Angel‘s Home

Hi SuduFredi,
wenn du einen Navi brauchst sag bescheit.

Sparst dir den Van und hast noch nen lustigen Gesprächspartner mit an Bord.

Außerdem ists total einfach zu finden, einfach am Briefkasten links ab.

Grüßle
Micha
 
Hallo Micha

Danke ....

Eigentlich hab ich diesen Busuch mit Shanika machen wollen. Also wären wir dann zu dritt.

Shanika hat ja 2 Monate Ferien und so wäre das ein Ausflug mit Ihr gewesen.

Einen Van würde ich natürlich nicht mieten. Entweder mein rostiges Pfupferchen, oder TucTuc.
... und so hat Shanika schon Adventure Hollidays.

Das Bild ist nun bei mir im Speicher angekommen. Danke Frank !

Wie lange hängt das Board schon, hab's beim letzten Mal vorbei fahren nicht gesehen.

Micha, ich gehe stark davon aus, dass wir uns heute noch sehen werden.

Gruss

sudu
 
Ein neuer Tagebucheintrag von Julia.

Ich muss da mal was loswerden

....Getreu dem Sprichwort „Wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen die Mäuse auf dem Tisch" ist während Franks und meiner Abwesenheit natürlich nicht alles optimal im Heim gelaufen und wir sind selbst nach 2 Monaten noch immer dabei, wieder Ordnung und Regeln in den normalen Heimalltag zu bringen. Das ist leider eine Sache, die viele Außenstehende oftmals nicht verstehen können.

...


weiterlesen:

http://www.drylands.de/index.php?option=com_content&task=view&id=741&Itemid=200
 
Hallo zusammen

Habe mir überlegt, einen eigenen Tread für meine Antwort zu öffnen, aber dann passt es irgendwie auch wieder nicht.

Ich kann den Bericht von Julia voll nachvollziehen.

Ich möchte mit einem Vergleich versuchen, zu erklären, was es hier mit der Denke, oder den Denkunterschieden so auf sich hat.

Früher gab es mal Waschmaschinen, die mit verschieden farbenen Aluminium Lochkarten gesteuert wurden. Ich kann mich noch an unsere Schulthess in der Waschküche erinnern. Blau war für sehr heikle Wäsche, grün für Buntwäsche, rot für Kochwäsche.

Wenn man nun zB. eine grüne und eine blaue Lochkarte übereinanderlegt, decken sich die Löcher nur bei gleichen Programmschritten, aber natürlich niemals ganz.

Beide Lochkartem ob grün, oder aber blau, bringen die Maschine zum Waschen.

So kommt es mir oft so vor, wie wenn wir Europäer mit einer blauen Lochkarte gesteuert werden, die Sri lankans aber mit einer grünen.

Manchmal denken wir tatsächlich fast gleich, aber in den meisten Fällen decken sich die Löcher der Programmkarten eben nicht.

Ein kleines Beispiel. Jedes mal, wenn ich mein Mofa zum Service bringe, betone ich ausdrücklich, dass man bitte nichts an den Bremsen verstellen soll. Ich stelle aber jedes mal nach dem Service die Bremsen neu ein.

Die Leute wissen einfach, dass man beim Service auch die Bremsen kontrollieren und nachstellen soll. Sie wissen aber nicht, wie der sudu die Bremsen gerne eingestellt haben möchte.

.... und so werden die Bremsen einfach jedes Mal verstellt.

Heute Morgen bricht mir beim Oeffnen meiner Bürofenster ein Verriegelungsgriff ab. Ich zeig es meiner Frau, worauf sie mir entgegnet, dass das kein Problem sei, denn sie wisse, wo man einen neuen kaufen könne. Ich habe dann den Griff repariert !

Wenn nun die Denke von Erwachsenen schon anders ist, wie können wir denn von den Kindern erwarten, dass sie es besser können ?

Vor ein paar Jahren habe ich für eine meiner Nichten Englischunterricht bezahlt. Ihr Vater, der mit der Leberzyrose, hat dann die Schule mit der Begründung abgesetzt, dass das Mädchen im Bäckereiladen helfen müsse.
Nun arbeitet diese Nichte bei Arpico und würde wesentlich mehr verdienen, wenn sie Englisch könnte.

Es passieren aber noch Wunder in Sri Lanka.

