte am Donnerstag im Landtag sichtlich sauer: Wer sich die Freiheit nehme, sich nicht impfen zu lassen, dürfe in Zukunft nicht davon ausgehen, bei einer Erkrankung oder Quarantänepflicht Krankengeld vom Arbeitgeber oder sechs Wochen später Lohnfortzahlung zu erhalten. Der müsse dafür vielmehr "in vollem Umfang persönlich einstehen".
Während die AfD empört auf den Vorstoß reagierte, stimmte Mehrdad Mostofizadeh (B'90/Die Grünen) Laumann indirekt zu: Er sagte, dass man so gesehen auch Rauchen oder schlechte Ernährung als Freiheit betrachten könne, die sich der Einzelne nehme. Aber wenn durch eine Impfverweigerung "andere dadurch in Mitleidenschaft gezogen werden", sei eine Grenze erreicht.
Nicht geimpft und in Quarantäne? Dann wird es bald kein Geld mehr geben. Auch NRW wird, ähnlich wie Baden-Württemberg, bei Ungeimpften nun "klare Kante" zeigen, so der Gesundheitsminister.
Biontech will Impfstoff-Zulassung für Kinder bald beantragen
Das deutsche Unternehmen Biontech will in den kommenden Wochen die Zulassung seines Corona-Impfstoffs auch für Kinder im Alter zwischen fünf und elf Jahren beantragen. Dazu würden die Ergebnisse einer Studie den Behörden weltweit, «auch hier in Europa», vorgelegt, sagte die medizinische Geschäftsführerin und Biontech-Mitgründerin Özlem Türeci dem Nachrichtenmagazin «Der Spiegel». «Wir bereiten bereits die Produktion vor. Der Impfstoff ist derselbe, aber weniger hoch dosiert, und es muss weniger abgefüllt werden.»
Die Studienergebnisse liegen laut Biontech vor und müssten nur noch für die Zulassungsbehörden aufbereitet werden. «Es sieht gut aus, alles läuft nach Plan», sagte Biontech-Chef Ugur Şahin dem «Spiegel». Bis Ende des Jahres würden auch die Studiendaten zu den jüngeren Kindern ab sechs Monaten erwartet.
SRF: Biontech will Impfstoff-Zulassung für Kinder bald beantragen
Basel-Stadt lanciert den Impfbus
Ab Montag kann sich die Bevölkerung im Kanton Basel-Stadt spontan im Impfbus gegen Covid-19 impfen lassen. Dieser ist bis am 10. Oktober an verschiedenen Standorten im Einsatz. So steht der Impfbus am Montag und Dienstag jeweils von 14 bis 18 Uhr beim Biozentrum an der Spitalstrasse 41, wie das Gesundheitsdepartement mitteilte. Der umgebaute englische Doppeldecker-Bus wird zudem auf dem Barfüsserplatz, dem Marktplatz, dem Claraplatz, dem Meret Oppenheim-Platz, dem Petersplatz oder beim Grand Casino Basel Halt machen.
Zehntausende protestierten am Wochenende gegen den Gesundheitspass in Frankreich. Dabei kam es auch zu Festnahmen.
www.srf.ch
Die Impfungen erfolgen in Impfkabinen im unteren Stock des Busses. Im oberen Stock befindet sich die Ruhezone für die 15-minütige Nachbeobachtungszeit. Impfen lassen können sich alle Personen ab zwölf Jahren - auch ausserkantonale. Angeboten werden nur Erstimpfungen. Die zweite Impfung wird im kantonalen Impfzentrum bei der Messe Basel verabreicht.
Hier der Fahrplan des Basler Impfbusses.
Ein roter Doppelstecker-Bus
Legende:
Der Impfbus des Kantons Basel-Stadt ist ein umgebauter englischer Doppeldecker-Bus.
KANTON BASEL-STADT
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