Ihre kleinere Schwester hat nun über meine Frau anfragen lassen, also mal so sachte angeklopft, ob es mir nicht möglich wäre, für sie den Englischunterricht zu bezahlen.

Meine Antwort war kurz und bündig. Ja, aber nur wenn Dich Dein Vater nicht wieder von der Schule nimmt, um im Laden zu helfen.

Wenn man einer Housemaid zB. zeigt, wie man sehr einfach mit dem Staubsauger Spinnennetze von der Decke runter saugen kann und der Staubsager geht kaputt, werden die Spinnennetze weiter hängen bleiben, denn es kommt natürlich niemandem in den Sinn, nun auf einmal wieder einen Besen zu nehmen. ( wie Bremsen einstellen )

Sagst Du aber als Europäer nicht, dass die Spinnwegeb entfernt werden müssen, passiert weder mit, oder ohne Staubsauger nichts.

Ich hoffe nun, dass ich den Tread nicht zu stark verunstaltet habe, glaube aber, dass solche Geschichten eben die Denkunterschiede klar aufzeigen.

Gruss

sudu
 
@ suddu... genauso ist es! dein vergleich mit den lochkarten ist einfach genial.
.......... und größte vorsicht ist geboten, wenn mit yes, yes, yes geantwortet wird. dann hat nämlich meistens dein gegenüber überhaupt nichts verstanden.
 
junge, junge, wie die Zeit vergeht. Jetzt ist es schon über einen Monat her, als ich das Angels Home in Marawila besuchte. Damals zeigte Linus stolz das neu erworbene Grundstück des Angels Home.

Bei dem Rundgang sah ich einige Arbeiter, die dabei waren den Zaun zu erstellen und heute, nach dem Frank das Grundstück erstmal von überflüssigen Gehölzen befreit, steht schon ein kleines
Häuschen, das Gat, eine Kläranlage und zwei Bohrungen, für die Wasserversorgung.

http://www.drylands.de/index.php?option=com_content&task=view&id=736&Itemid=323

Auch einige Kokusnußpalmen mußten weichen und die Stämme wurden sofort zum Bauholz umgewandelt.

Sicher wird bald der Grundstein, für das neue Angels Home gelegt. Eine tolle Leistung des Angels Home Team, ins besonders von Julia und Frank, die neben ihren täglichen Aufgaben,nun Planung, Ausführung und auch die Finanzierung des neuen Angels Home kümmern müssen.
Was die Beiden dort da schaffen, ist wirklich eine große Leistung, aber wie ich sie kenne, werden sie nach einiger Zeit, das neue Angels Home erschaffen und den Kindern ein neues Zuhause geben.

Ich war doch etwas zu langsam, die Grundsteinlegung, für das neue Angels Home ist erfolgt.

http://www.drylands.de/index.php?option=com_content&task=view&id=744&Itemid=113



Teil 2


Bei meinen diesjährigen Besuch im Juni im Angels Home, hatte mein Patenkind Hiruni Geburtstag und das war für mich, wieder ein Erlebnis der besonderen Art. Es wurde gesungen und getanzt, Kerzen ausgeblasen und der Kuchen wurde angeschnitten, Jeder biss von einen Stück Kuchen ab, den Hiruni anbot. Später überreichten die Kinder ihr, eine selbst gebastelte Glückwunschkarte und jeder gratulierte sie, zum neuen Lebensjahr. Ich natürlich auch.
Auch der Kontakt, mit den Kindern, war wieder schnell hergestellt. Einmal holten sie ein Buchstaben Spiel hervor, damit bildeten sie Sätze auf englisch und die Kinder und ich hatten daran Spaß, uns auf diese Weise zu verständigen.

Auch lernte ich die Praktikantin Eun-Hve kennen, die den Kindern Unterricht in englisch gab. Am meinen letzten Tag in Sri Lanka, kamen frisch aus Deutschland, Daniela und Manuela an, um das Angels Home zu unterstützen. Dabei konnte ich beobachten, wie die Kinder am Anfang, scheu und zurück halten sind....aber nur am Anfang.

Zum Abschied übergab ich den Kindern einen neuen Kricketschläger, der natürlich erstmal ausprobiert werden musste. Auch die Kinder überraschten mich zum Abschied mit Gesangs und Tanz Darbietungen. Dann der Abschiedsschmerz, feuchte Augen...ach ja wie immer, es war sehr schön. Danke für die schönen Stunden bei Euch.

Noch mal an dieser Stelle, ein herzliches Danke, für die vorbildliche Arbeit, die Julia und Frank und sein Team, für die Kinder im Angels Home for Children in Marawila leisten. Sie haben von uns, unser vollstes Vertrauen und wir wissen das die Kinder bei ihnen, in den Besten Händen sind.

LG. Gudrun & Horst Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Herzlichen Glückwunsch zur Grundsteinlegung!
Es war ein langer Weg und der Beginn eines neuen Abschnitts und viele neue Herausforderungen warten auf Euch. Ihr habt bis jetzt , trotz einigem Gegenwind sm4:, alles für die Mädchen geschafft und werdet auch die nächsten Monate überstehen.
Wir schliessen uns Horst-Peters Worten an: Ihr habt auch unser vollstes Vertrauen und auch wir danken/bewundern Euch, für diesen unglaublichen Einsatz seit Beginn an!

L.G. an Euch, das Team und natürlich die Mädchen!
 
Und es geht weiter...

I
n der letzten Woche haben wir mit den Vorarbeiten für das Fundament begonnen. Die meisten Baumaterialien, die wir dafür benötigen, wie Steine, Sand, Zement und Eisen sind schon geliefert und bezahlt worden. Zur Zeit investieren wir jeden Euro, den wir übrig haben, in Baumaterialien, da die Preise ständig steigen und sich das voraussichtlich in den nächsten Monaten auch nicht ändern wird. Da der Krieg nun nach fast 30 Jahren endlich zu Ende ist, wird in Kürze mit aller Wahrscheinlichkeit der Bau-Boom beginnen. Es werden nicht nur alte Gebäude wieder aufgebaut, sondern auch mit Sicherheit einige Hotelkomplexe entstehen, die die Insel für Besucher noch atraktiver machen sollen. Gerade im Norden und Osten der Insel wird in Kürze wohl Einiges an Baumaterial benötigt. Deswegen sind wir gerade jetzt auch besonders froh über jede noch so kleine Spende. Mehr Infos über Kosten & Baupläne findet ihr Hier.


Für das Fundament und die 38 Träger benötigen wir ca. 1234 Eisenstangen, 550 kg Wickeldraht, 350 Sack Zement, 30 Cube Sand, 40 Cube Fundamentsteine, 15 Cube Bauschotter und ca. 6000 Ziegelsteine. Wenn alles einigermaßen läuft, sollte das Fundament in den nächsten 7 Wochen fertig sein.

weiterlesen und mehr Bilder hier: http://www.drylands.de/index.php?option=com_content&task=view&id=748&Itemid=113
 
Am 15. August besuchten die Mädchen des Angels Home, auf Einladung von M. Kreitmeir, das Little Smile in Koslanda.

Die Praktikantin im Angels Home, Manuela Sinsel, beschrieb in ihren Tagebucheinträgen die Erlebnisse der Mädchen und Belegschaft dort.

Nach einiger Aufregung an den Vortagen, ob wir nun einen Bus zur Verfügung gestellt bekommen würden oder nicht, ging es am Samstag, den 15. August um 6.15 Uhr (zwei Stunden später als geplant) los in Richtung der Berge im Landesinneren. Spannend war es schon, ob und was für ein Bus kommt und anstrengend war es auch, als wir versuchen mussten 29 Menschen (19 Kinder, 2 Heimangestellte, Julia und Frank, einen Mann vom Amt mit seinem Sohn, den Busfahrer und seinen Helfer und schließlich uns zwei Praktikantinnen) inklusive Gepäck in einem Bus mit nur 20 Sitzplätzen zu verstauen. Trotz fröhlichem Beginn mit einigen Liedern und guter Laune bei allen Teilnehmenden, sollte sich die Fahrt nach und nach in eine 11 Stunden währende Odyssee verwandeln. Das Problem war, dass der Busfahrer entgegen seiner vorherigen Behauptungen den Weg nicht kannte und wir so zwar eine hübsche Sightseeing-Tour durch halb Sri Lanka bekamen, aber eben auch vier Stunden länger als geplant unterwegs waren. Als wir gegen 17.00 Uhr schließlich am Ziel unserer Reise ankamen, wurden wir schon erwartet und herzlich begrüßt. Für die meisten der Mädchen und auch für uns Praktikanten, die wir alle zum ersten Mal die Gelegenheit hatten, das Projekt von Herrn Kreitmeir zu besuchen, war es sehr beeindruckend, diese riesige, verwinkelte und über viele Hektar verstreut liegende Anlage zu sehen


weiterlesen: http://www.drylands.de/index.php?option=com_content&task=view&id=752&Itemid=310
 
Trotz heftiger Regenfälle und Sturmböhen in den letzten 2 Wochen geht es recht schnell mit den Bauarbeiten voran! Es sind im Schnitt täglich 12 bis 14 Arbeiter auf der Baustelle. Arbeitsbeginn ist morgens um 8:00 Uhr, von 13 bis 14 Uhr ist Mittagspause und danach geht es weiter bis 18 Uhr. Die Lohnkosten betragen pro Woche ca. 430 Euro. Wären die Baumateralien auch so günstig, wäre ich glücklich.

weiterlesen: http://www.drylands.de/index.php?option=com_content&task=view&id=754&Itemid=113
 
Auszug:

Im Eingangsbereich haben wir 6 Baumstümpfe stehen gelassen und jeder fragte mich, warum ich sie nicht herausreiße. Als ich sagte, dass ich daraus Blumentöpfe machen will, war das Lachen groß. Die Einzige, die es nachvollziehen konnte, war Nisansala und sie war auch die Erste, die mich fragte, ob sie dabei helfen könnte.
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Auch die Spitzen der Kokosnusspalmen werden meistens entsorgt oder für ein paar Rupies verkauft, da das Holz nicht so gut ist. Als ich dann sagte, dass wir alles in 15 cm dicke Scheiben schneiden und dann mit Holzsschutz streichen, haben mich wahrscheinlich alle für verrückt erklärt. Selbst die Bauarbeiter sind jeden Abend mit einem fetten Grinsen an mir vorbeigegangen. Jetzt, wo die ganze Sache etwas Gestalt annimmt und man erkennt, was man mit Holz, das eigentlich nicht mehr verwertet wird, alles machen kann, fangen alle langsam an, mich zu verstehen. Zwischendurch bleibt nun doch der Eine oder Andere stehen, wackelt mit dem Kopf und sagt "lassenai", was so viel wie "schön" bedeutet. Auf dem zweiten Foto ist uns leider das Holz ausgegangen, aber wie ihr seht fanden die Kids schnell Ersatz. Nur als es darum ging, einen Zementsockel zu gießen, waren alle plötzlich verschwunden... lach.
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Man muss halt Ideen haben und wenn es sogar noch Geld spart... sm11:

Es ist auch schön, zu sehen, wie die Mädels an dem Projekt Spass haben und sogar die geliebte ScoobyDoo-Sendung :smileanmach: (oder wie schreibt man das) sausen lassen.


L.G. an Euch in Marawila
 
Mensch, da habe ich mal ein paar Tage nicht geschafft auf die Seite vom Drylands zu schauen und es ist so viel passiert. :fing002:

http://www.drylands.de/

Schaut mal auf die Tagebucheinträge und Baunews.
Neben den Baunews fand ich auch das Fazit über die Zeit im Drylands von Manuela Sinsel und Daniela Anton sehr interessant.
Sie beschreiben wunderbar die Eindrücke und Erlebnisse während ihrer Zeit gemeinsam mit den Kindern, Frank und Julia, und generell Sri Lanka.

L.G. an unsere Brunnenkinder und den Rest. :p

Bye the way, der Eintrag "Projektpaten verzichten für Geldspenden auf Geschenke" hat mich auch sehr beeindruckt und ma schauen, was sich da so machen lässt. :fing002:
 
Ein freundliches Hallo ins Forum.



Gestern gab es in der Reisespinne einige Fragen zu dem Kauf des neuen Grunstücks und der Finanzierung. Da vielleicht nicht jeder regelmäßig auf unserer Webseite ist um alles zu verfolgen, habe ich den Text für die Reisespinne einfach mal so hier rein kopiert. Hier noch der Link: http://www.reisespinne.de/Forum/sri-lanka/97046-dry-lands.html

Die Informationen von gugu sind soweit schon ganz korrekt. Im April dieses Jahres haben wir eine größere Spendensumme von einer Firma aus Deutschland erhalten (die jedoch anonym bleiben möchte), wodurch uns der Kauf des Nachbargrundstücks des derzeitigen Angels Home for Children Anfang Juni möglich war. Wer unsere Homepage hin und wieder ein wenig verfolgt, wird wissen, dass die Pachtverlängerung des aktuellen Anwesens bis August 2011 nur durch schwierige Verhandlungen mit der Eigentümerin und durch Inkaufnahme einer Mieterhöhung möglich war. Aus diesem Grund suchten wir schon längere Zeit nach einer Alternative für die Zukunft unseres Kinderheims, wobei wir jedoch zahlreiche Niederlagen und falsche Versprechungen hinnehmen mussten. Umso mehr freuten wir uns natürlich über die erhaltene Spende, die uns neben dem Kauf eines neuen Grundstücks auch erlaubte, mit den ersten Bauarbeiten zu beginnen. Auf unserer Homepage informieren wir kontinuierlich über die Baufortschritte auf dem neuen Land sowie über den aktuellen Spendenstand und die fehlende Differenz zum benötigten Gesamtbedarf. Die Kosten für das neue Kinderheim inklusive Außenanlagen belaufen sich auf ca. 180.000 Euro, wovon wir momentan 52.780 Euro, also 29%, selbst aufbringen können. Dieser Betrag setzt sich einerseits aus dem übriggebliebenen Geld der Firmenspende sowie andererseits aus später erhaltenen Zuwendungen zusammen. Somit haben wir natürlich noch einen enormen Finanzierungsbedarf, was die komplette Fertigstellung des neuen Heims betrifft, die aufgrund des Pachtvertrags für das jetzige Anwesen bis August 2011 realisiert werden muss. Trotzdem sind wir sehr zuversichtlich, das benötigte Geld zusammenzukriegen, auch wenn wir dabei – wie von gugu schon richtig erkannt – stark auf das Prinzip Hoffnung setzen. Der Satz „Und sie geben in diesem Bemühen nicht auf, selbst wenn es scheint, als könnte das neue Heim nicht bis zum Ablauf der Pacht 2011 fertig gestellt sein.“ war deshalb vielleicht einfach etwas falsch ausgedrückt, denn prinzipiell glauben wir fest daran, dass wir die Bauarbeiten bis August 2011 abschließen können bzw. dass sie zumindest soweit fortgeschritten sind, dass die Kinder angemessen im neuen Heim untergebracht werden können.

Ich hoffe, mit diesen Zeilen ein wenig Licht ins Dunkel gebracht zu haben und bedanke mich für euer anhaltendes Interesse an unserer Arbeit.

Liebe Grüße aus Sri Lanka,
Linus.
 
Danke Frank, für die Erklärungen.
Wir wussten soweit Bescheid, ebend auch, weil wir regelmässig die Entwicklung auf Eurer Seite verfolgen (und auch schon mal tel.), aber für einige andere sind somit wohl einige Fragen geklärt.

Wir wünschen Euch und den Mädchen von Herzen, dass alles klappt und Ihr 2011 umzieht!

L.G. nach Marawila, Biggi
 
Um ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen, verweise ich auch auf folgenden Artikel , dem ein aktuellen Bericht von Daniela Anton ( 8 Wochen Praktikantin ) zu Grunde liegt:

"Warmes Lächeln statt vieler Worte"

Den Artikel findet Ihr hier ===> Klick
 
Und es geht weiter voran!
Schaut selbst:

Hier mal wieder ein paar News & Bilder von der Baustelle und wie in kurzer Zeit für die Kids ein Volley- & Basketball-Court gebaut wurde...

weiterlesen:

http://www.drylands.de/index.php?option=com_content&task=view&id=761&Itemid=113

und hier:

Und hier wieder ein paar neue Fotos von der Baustelle. Der Raum rechts unten, der mittlerweile verputzt wurde und in dem bereits die Stromleitungen gelegt worden sind, wird später das Office. Der Raum links davon ist mittlerweile auch schon verkabelt und verputzt und soll als Computerraum gedacht sein. Rechts oben entsteht die neue Bibliothek und links davon ein Näh- und Handarbeitsraum für die Mädchen.

mehr Fotos und weiterlesen hier:

http://www.drylands.de/index.php?option=com_content&task=view&id=763&Itemid=113
 
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